Röhre, weil... ?

  • Ersteller haky-mit-y
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Was haltet ihr denn hiervon ?
Hab den Kerl mal gefragt wegen des Alters des Amps. Er sagte das Ding ist ca. 30 Jahre alt aber trotzdem - Zustand wie neu.
Irgendwie kann das aber net stimmen, finde ich :D
Bei so eniem Teil kann man doch eigentlich davon ausgehen, dass die Röhren schon längst verschlissen sind bzw. ihren Job getan haben, oder? :confused:
(Wenn ich den Preis auch gut finde.)
 
Ich spiele ein Top mit 212er.
Aber die Combo mit 112er klingt schon dünner, das stimmt. Das liegt aber generell daran, dass mehrere Speaker im selben cabinet eher diffus klingen, was somit etwas fetter, also weniger dünn klingt.
Aber nichts desto trotz kann man ja noch ne andere Box dran hängen, ne 412er z.B.
 
... Ich frag' mich, ob die JCM 800er, die man aktuell zu kaufen kriegt, alles Teile aus den 80ern sind. Glaube aktuell werden die nur noch selten oder gar nicht mehr gebaut, stimmt das? :confused:
Naja, werde den 800er von meinem vorherigen Post wohl mal anspielen, und gucken, wie's klingt. Hab da so meine Bedenken einen 30 Jahre alten Amp zu kaufen...
 
Auch ein dreißig Jahre alter Verstärker kann neue Röhren drin haben und genauso kannst du einen zwei Jahre alten erwischen, in den der Vorbesitzer seinen letzten Röhren-Müll eingebaut hat.

Der Preis für den 2205 ist gar nicht so schlecht, wenn du den noch etwas runterhandelst. Beim Testen musst du auf jeden Fall darauf achten, ob der Verstärker stark brummt (kann ein Zeichen für defekte Filtercaps sein) und ob der Kanalwechsel funktioniert (die Schwachstelle bei der Baureihe).

Ich würde dir ja immernoch einen gebrauchten Vintage Modern empfehlen - ist billiger und nicht so alt ;)

Und ja, die JCM800 Serie wurde abgesehen von Reissues 1990 eingestellt.
 
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Also ich hab auch lange Zeit Transen gespielt und mir eingebildet mit meinen Tretern wäre ich nah bis ganz nah dran am Röhrensound. Aber wenn man dann mal wirklich einen hat, wird direkt klar warum Röhre... Amp an, Sound da! Mit den meisten Transen wars bei mir- Amp- Dist. oder OD- Pedal, externer EQ, zwangsläufig Noise gate bla,bla,bla.

Das was die meisten bei Transen mit Dist. Pedalen, EQs, Pickups und und und versuchen und suchen, ist meistens unwissentlich der Röhrenamp Sound. Bei Transen fehlt immer das gewisse Etwas.

Viele haben sich mit Transen GENAU den Sound zugeschnitten den sie immer wollten, sind mit allem zufrieden. Geile Zerre, gute Bässe gute Mitten, gute Höhen, keine Störgeräusche, hammergeiler Sound!
Aber das gewisse Etwas fehlt. Die dicken Backen, das Volumen, die breite Fülle im Sound, wie auch immer mans beschreiben will.

Ein Transistor amp klingt unten rum leer. Ganz im Hintergrund aber spürbar ohne Ende. Und das fällt immer erst dann auf, wenn man mit ALLEM anderen zufrieden ist. Im Grunde wars das was dem Amp fehlte. Nicht tiefere Bässe, tiefere Mitten oder spitzere Höhen.

Es war das kleine etwas im Hintergrund was den Sound den man sich zusammengestellt hat, zu EINEM dicken Paket macht das einem unmittelbar beim Anschlag auf einen Knall entgegen kommt.

Das fehlte! Dieser fukusierte Bumms!

Bei ner Transe hört man beim Spielen die Zerre, die Mitten, die Höhen, die Bässe. Aber es bummst einfach nicht :) Weil jede Frequenz und jeder Effekt einzelnd auf einen zu kommt.

Bein nem gutem Röhrenamp ist dass alles EIN SOUND! Ein dickes Paket.

Und für dieses zusammenschweißen der Frequenzen gibt es kein Pedal.

Wenn man das realisiert hat, merkt man dass man über die Jahre ohne Ende Kohle für Pickups, Treter und und und ausgegeben hat und gebracht hats nix.

Wenn man dann nen Vollröhrenamp hat, wundert man sich dass man weder externen EQ noch Od- Pedal braucht und alles liegt rum.

Weil man Jahre lang nach nem Effekt gesucht hat den es nicht gibt.


Schuldigung aber ausser dem JC 120 für Clean (und NUR für Clean) sind Transistoramps scheiße!


Und Ja... Die Transtorzeit geht zu Ende.

Modelling ist angesagt. Und Modellingamps klingen wirklick gut.

Zwar nicht so Druckvoll wie ein Röhren- Stack aber 100 Billionen mal besser als Transistor.

Also für wenig Geld auf jeden Fall Modelling. Fender Mustang, Roland Cube, Marshall Cfx und natürlich Line 6.

---------- Post hinzugefügt um 14:06:02 ---------- Letzter Beitrag war um 13:27:20 ----------

Und ich erlaube mir mal eine zusätzliche Anmerkung b.z.w einen zusätzlichen Tipp.

Ich glaube du kannst hier und überall fragen wen du willst.... Egal wieviel Transistor- oder Modelling- Verstärker du dier zwischenzeitlich noch kaufst,..., du landest früher oder später (und wenns erst in ein paar Jahren ist) eh doch bei nem Röhrenverstärker. Ich glaube da kannst du machen was du willst.

Es stellt sich nur die Frage wieviel Lehrgeld man bis dahin bezahlt hat.

Das sich Anfänger und mäßig Fortgeschrittene nicht gleich ne Vollröhre kaufen ist klar. Aber der Weg dahin ist unumgänglich für fast alle Gitarristen.

Und das unabhängig davon, ob du mal auf ner Bühne stehst oder nicht.

Dafür gibts auch zuviele neue und Vintage Topteile, die einem einfach in den Fingern jucken.

Die meisten die schon nen Röhrentop haben und noch was halbwegs gescheites fürs Wohnzimmer suchen, sowie auch Anfänger... sind mit nem Modellingamp bedient. Aber wenn du noch deinen Sound suchst, würde ich nicht unbedingt Geld aus dem Fenster schmeißen, damit du etwas halbwegs zufriedener bist.

Ab nem gewissen Spielstand ist das nur Lehrgeld was man bezahlt. Bei Ebay findet man zu Preisen von 400- 700 Euro Engl und Marshall Combos. Also Röhrencombos.
Lieber 200 Euro mehr ausgeben als wie für ne mittelmäßige Transe, das erspart einem preisliche Verluste wenn man die Transen dann wieder verkauft.

Es geht einfach nix über ein Röhrentop oder Combo!

 
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Zwar nicht so Druckvoll wie ein Röhren- Stack aber 100 Billionen mal besser als Transistor.

Dieser Satz genügt zur Einschätzung des ganzen Posts. :rolleyes:

Das fehlte! Dieser fukusierte Bumms!

Nein, der fehlt leider nicht, er befindet sich nur an einer anderen Stelle. Die Geschmäcker sind verschieden und probieren geht über studieren. Sei nicht so fixiert auf Äusserlichkeiten, manchmal ist es mehr Schein als Sein. Jeder orientiert sich am Anfang mal an irgendwelchen Vorbildern, aber wer davon nicht wegkommt ist zu bedauern. Bevor Du jetzt Geld in fragwürdige, gebrauchte Teile mit grossem Namen versenkst, von denen auch keiner von den Mitlesern garantieren kann, dass sie das bringen, was Du Dir vorstellst, geh erst mal in einen halbwegs sortierten Laden und vergleiche nur ein paar unterschiedliche Neue zum ähnlichen Preis. Und wenn Du das vorurteilsfrei machst, könnte es gut sein, dass Du mit einem neuen Amp nach Hause gehst! :)
 
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Es gibt aber auch verdammt gute transistoramps, kommt evtl auch drauf an was man sucht, aber prinzipiell ist es erstmal egal ob transistor oder roehre, die schaltung macht den zauber, nicht das bauteil !

Ok ich spiele auch nen roehrenamp, aber nicht wegen den roehren, sondern weils mein sound ist der da herauskommt wenn ich das teil spiele.

Transistoramps versuchen oft etablierte roehrenamps zu imitieren oder meoglichst nach roehre zu klingen, das geht oft in die hose, aber wenn das ziel einfach nur n guter amp war, dann klingen die teile eigenstaendig und gut (rath amps oder randall, zbs)

Gruss robi
 
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@ gidarr: Ich kann mir gut denken, was du meinst, aber ich finde nicht, dass die JCM 800er (nur jetzt als Beispiel) fragwürde, gebrauchte Teile mit großem Namen sind. :(
Na gut, eindeutig kann ich das erst bestätigen, wenn ich das Teil von dem Typen dann gesehen hab, und mich davon überzeugen kann, dass es NICHT fragwürdig ist :D
 
Und ich erlaube mir mal eine zusätzliche Anmerkung b.z.w einen zusätzlichen Tipp.

Ich glaube du kannst hier und überall fragen wen du willst.... Egal wieviel Transistor- oder Modelling- Verstärker du dier zwischenzeitlich noch kaufst,..., du landest früher oder später (und wenns erst in ein paar Jahren ist) eh doch bei nem Röhrenverstärker. Ich glaube da kannst du machen was du willst.

Es stellt sich nur die Frage wieviel Lehrgeld man bis dahin bezahlt hat.

Das sich Anfänger und mäßig Fortgeschrittene nicht gleich ne Vollröhre kaufen ist klar. Aber der Weg dahin ist unumgänglich für fast alle Gitarristen.

Und das unabhängig davon, ob du mal auf ner Bühne stehst oder nicht.

Dafür gibts auch zuviele neue und Vintage Topteile, die einem einfach in den Fingern jucken.

Die meisten die schon nen Röhrentop haben und noch was halbwegs gescheites fürs Wohnzimmer suchen, sowie auch Anfänger... sind mit nem Modellingamp bedient. Aber wenn du noch deinen Sound suchst, würde ich nicht unbedingt Geld aus dem Fenster schmeißen, damit du etwas halbwegs zufriedener bist.

Uiuiui, das ist aber ganz schön viel Unsinn auf ganz schön wenig Raum!
 
Wo ist das denn Unsinn?

Ohne zu gucken was die Musiker spielen die man selber hört,oder was auch immer. Stell mal nen Marshall JCM neben nen Marshall Mg 100.

Und gehen wir mal davon aus du bekommst den der dir vom Sound besser gefällt geschenkt.

Wenn man da rein vom Sound her nicht den JCM nimmt, hat man für mich den Knall nicht gehört.

Man kann sich Transistoramps aus finanziellen Gründen schön reden.
Und das kann ich auch verstehen und nachvollziehen. Aber ne langfristige Lösung ist das nicht.

Das so gut wie jede Band und jeder Solokünstler Röhre spielt liegt nicht an ihren Vorbildern.
Sondern am Sound.
 
Doch ist es, und du vergleichst Äpfel mit Birnen und einen Verstärker mit einem, der das fünffache kostet. Natürlich kann man auch Transistorenamps finden, die teuer sind. Und 1000€ für einen JC120 sind definitiv zu teuer. Aber deine Argumentation ist fadenscheinig. Bei den Transistorenamps geht es meist darum andere Käufer anzusprechen. Oder es werden billige Ramschprodukte verkauft. Ein Vorredner hatte schon recht, nicht das Bauteil macht den Sound sondern der Aufbau.
Ich spiele übrigens auch einen kleinwattigen Röhrenamp, war aber auch kurz davor mir einen Transistorenverstärker zu kaufen. Warum ichs nicht getan habe? Habe durch gebrauchtkauf viel sparen können.
 
Stimmt, der schlechte Ruf der Transistoramps kommt denke ich vor allem daher das Hersteller Jahrelang diese Technik vornehmlich dazu benutzt haben um möglichst günstige Einsteigeramps bauen zu können, die nicht immer wirklich gut klangen.
Aber gibt n Hersteller pro Amp das gleiche Geld in die Hand wie man für nen normalen 100W Röhrentop der 1000-1500 Euro klasse hinblättert, dann baue der dir auch richtig amtliche Transistorverstärker.

Des machen die Hersteller aber kaum bis garnicht ! Warum ??
Weil Transistoramps eben zur Zeit nen schlechten ruf haben, gerade weil jeder irgend ne Einsteigerkiste mit nem 2000 Euro Röhren-Top vergleicht und daher der "Röhre ist besser" Hype entstanden ist.
Die meisten die ich kenne spielen Röhrenamps weils amtlich klingt und sie nur so den SOund bekommen den sie suchen, des liegt aber nicht an den Röhren sondern es mangelt einfach an alternativen,
weil es wie gesagt kaum teure/gute Transistoramps gibt. Sicher würden da so manche Röhrenjünger vom Glauben abfallen und dort im Transistorlager fündig werden, aber zur zeit würde,
selbst wenn ein Hersteller so mutig ist und nen richtig guten transistoramp baut, wohl 90% der potentiellen käufer den Preis bemängeln ohne das Ding jemals gehört zu haben...
(und selbst wenn der auch noch besser klingen würde als die ganzen Engl, Fryette, Rivera, Diezels, Marshalls und MEsas, des würde kaum eine Rolle spielen weil nicht sein kann was nicht sein darf!)

der Einzige Grund warum also so viele Künstler Röhrenamps spielen ist der mangel an Alternativen, dank der Intoleranz und dummschwäzerei der Gitarristen...
(komisch, Bassisten sind da viel aufgeschlossener, auch wenn man die nicht für viel mehr als Bierholen und 412 Boxen schleppen gebrauchen kann :d)

gruß Robi
 
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DAs mit den Bassisten ist ein wahres wort ;)
Aber wieder @ Topic: Ja, Rath Amps, der ewige JazzChorus, Randall oder Henriksen Amps gehen in die richtige Richtung. Leider wird das nicht honoriert.
 
Ihr sagt doch das Selbe was ich sage. Nur schöner umschmückt.
Röhrenamps haben nur den guten Ruf weils zu wenig Alnternativen gibt und sich die Hersteller aus diversen Gründen nicht die Mühe machen ne brutal geile Transe zu bauen.

Also gibts die so nich wirklich.

Die Technik KÖNNTE wenn man in der Zukunft mal sowas baut, Röhrenfans erstaunen lassen.
Solange es das aber nicht gibt- absolut uninteressant. Solange es das nicht gibt, ist es kein Empfehlungsargument für Transistoramps.

Nicht die Röhren machen den Sound?
Nicht NUR die Röhren machen den Sound!

Aber auch alleine nur die Röhren machen verdammt viel aus.
EL 34 und z.B 6L6 verraten schon ob britische oder Ami Soundrichtung.

Aber wahrscheinlich liegts nur am Aufbau und die Röhrenrichtung geht einfach nur ins Ameribritische.

Mir ist egal ob Röhrenamps nur gespielt werden weils keine gescheiten Alternativen auf dem Markt gibt. Und ausserdem sagt das genug. Es gibt keine besseren Alternativen. Momentan und seit Jahrzehnten sind Röhrenamps ungeschlagen .

Und zu dem Satz Geschmäcker sind verschieden... Der Beitrageröffner hat von vorne rein gesagt er findet Röhrenamps klingen geiler.

Und das jemand Transen bevorzugt ist nunmal wirklich ein Seltenheitsfall.
Und den Seltenheitsfall empfehle ich nicht.

Es gibt auch Leute die sitzen mit EMGs in der Klampfe vor nem Rectifier und sind am rumbluesen.

Und das würd ich auch keinem Bluesfeti empfehlen.

Und nochmal zu den amtlichen Transen dies schon gibt.
Das mag ja sein. Aber die sind auch eben nur für ne Transe amtlich.
Von besagter Firma Randall gibt's z.B von Mr. Wahwah- geschrabbel Kirk Hammett persönlich Signaturetops. Sowohl Röhre als auch Transe.

Und den Unterschied hört und spürt man.
Die Transe ist höhenLASTIGER und hat Tonnen weniger Druck. Die könnte man abdecken und ich würde den Unterschied locker hören und auch im Bauch spüren.

Wobei mir besagtes Röhrentop auch nicht zusagt.

War mal spasseshalber getestet.

Wenn der T.O schon sagt er findet Röhrenamps klingen geiler, dann berate ich ihn auch dahin. Dann soll er sich doch nicht unglücklich machen und lieber noch 200 oder 300 sparen.

Ein Röhrenamp hat einfach zuviel Naturgut für ne Transe.
Der Druck, die Endstufenzerre, das gesabber,das beim Aufreissen immer noch geil klingen.Alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch Leute die sitzen mit EMGs in der Klampfe vor nem Rectifier und sind am rumbluesen.Und das würd ich auch keinem Bluesfeti empfehlen.

Baah, sag das mal Bernard Allison.....



und Zweitens ist das mal wieder nachplappern von irgendwelchen Behauptungen im Netz, ein Rectifier ist nämlich viel vielseitiger als die meisten denken und nicht nur für Metal geeignet. Wer sich nämlich damit beschäftig kriegt da auch erstklassig fette, angezerrte und crunchige Sounds raus zusammen mit fetten Leads..
 
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Aber gibt n Hersteller pro Amp das gleiche Geld in die Hand wie man für nen normalen 100W Röhrentop der 1000-1500 Euro klasse hinblättert, dann baue der dir auch richtig amtliche Transistorverstärker. [...]
der Einzige Grund warum also so viele Künstler Röhrenamps spielen ist der mangel an Alternativen, dank der Intoleranz und dummschwäzerei der Gitarristen...

Interessant. Wie schnell sind denn heutzutage solche "amtlichen Transistorverstärker" bzw. wie direkt ist deren Ansprache/ Tonaufbau?

https://www.musiker-board.de/versta...que-ist-ton-den-preis-wert-4.html#post5561492

(komisch, Bassisten sind da viel aufgeschlossener, auch wenn man die nicht für viel mehr als Bierholen und 412 Boxen schleppen gebrauchen kann :d)

Nicht komisch sondern logisch. Ein JTM45 wiegt 15 kg, ein Ampeg SVT CL dagegen 40 kg. Den zweiten Halbsatz versuch ich jetzt mal zu ignorieren.

Gruß Floyd
(Gitarrist und Bassist)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte nicht schon wieder - das führt zu nix.

Der Threadersteller will Marshallsounds, also will er wissen, welcher Marshall was taugt.
Darum geht's und nicht um irgendeine Grundsatzdiskussion: Schallplatte vs CD, Röhre gegen Transistor ...

Jedem das was er will und jetzt BTT
 
...Wow. Bin etwas geflasht von den vielen, coolen Einwänden :D
 
Meine Herren, echt... :D das ist Gaudi

mein Favorit:

Aber auch alleine nur die Röhren machen verdammt viel aus.
EL 34 und z.B 6L6 verraten schon ob britische oder Ami Soundrichtung.
 
Baah, sag das mal Bernard Allison.....



und Zweitens ist das mal wieder nachplappern von irgendwelchen Behauptungen im Netz, ein Rectifier ist nämlich viel vielseitiger als die meisten denken und nicht nur für Metal geeignet. Wer sich nämlich damit beschäftig kriegt da auch erstklassig fette, angezerrte und crunchige Sounds raus zusammen mit fetten Leads..



Ja die neue Version.
Aber nicht das Urprodukt.
Der Rectifier ist auf Metal ausgelegt.

Mit der neuen Version ist das wiederum möglich.
Aber er ist noch lange nicht so tauglich für sowas wie ein Marshal oder gar Fender.
Auch wenn Mesas Grundlage auf Fender basiert.

Nimmt nicht immer alles so hintenrum- Wenn man ein Auto tuned und Flügel dran baut, kann man durch den Auftrieb auch Fliegen.
Sondern keiner kauft sich nen Recti um zu bluesen.
 
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