Lohnt sich ein Röhrenamp zum Pedalgebrauch?

  • Ersteller Robby1001
  • Erstellt am
@toxx Ja klar - natürlich sind Pedale Geschmackssache und es gibt ja auch genug gute. Ich hab persönlich einfach lieber einen guten Zerrsound vom Verstärker, clean geht eh immer per Volume-Poti :) Für Pop/Rock, wo 90% verzerrt gespielt wird, würde ich mehr Wert auf einen guten verzerrten Kanal legen. Es gibt natürlich genug Profis, die das machen und damit einen geilen Sound hinbekommen.

BTT
Noch mal ein Beispiel zur "Endstufen"-Zerre (in Wahrheit zerrt hier hauptsächlich der Phase-Inverter):
http://www.youtube.com/watch?v=U-0ROsDM2rs&feature=related
Klingt geil, aber ist mit Sicherheit nicht das was du suchst - das Teil ist unfassbar laut, wenn es so klingt wie in dem Video ;)

Was ich dir zum testen empfehlen kann, weil ich beide hatte, bzw. hatte:

Marshall 2266/2466:
http://www.youtube.com/watch?v=y2J1CiP6sZo
Den gibts gebraucht für ~600€ und der kann traumhaft clean, chrunch und mit einem Booster auch Metal (ist allerdings ein Einkanaler). Einer meiner absoluten Lieblings-Marshall, aktuell hab ich den allerdings nicht mehr. Als Pedal"grundlage" taugt der auch sehr - ich hab den allerdings verzerrt eingestellt und per Volume-Pedal wieder clean geregelt.

Line6 DT25:
Den hab ich immer noch und spiel den auch in meiner Band. Auf Proberaumlautstärke fängt der clean an zu komprimieren und bei hartem Anschlag an leicht zu zerren - was ich mag. Pedale gehen auch ganz gut, sind mMn aber überflüssig, weil mehrere verschiedene Grundsounds möglich sind und diese richtig gut klingen.
Dazu ist der relativ leicht und handlich, aber nicht ganz billig.
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=sZbR0PE5dTQ

Testen und entscheiden musst du selbst, aber wenn du was zu den beiden Teilen wissen willst - nur zu ;)

Ein sehr gute Wahl wäre auch ein PCL Vintage Stagemaster, den ich zwar nicht selbst habe aber ganz gut kenne, weil ihn ein befreundeter Gitarrist hat.
Wiegt so gut wie nichts, klingt toll und ist seinen Preis wert. Achja laut ist er auch, für Funk oder ähnliches wäre das meine erste Wahl.
http://www.youtube.com/watch?v=-Kcg4MP_qbY
 
Das Problem ist die Kombinationsvielfalt. Ein bestimmtes Pedal kann an einem bestimmten Amp mit einem bestimmten Cab hervorragend klingen, genausogut aber total scheusslich. Röhre oder nicht Röhre spielt da gar nicht so eine große Rolle, auch wenn ein guter Röhrenamp eine größere Wahrscheinichkeit in sich birgt Teil einer guten Kombination zu sein.

Weil dem so ist, würde ich einfach einen Amp wählen, dessen Grundsound ein Pedal überflüssig macht. Davon gibts ja wirklich reichlich. Die Sache mit den Pedalen macht eigentlich nur Sinn, wenn man absolut Low Budget fährt und auf gut Glück mit wenig Geld irgendwas funktionierendes zusammenbasteln muss. Hatte da schon mal einen Glückstreffer in der Vergangenheit gelandet - No Name Halfstack vom Musicstore (Transe) + Rectifier-Style Pedal (Hersteller vergessen). Klang war verzerrt wirklich gut. Nur clean wars sehr fad. Aber da hätte man bspw. mit einem Chorus nachhelfen können. Sowas kann man also wie gesagt schon machen, wenn es billig sein muss. Stressfreier und garantiert geil klingend in allen Lebenslagen sind aber immer noch die üblichen Kandidaten unter den Röhrenamps + passender Box.
 
Da könnte ich als Antwort direkt meinen letzten Post nochmal bringen.

1. Es ist Geschmackssache, ob verzerrte Sounds aus Röhrenamps besser klingen, es gibt dafür aber technisch keine Erklärung. Meine eigene Erfahrung (und auch ich spiele mehr verzerrt als clean) sagt: Pedale können in bestimmen Umgebungen (sprich: im Alltag eines "Durchschnittsgitarristen") sogar besser klingen!
2.Thema Endstufen-Zerre: Es gibt, wie ja schon von anderen Usern hier besprochen, mehr als genug ~20W Amps, bei denen man sich das mal selbst anhören kann, ohne taub zu werden. Stichworte: Marshall 18W (z.B. 1974X), Fender Deluxe Reverb oder Vox AC15.
3. Qualität! Guter Sound = guter cleaner Amp + ein gutes Pedal (und natürlich müssen die harmonieren, aber so ein Glücksspiel wie Herr Rockvoice uns hier glauben machen will, ist es GANZ SICHER nicht!). Jedes Glied in der Kette zählt. Nochmal: Eurer "Hey Joe"-Beispiel ist auch ein Marshall + Fuzz!
...und...
4. Ich habe auch gar nie behauptet, dass ein mehrkanaliger Amp den Threadsteller nicht auch oder sogar mehr zufrieden stellen kann. Ich habe nur geschrieben, dass ein kompliziertes Setup aus LowPower-Combo plus Endstufe + Box viel zu kompliziert ist und sich eine Lösung einfacher finden lässt. Z.B. mit einem cleanen Amp + Pedale, was ja auch die Ausgangsfrage dieses Threads war.

Abschließend bleibt eigentlich nur noch zu sagen:
-> Alles mögliche ohne Vorurteile ausprobieren!!! Und dann selbst ein Urteil bilden...
 
Zu 1. Seh ich anders - aber wie gesagt Geschmackssache!

Zu 2. Wenn du meinen Post gelesen hättest, hättest du auch gesehen, dass mein Line6 bei Proberaumlautstärke anfängt in die Endstufensättigung zu gehen. Ich weiß schon wie das klingt und ich mag es auch.

Zu 3. Bei 800€ mit Box muss aber irgendwo auch ein Kompromiss gemacht werden. Dann 25% des Budget für z.B. eine Box Of Rock auszugeben, find ich irgendwie... unsinnig.

Zu 4. Diese komplizierte Idee kam ja daher, dass der TE dachte, dass Röhrenverstärker nur verzerren wenn sie auf Anschlag stehen. Das dem nicht so ist, hat er ja jetzt mitbekommen ;)
Ich hab doch nichts anderes geschrieben außer "Es gibt noch andere Lösungen außer Pedale"

Er hat ja nach Empfehlungen zum Testen gefragt und ich hab ihm jetzt drei Verstärker genannt, die ich gut kenne.
Abschließend bleibt eigentlich nur noch zu sagen:
-> Alles mögliche ohne Vorurteile ausprobieren!!! Und dann selbst ein Urteil bilden...
:great:
 
Das Problem ist die Kombinationsvielfalt. Ein bestimmtes Pedal kann an einem bestimmten Amp mit einem bestimmten Cab hervorragend klingen, genausogut aber total scheusslich. Röhre oder nicht Röhre spielt da gar nicht so eine große Rolle, auch wenn ein guter Röhrenamp eine größere Wahrscheinichkeit in sich birgt Teil einer guten Kombination zu sein.
Korrekt, wenn das Ampvoicing nicht mit dem Zerr-Pedal harmoniert ist es wurscht ob Röhren oder Transistor-Amp.


Weil dem so ist, würde ich einfach einen Amp wählen, dessen Grundsound ein Pedal überflüssig macht. Davon gibts ja wirklich reichlich. Die Sache mit den Pedalen macht eigentlich nur Sinn, wenn man absolut Low Budget fährt und auf gut Glück mit wenig Geld irgendwas funktionierendes zusammenbasteln muss.

.... Sowas kann man also wie gesagt schon machen, wenn es billig sein muss. Stressfreier und garantiert geil klingend in allen Lebenslagen sind aber immer noch die üblichen Kandidaten unter den Röhrenamps + passender Box.


:confused: Ähm, Einspruch und das ließt sich ja so als wären Pedale nur so eine Art Notlösung :eek:
 
Sagen wir mal so - wenn ich eine Band aufnehme und die Gitarristen rücken mit ihren Pedalen an, dann ist das das erste was erst mal aus der Signalkette fliegt. Es sei denn der Gitarrist ist super-kompetent, weiss genau was er da macht und wie er klingen will. Für einen ordentlichen Hi-Gain Sound nimmt man aber i.d.R. die Zerre eines guten Röhren-Amps + evtl. Tubescreamer davor.
 
Jepp, aber niemand hat hier speziell von HiGain-Sounds geredet, und außerdem ist das hier schon wieder deine höchst persönliche eigene Meinung. Ich habe auch nie dazu geraten, eine Box of Rock + Amp einem Mehrkanaler vorzuziehen. Es ging hier nur darum, ob Pedale + cleaner Amp weniger gut klingen als ein verzerrter Amp (auch das habe ich ja schonmal betont). Mit einem bestimmten Budget hat das aber nichts zu tun gehabt.
Und um jetzt trotzdem gegenzuhalten:

Ein Fender Hot Rod + Box of Rock sollten für 800 Euro auch drin sein.

In der Metal-Ecke sind Pedale allerdings schon eher ungewöhnlich (was jetzt aber nicht an den Pedalen liegen muss).
Außerdem reden wir hier von Pedalen vor einem cleanen Amp, du aber zumindest in deinem letzten Post eher nicht.
 
Alles klar. Da haben wir wohl aneinander vorbeigeredet. Ich ging jetzt von einem Metal-Brett aus. Wobei ich auch gerade bei crunchigen Sounds Röhre bevorzugen würde. Es sei denn es wird ein Klang benötigt, der speziell klingt - fuzzy, spacig, synthetisch, direkt etc.. Da macht es dann m.E. Sinn in die Welt der Bodentreter einzutauchen.
 
Dann empfehle ich dir, höre dir mal auf Youtube die Demos zu den eher exotischeren Pedalen z.B. vom "proguitarshop" an...

Kleines Beispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=u5-1scuSj5Q
oder
http://www.youtube.com/watch?v=oEQtwN6Cgzs&feature=relmfu
oder
http://www.youtube.com/watch?v=WgBmHQppu-Q&feature=relmfu


Abgesehen davon, dass ich diese Sounds echt beeindruckend finde, rede ich aber ja auch gar nicht von hochprofessionellen Studio-Jobs, bei denen ich vlt. auch echte Röhrenamps bevorzugen würde (wenn es das Budget erlaubt), sondern über den Live- und Alltags-Betrieb.
 
Man muss halt immer etwas vorsichtig mit Pauschalisierungen sein. Der Zerrsound den ich aus meinem AC30 + Suhr Riot hole fährt definitiv einige Ampzerren locker an die Wand (natürlich kein Metal!). Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man eines nicht vergißt: Auch mit Pedalen ist der Amp ja immer noch maßgeblich am finalen Sound beteiligt (je nach Einstellung vllt mehr oder weniger). Studio wäre dann wieder ein Sonderfall. Hier würde ich z.B. mit den vorhandenen Amps vergleichen und abwägen, ob ich eben "meinen" Sound haben möchte oder die vorhanden Amps für den Zweck vllt noch besser kommen. Letztendlich ist eh erlaubt was gefällt.

Gruß
 
Hey!

Samstag bin ich endlich antesten.. mal sehen! Aufjedenfall interessant hier eure disskusion mitzulesen.
Was Pedale angeht: Das hier finde ich vom sound der Boss Pedale richtig genial vom sound. So mag ich das: Einfach im Video ab 1:10. Also die zweite Stufe des Ds2 wenn er den rechten Regler nach rechts dreht. https://www.thomann.de/de/boss_ds2_turbo_distortion.htm

Malgucken was es noch so auf dem Markt gibt. Wenn ich samstag da bin lass ich mich nochmal etwas zu vorstufenzerren beraten und vergleiche mal

Grüße
 
Röhre und Pedale passen wie Arsch auf Deckel.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Malgucken was es noch so auf dem Markt gibt. Wenn ich samstag da bin lass ich mich nochmal etwas zu vorstufenzerren beraten und vergleiche mal

Ich hab ja auch schon einige Tipps gegeben... schreib dir doch einfach mal was raus.
 
Also war jetzt antesten. Der verkäufer hat mir gänzlich von 15 watt abgeraten.. wir haben zwar noch das Ibanez Top-Teil TSA 15 mit 15 Watt auf ner 2x12er getestet und es war aufgedreht schon nicht soooooo laut. Könnte wohl mal kritisch werden. Blackstar haben wir auch angetestet (Club 40/Stage60) und als nicht gut empfunden. Irgendwie matschig im vergleich. Dann noch den Peavy 6505 https://www.thomann.de/de/peavey_6505_plus_112_combo.htm welcher eig ziemlich fett war..wobei ich irgendwie (ich weiß nicht warum) mich mit dem teil nicht so anfreunden will.. obwohl er echt klasse war. Außerdem war der AMP sehr schlecht aufgemacht. Echt unübersichtlich..

Dann noch Pedale getestet, und mir gefällt eine endstufenzerre besser. Klingt saftiger.. als jedes Distorsionpedal was ich hatte.. (Nur boss, mxr und den Tubescreamer).

Was ich kaufen soll weiß ich aber immernoch nicht:D
 
Wieso war der 6505 denn unübersichtlich? :gruebel: Der ist doch so ähnlich wie fast jeder andere 2-Kanaler aufgebaut? Was hat dir denn überhaupt nicht dran gefallen, einfach dein Bauchgefühl? Clean kann er allerdings auch nicht gut und danach suchst du ja auch...
und

Dann noch Pedale getestet, und mir gefällt eine endstufenzerre besser. Klingt saftiger.. als jedes Distorsionpedal was ich hatte.. (Nur boss, mxr und den Tubescreamer).

das bezweifle ich stark! Du meinst wahrscheinlich die Vorstufenzerre...
Joah, die meisten Highgain-amps haben ja auch genug Gain um dich zu versorgen, der Tubescreamer dient ja nur als Booster.
Schau dich doch mal bei Orange oder Laney um, die haben schöne Clean-Channel und sind entweder verdammt pedalfreundlich (mehr als die von dir getesten Amps behaupte ich jetzt mal tollkühn) oder haben einen zweiten Channel, der dir gefallen könnte.
 
Schande über mein Haupt! Natürlich meinteich die Vorstufenzerre!

Ja das Problem ist halt nur das es gerade bei Orange nichts in meienr Preiskategorie gibt.

Ist zwar nen Topteil aber ne teurere box kann ich immernochmal nachkaufen:
https://www.thomann.de/de/vox_nt50h_night_train_50_head.htm - Hatten sie leider nicht zum testen da..

Ansonsten muss ich in den sauren Apfel beissen und mehr ausgeben.. mal gucken.
Zb das hier:
https://www.thomann.de/de/orange_thunder_30h_bundle.htm


Ich fand den Peavy irgendwie komisch. Die Regler waren unübersichtlich angebracht.. clean fand ich den garnicht schlecht. Was mich wohl gestört hat war der 1x12 lautsprecher. 2x12 wären schon fetter.
 
Naja man kann ja noch ein zusätzliches Cab an den 6505 anschließen, aber wenn die Haptik schon nicht gut war, dann lass es vielleicht lieber.

Ansonsten kann ich nur sagen: teste weiter an und wenn dir am Ende ein Orange am besten gefällt, dann spare lieber als einen Kompromiss zu machen! Gibt ja auch noch die Orange OR Reihe, OR15 und OR50. Ich schätze, dass die sogar eher in deine gewünschte Ecke gehen (aber sind auch schweineteuer :D)
 
Hm ja wie gesagt mir gehts eher so um AC 15 (680€) Wobei da man ja auch gut in die sättigung fahren kann, nur ich bin mir clean so unsicher. Weil ich brauche einen schönen clean sound (Laut genug für schlagzeug und bandgefüge) , und per footswitch (oder halt pedal) dann direkt auch die zerre..

Mal ganz ehrlich, bei einem Livegig hat ein anderer Gitarrist den mesaboggie LonestarSpecial, allerdings über ein Mesaboggie 4*10" Box betrieben, nur mit 15 Watt gefahren! http://www.mesaboogie.com/Product_Info/Lonestar/LonestarSpecial.htm. Die Box war so unglaublich schweinelaut! Meinen DSL 50 Marshall mit einer 4*12"Box musste ich schon ordentlich aufdrehen um lautstärkemäßig mitzukommen!
15 Watt und eine ordentliche Box mit leistungsstarken Speakern kann lauter sein, als ein 50 Watt Amp mit einem kleinen leistungsschwachen Speaker!

Aber egal, mit mindestens 30 bis 50 Watt ist man "clean" auf der sicheren Seite.

Zerrpedale machen Sinn, wenn man verschiedene Zerrsounds haben möchte. Ich nutze z. B. eine "Rate" nur als Booster, einen Boss DS-1 als zerre, eine Jack Hammer und sogar noch eine Fuzzbox. Immer mit unterschiedlichen Gitarreneinstellungen (Volumen- und Tonpotis). Gute Röhrencombos haben meistens auchleistungsstarke Speaker, so dass Zerrpedale neben dem klassischen 2. Overdrivekanal (oder wie auch immer der sich schimpft... ), auch gute zusätzliche anders geartete Zerrsounds abliefern können. Von diesen Amps wurden hier auch schon einige genannt. Bei einem Head sollte man die richtigen Pappkamneraden auswählen, damit es soundmäßig passt!

In den '70igern des letzten Jahrhunderts (.... Oh Gott bin ich schon so alt?) haben wir neben Orange und Vox AC30 über einen ca 40 Watt starken Marlboro Transistor Amp gespielt. (https://www.musiker-board.de/verstaerker-boxen-e-git/44749-marlboro-sound-works.html) Der hatte zwei super klingende 10", die einen geilen cleanen Klang ablieferten. Mit zerrpedal klang es amtlich, wenn man mit dem Volumenpoti des Bodentreters nicht übertrieb. Also auch das ging im Übungsraum .... Der 120Watt Orange über eine 4*12" Hiwattbox betrieben stellte natürlich alles in den Schatten.

S
 
Hey,

also der 15 Watt Ibanez amp war auch gut Laut.. nur Headroom war halt nicht vorhanden. War aber auch nur eine Blackstar 2x12 box.
Ja mir würde ein Zerrrsound reichen..einfach einen schönen modernen Rock sound, wie gesagt lieber etwas mehr british als Amerikanisch.

Es wurde ja auch von diesem hier gesprochen, konnte ihn aber nicht antesten..

https://www.thomann.de/de/jet_city_amplification_jca50h.htm

Hat gute bewertungen, aber folgedne Aussage schreckt eindeutig ab:

"Außerdem werden die gesamten Vorstufen (wie auch das Orignal) mit AC-Spannung geheizt, das heißt sie sind somit ziemlich anfällig für thomann Störgeräusche.

Ein permantentes leises Brummen ist neben dem Rauschen also normal.
Bei meinem Amp war es so, dass das Bias der Endstufenröhren viel zu hoch eingestellt war (90 mA pro Röhre anstatt 0,42 mA !!!)

Das thomann erzeugte ein abnormal lautes und störendes Brummen bei mir, ich habe daraufhin die Endstufenröhren ausgetauscht und das Bias mit dem internen Poti angepasst (ACHTUNG: Es sind keine Messpunkte im Amp vorhanden, man braucht einen Oktaladapter um den Anodenstrom zu messen!) "

Quelle: Thomann Kundenbewertung
 
Ich mach jetzt schluss. Suche schon so lange und war jetzt im Musicstore und in Ibbenbühren.. bin einfach zu unentschlossen. Es gibt einfach nichts wirklich...Da Sitze ich mit 100 noch hier und habe keinen amp. Ich kaufe mir jetzt diese Box https://www.thomann.de/de/harley_benton_g212_vintage.htm und such mir nen Top für 500 öcken. Muss doch was dabei sein mensch.. :bang:
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben