DIY - Madamp A15Mk2

  • Ersteller Clipfishcarsten
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Hallo,

lass das, das Biaspoti ist absolut in Ordnung und funktioniert einwandfrei.

Grüße,
Schinkn
 
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So so. Das ist erstmal das Ergebnis des ersten Tags. Sieht soweit alles ganz gut aus, Widerstandswerte stimmen an allen Punkten, Kondensatoren passen hoffentlich auch alle :p (hab leider kein Kapazitätsmessgerät) und Verwechslungen bei Widerständen gabs nach meiner Überprüfung auch keine.
Die großen Elkos hab ich sicherheitshalber von unten mit ner Heißklebepistole fixiert, macht auf mich jetzt einen besseren Eindruck als das Wackeln im losen Zustand. Manche Isolationen scheinen etwas sinnlos, aber lieber einmal zu viel wie einmal zu wenig. Auch wenns in der Anleitung nicht so aufgezeichnet war hab ich manche "Brücken"-Bauteile mal in die Löcher der Platine gelötet, war gerade bei überfüllten Lötösen eine lockere Lösung und Kontakt haben die Bauteile auch alle soweit es geht direkt zum Metall.
Heute gehts dann weiter mit der Netzplatine und was sonst noch so geht :p.
 
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So, ein weiterer Einblick in meinen Dilettantismus. Die Elkos auf der Netzplatine sind alle mit Heißkleber fixiert, ebenso der AÜ. Das sieht dann zwar etwas schräg aus weil das Blech nicht mehr aufsitzt, Massekontakt ist aber trotzdem 1A.

Die größte Fummelei des heutigen Tages war mit Abstand, die Heizungsdrähte zu verdrillen und "korrekt" anzuschließen. Sieht bei den Endstufenröhren etwas stümperhaft aus, erfüllt aber hoffentlich seinen Zweck und brummt nicht. Noch passende Kabelschuhe gefunden zu haben erwieß sich auch als sehr praktisch, so hab ich mir erspart, in der Ecke mit dem Netzanschluss und -Schalter mit Feuerzeuganzündern und Schrumpfschlauch herumzuhantieren.

Bin wie immer offen für Kritik, Hinweise, Tipps und Disses meines Aufbaus aller Art ;).
 
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Dilettantismus? Also ehrlich... Du möchtest nicht sehen, was ich für Lötbatzen produziere! Für mich Lötnoob sieht das perfekt aus!
 
@ Claro: haha, so ganz ernst gemeint war das natürlich nicht von mir :p. Ich versuch schon, relativ ordentlich zu arbeiten :).


Nunja, nach allem Zusammenpfrimeln und Fehlerfindung (bestes Beispiel: Kanal 2 tot weil Mittelabgriff vom Gain-Poti nicht verdrahtet) geht der Amp nun :). Klingt toll, brummt nur leider bei viel Gain noch ziemlich. Muss ich wohl am besten mal die AC-Heizung besser legen oder gleich mitm Oszi an die Anschlüsse der Röhren, dann seh ich ja wo's brummt.

Auch ist mir aufgefallen, dass der Standbyschalter beim Ausschalten noch (in erträglicher Lautstärke, aber deutlich) knackt, das kannte ich von Röhrenamps bisher auch noch. Weiß jemand, wo man das beheben kann?
 
Hi,

du solltest IMO noch korrigierte Fotos einstellen. So wie die Heizung auf den letzten Fotos verdrahtet ist wird der Amp nämlich nicht funktionieren - dort sind die Endröhrenfassungen falschrum eingebaut und die Heizungsleitungen liegen dadurch an den falschen Pins.

Nicht, dass jemand den Amp genau so nachbaut....

Grüße
Mathias
 
Genau das ist mir auch vorm Einbau der Röhren aufgefallen, ich hab dann nochmal die Endröhrenfassungen rumgedreht. Korrigierte Fotos kommen dann, sobald ich wieder einen PC griffbereit habe.

EDIT Noch ein paar Bilder:

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Hier der mehr oder weniger einzige von mir ersichtliche Bock in der Schaltung, den ich nicht 100% beheben konnte. Das geschirmte Kabel ganz am Anfang unter der Hauptplatine hatte ich da leider (weiß gott warum) auf beiden Seiten mit Schirmung+Kern angelötet, an der anderen Seite sogar an die Masse.
Lösung: Kabel an der "Front"-Seite großzügig abgeknipst und mit "Lasso"-Drahtstück wieder rangeholt sowie befestigt. Masse weggebogen, damit dort keine Kontaktgefahr besteht. Leider ist das ganze Kabel jetzt auf dem selben Potenzial, aber dramatisch scheint das laut Schaltplan nicht zu sein.

CameraZOOM-20121227113512571.jpg
Wie ihr seht ist mir zum Ende hin der grüne bzw. weiße Draht ausgegangen. Den "Lötstützpunkt" aus der Anleitung fand ich etwas umständlich, weshalb ich es so wie auf dem Bild gelöst hab. An der Schaltung an sich ändert sich dort gar nichts.
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Die hohe Kunst des Twistens. Brummt leider trotzdem etwas. Wie man sieht war ich mir bei der Farbbelegung der Pins etwas uneinig... ist ja eh AC.
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die komplette Gerätschaft nochmal als Ganzes.
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Mit Box. "Wir brauchen mehr Bass" war mal.


Edit2: Was mir noch aufgefallen ist: Der "Fat"-Schalter versagt teilweise in seiner Funktion. In Betrieb konnte ich den Spannungsabfall über R4 bzw. den beiden Kondensatoren (im Plan 1,2 V) noch nicht messen, aber der Schalter an sich hat keine Macke, hab ihn gerade durchgemessen. Die schwarzen Drähte von V1 gehen auch alle dahin wo sie sollen, kalte Lötstellen hab ich auch keine.
Der Fehler drückt sich so aus, dass der Fat-Schalter teilweise schaltet...und teilweise wieder nicht. Manchmal schaltet er also in den Fat-Mode, weiteres betätigen vom Schalter bringt dann genau nichts. Nach ein paar Schaltvörgängen geht er dann zufällig wieder in den normalen Modus, in dem dann die selbe Geschichte abläuft. Hat da jemand Ideen woran es liegen könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, hier noch ein paar Fragen an die Versierten:

1. Die Fußschaltoption des Madamps, welche Schalter auf der Frontplatte sind damit schaltbar? Hinten ist ja ein Klinkenanschluss, ich schätze also es werden max. 2 sein..oder täusch ich mich da?

2. Der Fat-Schalter geht bei mir nun wieder, war ein kleines Masseproblem. Allerdings ist der Effekt bei ohrenfreundlichen Lautstärken eher marginal. So wie ich die Schaltung verstehe hebe ich ja mit dem zugeschalteten Elko die Gegenkopplung von V1 teilweise auf. Könnte ich dann nicht den Effekt des Fat-Schalters noch etwas pushen, wenn ich einen weiteren 47uf-Kondensator dem bereits vorhandenen parallel einlöte und somit doppelt so viel C "hinzuschalte"?
 
zu 1.

Du schaltest mit der Fußschaltoption die Kanäle um sowie die Boosfunktion

Zu 2.

Der FAT-Schalter hat so wenig Wirkung - ich verwende den überhaupt nicht. Probier's doch einfach mal aus ;)
 
Okay dann werd ich da mal was ausprobieren. So einen "Fat"-Schalter fand ich ziemlich sinnvoll,gerade weil ich oft ne splitbare Gitarre spiele. Gerade wenn man Single Coils spielt hat man dann die Möglichkeit hat, den Sound etwas "pushed" zu bekommen, ohne ein Gainpoti zu habe
Mal noch eine Frage an die Experten hier: Man könnte ja auch die Beschaltung so ändern, dass man den Effekt der alten Valvestates im Cleankanal erhält. Also deutlich lauter, etwas mehr Gain, aber selber Soundcharakter. Wie kriegt man das nun bei Röhren hin? Paralleler Gittervorwiderstand im Fat-Schalter? Bei Röhren bin ich leider beschaltungsmäßig nicht so informiert.
Vorerst probier ich's erstmal mit größeren C3s als 47uF.
 
Neuer Statusbericht: Hab beim Fat-Schalter einen 100uF-Kondensator rein. Effekt ist jetzt zwar hörbar (mehr Bass), aber den "pushed"-Sound in Manier von Mesa Clean Channels etc. gibt es logischerweise nicht.

Bin jetzt gerade am FS einbauen. Ganz schöne Fummelei, aber wird schon. Wie muss man eigentlich den Fusschalter modifizieren, den es bei Musikding gibt? Für mich sehen der Plan und die vorhandene Schaltung identisch aus.
 
So, mittlerweile funktioniert der Madamp auch mit Fußschalter tadellos :great:.

Über einen Gedankengang von meiner Seite aus bin ich mir aber noch nicht ganz schlüssig geworden:

Angenommen man wolle den Madamp nun vllt. auf 30W (mit 4x 6V6) aufbohren, mit einer Option wie sie der Tubemeister 36 hat, also jeweils 2 Röhren abzuschalten Was müsste dafür alles geändert werden?

- Dickerer AÜ nehm ich mal an (primärer Kostenpunkt hier, aber 100€+X könnte insgesamt akzeptabel sein)
-Die Abschaltfunktion, wie genau funktioniert die z.B. beim Tubemeister? Nimmt man einfach bei 2 Röhren die Anodenspannung weg (also ein Semi-Standby-Schalter quasi), oder steckt da mehr dahinter?
-Wie ändert sich die Verdrahtung bei 2 zusätzlichen Endröhren? Vom Platzschaffen im Chassi mal abgesehen (augenscheinlich dürfte mit guter Planung schon Platz für 2 Endröhrenfassungen mehr da sein). Die Verschaltung der Endröhren sind mir ja nicht nach großer Hexerei aus, ab dem Ausgang von V4.
-Bedarf es Änderungen am Netzteil (Stichwort Anodenspannung) etc.?
-3 neue Bohrungen (2 Endröhrenlöcher, 1 Power-Switch)

Ist noch kein konkreter Plan von mir, aber die Idee scheint mir nicht wirklich massiv aufwendig und der Nutzen, den Amp je nach Bedarf "ausfahren" zu können oder alternativ mehr Headroom zu haben(wobei der Kollege Clean schon ordentlich Gas gibt) wäre im Erfolgsfall relativ groß.

Was sagen die Experten hier dazu? Dürft meine Hoffnungen auch gern auseinandernehmen, dafür frag ich ja ;).
 
Hi,

ich würde mal behaupten, dass das sehr eng im Chassis wird.
Neben einem neuen AÜ brauchst du natürlich auch einen neuen größeren Netztrafo! Für beides zusammen bist du schnell bei über 100 Euro.

Normalerweise schaltet man bei so einer Umschaltung von 4 auf 2 Endröhren die Kathoden einfach von Masse weg, dadurch muss du keine hohe DC-Spannung schalten, was immer nicht gut für den Schalter wäre.

Die neuen Röhren werden einfach parallel zu den anderen geschalten. D.h. du verbindest je Seite einfach alle jeweiligen Pins miteinander. Aufpassen muss man, dass man nicht mit den beiden Seiten der Push-Pull-Endstufe durcheinander kommt!

Änderungen am Netzteil siehe oben.

In diesem Chassis wird das sehr sehr eng - ich glaube im Musikding-Forum hat mal jemand den Umbau auf 2 EL34 versucht und das war schon grenzwertig.

Grüße
Mathias
 
Mein erster Gedanke wäre gewesen, die Röhren im Chassis hinten versetzt anzuordnen und dabei die große Lötleiste an eine andere Stelle zu setzen; die beiden neuen Röhren wären in ihrer Position also ein Stück unterhalb der Lötleistenbohrung und parallel dazu die vierte zwischen der zweiten Röhre und dem Bias-Poti.

Dass es eng und vorallem unhandlich werden könnte, da hast du sicher recht. Die Wärmeentwicklung untereinander noch ganz außer Acht gelassen. Ich werd das ganze Gerät heute abend nochmal ausmessen. Wenn man mit gutgemeinten Schätzungen schon an die Grenzen der sinnvollen Verdrahtung stößt, kann mans ja quasi gleich lassen ;).

Normalerweise schaltet man bei so einer Umschaltung von 4 auf 2 Endröhren die Kathoden einfach von Masse weg, dadurch muss du keine hohe DC-Spannung schalten, was immer nicht gut für den Schalter wäre.

Jo, logisch, hab vergessen, dass der Schalter ja auch "Gefühle" hat und nicht unbedingt ständig 300V abkriegen will :redface:.
 
Vergiss bitte bei deinen Abschätzungen nicht, dass die erforderlichen neuen Trafos ein gutes Stück größer sind als die aktuellen!

Zum anderen gebe ich noch zu bedenken, dass du den Amp dafür quasi vollständig demontieren muss. Die mech. Arbeiten produzieren ja einiges an Spänen, wäre ungut wenn sich da was irgendwo festsetzt.

Grüße
Mathias
 
Das größte Manko wird dann wohl auch sein, dass die Fußschalterplatine nicht mehr passt ;).

Ich sehe schon, es gibt einige Bedenken zu der Sache, wie ich es geahnt habe. Werd mich aber trotzdem mal intensiver damit befassen, vielleicht lässt sich aus der ganzen Sache noch ein Konzept entwickeln. Da ich keine Notwendigkeit bei dem ganzen habe (kann ja zur Not den Amp in den Effect-Return meiner 50W-Combo hauen) eilts ja auch finanziell wie musikalisch nicht.
 
So, hier noch mal ein paar Fragen von mir, vllt. kann mir jemand helfen.

Nun denn, das Gerät funktioniert so weit ganz gut.

Ich hab hier im Mods-Thread eine interessante und aus meinen Augen auch nicht sonderlich aufwendige Modifikation gefunden: Den vG2-Mod zur Leistungsreduzierung.

Bevor ich mich nun darauf stürze, mal ein paar Verständnis- und Anwendungsfragen dazu:

1. http://forum.musikding.de/cpg/albums..._Überblick.GIF

Das ganze Schema sagt mir nun also, ich bräuchte für meinen A15:
- ein Tandem-Poti 1MOhm --->gibts bei Tube-Town, Musikding
- eine Platine mit 2x6 beidseitigen Lötösen... Reichelt, Conrad, wo gibts sowas?
- Bauteile : ...jo, passt scho
- einen FET: Gibts ein Bild dazu

Gibts denn einen Shop, der gleich alles hat? Versandkostentechnisch usw. Bei Musikding schien es die meisten Sachen schon zu geben
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.

Nun wird also die erste Ebene des Potis mit Platinen"ausgang" und dem blauen(Anoden-)Draht verknüpft, der vom Netzteil kommt, right? Die zweite Ebene mit dem Biaspoti.
Soll das schwarz gestrichelte etwas auf dem Platinenschema denn eine Drahtbrücke UNTERHALB der Platine darstellen?

--->Zur Absicherung beim A15 werden noch zwei 1M-Ohm, Widerstände eingelötet wie im Schema, also parallel zu Ausgang Tandempoti--->R45/46 und zum "Netz"-Ausgang des Tandempotis und der Z-Diode.

2. Mit was muss man den klanglich rechnen? Dass man mit Basseinbußen rechnen kann, logo, aber schnupft der Sound denn zu? Ändert sich der Zerr-/Soundcharakter merklich?

Sry wenn ich schon durchgekaute Sachen wieder in den Mund nehme, aber ich frage lieber bevor ich z.B. unzureichend viele Bauteile bestelle oder aufgrund falscher Verkabelung etwas schrotte
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.

Danke schonmal
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.


Außerdem ist das Headshell von Tubetown angekommen. Passt perfekt (danke nochmal an der Stelle an j.konetzki für ein paar Referenzmaße zum Madamp ;) ), sieht gut aus, kommt jetzt noch "cocoa red" Tolex drauf mit einem schwarzen Mittelstreifen.

Ungefähr so, nur ohne die schwarzen Flanken und mit weniger breitem Mittelstreifen : nitro_red_black.jpg . Außerdem wird die Frontplatte wahrscheinlich mit "Salt&Pepper"-Bespannung(also schwarz weiß gekachelt) bespannt.
Was benutzt der Kollege da eigentlich für die Abgrenzung zwischen den Farben? Ist das normales Piping wie es das auch in weiß gibt oder Silikon o.Ä.?

Fotos folgen :).
 
Hi,

gerade wolltest du die Leistung noch verdoppeln, jetzt möchtest du eine Leistungsreduzierung einbauen - muss man nicht verstehen, oder;)

Die Bauteile die du benötigst, gibt es alle bei Tube-Town. Musikding hat auch alles bis auf den BUZ90 (hab ihn zumindest nicht gefunden).
Die "Platine" nennt sich Lötleiste, die gibt es nur mit 10 und mehr Reihen - einfach auf die benötigte Länge kürzen.

Wie es verdrahtet wird, ist doch klar im Layout zu sehen.... eine Ebene ans Bias-Poti, die andere an die Regler-Platine - bitte sauber arbeiten, damit sich die Anschlüsse der Ebenen nicht berühren - nimm ein 24mm Poti!
Ja, die gestrichelten Linien sind Drahtbrücken, ob nun auf oder unter der Platine ist egal.

Das mit den 1MOhm-Widerständen kapier ich nicht, zeichne die doch mal ein!

Ich könnte mir vorstellen, dass die G2-Regelung mit dem High-Gain-Kanal nicht gut harmoniert. Die Vorstufe zerrt doch schon heftig, wenn man dann noch die Endstufe zum Zerren bringen will wird es IMO zuviel - aber genau dafür ist die G2-Regelung gedacht.
Für High-Gain-Kanäle ist eine sauber arbeitende Endstufe immer besser, die Vorstufe macht ja schon den Sound - um es leiser zu kriegen reicht dann das Master-Volume.
Das musst du einfach ausprobieren, soviel kosten die Bauteile ja nicht.

Die Abtrennung der verschiedenen Tolexfarben beim Splawn ist ganz normales schwarzes Piping.

Grüße
Mathias
 
Zur G2-Regelung:

Ich habe die G2 in meinem A15 eingebaut (der Aufwand ist überschaubar). Im zweiten Kanal hat's mir nix gebracht (der zerrt eh schon genug), Du gekommst halt den ersten Kanal bei erträglichen Lautstärken zum Zerren..

Im Nachheinen muß ich sagen - ich hab's eingebaut und lasse die G2-Control immer auf "volle Pulle" laufen.. Hätte mir den Aufwand daher sparen können ....

Gruß

Tom
 
Okay, danke schonmal für die Antworten und ja... man muss nicht verstehen was ich vorhabe :p. Meine ursprüngliche Idee war eine Art Tubemeister36-Setting, also 30 Watt, 15 oder halt weniger. Meine Idee hinter der Leistungsreduzierung ist nicht unbedingt, die Endstuffe gleich zerren zu lassen, sondern einfach ein etwas geringeres Lautstärkeniveau fahren zu können, ohne dass der Amp gleich anfängt zu sägen (wie halt die meisten Röhrenamps bei Master unter 1). Hi-Gain+Endstufenzerre is nich so, das ist schon klar.

Die 1-MOhm wiederstände sind im normalen Layout nicht enthalten, dass war glaub ich noch eine Ergänzung beim A15.


Nur das mit dem Piping versteh ich noch nicht so ganz. Sind da die Laschen eingeschnitten oder einfach Spalte ins Holz gehauen? Im Gegensatz zur Frontbespannung, wo ja schon ein Spalt ist, müsste man das ganze oben ja auf glatte Oberfläche kleben...

Edit: Hat sich erledigt, gibt auch dünnes Keder bei TT ohne Lasche.
 

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