Einsteigerset für Geburtstag

  • Ersteller MichaelMarshall
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Ich fürchte, da schätzt du die Interessenslage dieser Altersgruppe falsch ein. Denkst du, ein normaler 15-jähriger hört heute Musik, in der eine klassische Gitarre vorkommt? Etwas, das sein Interesse "will ich auch können" weckt?
seh ich auch so.
ich würde 2 fragen vorher klären: erstens, ob LP, strat oder SG in frage kommt, und zweitens welche farbe (im ernst).
(gibt's denn die möglichkeit zum anschauen / ausprobieren / anfassen?)
dann ein günstiges set anschauen und davon ausgehen, dass das ein experiment ist, und keine ernsthaft grosse investition.

wieso experiment?
klappt es nicht, dann hat man nicht zu viel geld aus dem fenster geschmissen.
und klappt es, muss man eh aufrüsten - daher geht der spruch "wer billig kauft, kauft zweimal" an der stelle ins leere:
die wenigstens kaufen als erste gitarre ein profi-instrument, dass keinen weiteren kauf in den nächsten jahren notwendig macht. sowas ist weltfremd..

und letztens: die tatsache, dass ein günstiges set nie meisterlich klingt, ist wurscht.
sowas hört der kenner zwar, aber nem 15jährigen ist das egal, wenn er erst mal diesen gain-knopf entdeckt hat.

und da sind wir dann an der stelle (s.o.), wo er was können will bzw. seine kumpels beeindrucken kann.
 
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Wer sagt dass er richtig lernen will? der Threadsteller nicht!

Sagt er nicht, stimmt.

Der sagt oder schreibt überhaupt recht wenig. Bei unserem Wissensstand können wir uns im Grunde vorerst jede weitere `Beratung´ sparen....
 
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Ist lustig zu sehen, dass sich sehr viele den Kopf darüber zerbrechen welches Set sich doch am besten eignet und der TE hat, außer das Thema zu erstellen, nicht einmal irgendwas dazu geschrieben.

Vielleicht will er das Einsteigerset ja für sich selber haben?!
 
Vielleicht will er das Einsteigerset ja für sich selber haben?!
:D
Es ist zumindest ungewöhnlich, dass ein 15jähriger nicht in die Entscheidung mit einbezogen wird und ihm offenbar wie einem kleinen Kind eine Giarre auf Verdacht verpasst werden soll? :nix:
 
Mal zum Thema Einsteigergitarre aus der Sicht von einem Einsteiger: Die Epiphone Les Paul Junior kostet "nur" 99€, ist aber qualitativ absolut nicht schlecht (die spart halt z.b. dadurch, dass nur ein einziger PU verbaut ist). Verarbeitung ist sauber und ordentlich klingen tut sie auch.
 
Ich fürchte, da schätzt du die Interessenslage dieser Altersgruppe falsch ein. Denkst du, ein normaler 15-jähriger hört heute Musik, in der eine klassische Gitarre vorkommt? Etwas, das sein Interesse "will ich auch können" weckt? Und wenn er übt, kann er damit seine Freunde beeindrucken, die auf ihren iPhones sowieso auch alle klassische Gitarre hören? Ich fürchte, damit könnte man sogar ein rudimentär vorhandenes Grundinteresse eher vernichten.

Ich kenne die Interessen dieser Altersgruppe ziemlich gut aber ich denke auch das der Junge die Gitarre (ob E oder A) nicht einfach in die Hand gedrückt bekommt, mit dem kargen Wort : "Spiel!"
Mit einer klassischen Gitarre kann man dabei weitaus mehr spielen als nur Klassik...Ob Rocklicks, Powerchords, offene Akkorde, gezupfe, alles funzt. Dabei kann man das dann auch schön mit SingSang garnieren,
falls der Junge dort interesse hat (Begabung).

Ich sage ja nur, anstatt 400 Euro auszugeben um zu schauen ob ein Kind interesse an einem Instrument hat, würde ich lieber 100 Euro in eine relativ vernünftige Akustikklapmfe investieren.
Bester Einstieg in die Gitarrenwelt und von da kann man sich dann orientieren!!
 
Wenn meine Eltern mir damals ne Klassische Gitarre gekauft hätten, währe ich heute nicht hjier und die Gitarre aufen Spermüll...^^
Klingt böse, aber damals wollte man einfach nur rocken.
Die begeisterung und bewunderung der instrumente kam erst später.
Und ich denke nicht, dass das ein einzelfall war :)
 
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Mit einer klassischen Gitarre kann man dabei weitaus mehr spielen als nur Klassik...Ob Rocklicks, Powerchords, offene Akkorde, gezupfe, alles funzt.

Wenn man schon gut spielen kann, ja, dann kriegt auch der Gewohnheits-E-Gitarrist brauchbare Musik aus der Nylonseiten-Gitarre. Aber ich glaube, dass mit einer klassischen Gitarre die Einstiegshürden zum Nachspielen populärer Gitarrenriffs etc. künstlich hochgesetzt werden. Ich erinnere mich noch gut an meine allererste (Akustik-)Gitarre, die hatte sogar Stahlsaiten, aber einen Hals wie eine klassische Gitarre. Verzweiflung war ihr Name… damit ging House of the Rising Sun, jepp, gezupft natürlich. Aber es war unmöglich, Smoke on the Water darauf zu spielen. Und selbst wenn ich die Kraft gehabt hätte, zwei Saiten mit einem Finger auf den Hals zu drücken, hätte es komisch geklungen. Ich war so frustriert, dass ich aufgehört habe. Weil ich gar nicht wusste, dass es leichter spielbare Gitarren gibt. Hätte mich nicht ein paar Jahre später ein gitarrespielender Freund (mit einer leicht spielbaren E-Gitarre) überaus motiviert, wieder anzufangen, dann würde ich heute noch denken, dass Gitarre spielen Knochenarbeit ist.

Wenn ich heute (nach Jahrzehnten des Spielens) mein "übliches" Repertoire nicht auf der E-Gitarre, sondern auf der Westerngitarre spiele, dann tun mir nach 20 Minuten die (durchaus trainierten) Finger weh. Heißt, ich sollte auf der Westerngitarre lieber etwas anderes spielen als das, was ich auf der E-Gitarre spiele.

Bernd
 
Eure Meinungen kann ich nicht anfechten, jeder denkt halt anders.

Dennoch bleibe ich dabei, für ein Kind bei dem man vorher schon weiß, dass es evtl kein Interesse an dem Instrument hat (wie der TE schreibt) halte ich die Akkustiklösung für weit aus besser...
 
nja egal, wir können darüber noch 10 Seiten lang diskutieren, aber solange der liebe Herr Vater sich hier nicht mal wieder meldet macht das alles kein sinn.
Er ist jetzt an der Reihe mal was zu sagen.
Wie viel Geld er ausgeben möchte, was ihm wichtiger ist: besseres Equipment und der junge hat länger was davon oder so billig wie es geht?
Ausserdem noch vllt wie alt er ist und was er so für Musik hört und vllt ob der Sohn selbst schon mal erwähnt hat, unbedingt Gitarre spielen zu wollen, oder ob es einfach nur eine Idee des Vaters war

Ohne einen bestimmten Grad an Wissen können wir hier eh nicht treffsicher und gut beraten, sondern nur Philosophieren ;)
 
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Eure Meinungen kann ich nicht anfechten, jeder denkt halt anders.

Eher Erfahrungen mit den eigenen blutenden Fingern ;)

Dennoch bleibe ich dabei, für ein Kind bei dem man vorher schon weiß, dass es evtl kein Interesse an dem Instrument hat (wie der TE schreibt) halte ich die Akkustiklösung für weit aus besser...

Ja, der TE hat geschrieben, dass Desinteresse oder fehlendes Talent möglich ist. Aber zwischen den Zeilen hat er noch etwas anderes geschrieben: Ich glaube, er hätte gerne eine konstruktive Beschäftigung für seinen Sohn, die seine Begeisterung weckt und Konzentrationsfähigkeit fördert. Mal eine Stunde lang an einem Ziel arbeiten. Oder auch länger. Und für diesen Zweck würde ich auch versuchen, mögliche Hürden (sowohl technisch durch schwierige Bespielbarkeit als auch psychologisch durch "uncool, spießig") wegzuräumen…

Bernd
 
sehe ich wie Be.eM, aber wie gesagt, ohne weitere Infos ist das alles nur Spekulatius ;)
 
Eher Erfahrungen mit den eigenen blutenden Fingern ;)

Ihr seid doch alle Mimöschen ;)

Meine erste Gitarre (auch ne E) war vom namenhaften Hersteller "Al Stevens" und so dermaßen fragwürdig und hart zu spielen, dass mich der Umstieg auf ne Ibanez, nach 3 Jahren Tortur auf der "Al",
zum Senkrechtstarter gemacht hat :great:

Wie schon erwähnt muß sich der TE mal wieder zu Worte melden und das Feld hier eingrenzen.
 
"Unter 200 Ocken taugt nix, kauf lieber teurer, sind alle schlecht verarbeitet, keine Spielfreude................................."


Helft mir doch mal bitte auf die Sprünge, sollte hier nicht so ziemlich jeder eines Besseren belehrt worden sein, der hier mal mitgelesen hat?-> https://www.musiker-board.de/f772-gitarren-bastelaktion/
Okay, er soll jetzt nicht erst basteln, aber das soll ja auch nur ein Beispiel sein oder habt Ihr echt jetzt schon wieder vergessen, wie toll viele von Euch die vorgestellten Gitten letztendlich fanden? ;)

Oder was ist denn mit den Lobeshymnen aus diesem Thread?-> https://www.musiker-board.de/gitarr...er-harley-benton-ex-76-bk-classic-series.html

usw. usw. usw.

By the way, die von Mountainbikemike erwähnte Billigstrat habe ich auch. Ist vielleicht nicht das stimmstabilste Modell, aber durchaus gut bespielbar, keine scharfen Bundkanten und klanglich echt überraschend gut :great:

Ich will ja hier niemanden beleidigen, aber geht doch mal in Euch und bedenkt, dass nicht jeder finanziell so gut bedient ist, wie Ihr vielleicht ;)

Und meine Güte, wenn er dann doch keinen Bock hat dann wandert die Gitarre eben als Deko an die Wand oder als Spende an jemanden, der Spaß dran hat und es sind knapp 100 Eu v erloren. Wieviel Abstrich muss er denn machen, wenn er eine 300 Eu Gitarre wieder verkauft? :gruebel: Könnte es sein, dass wir da in etwa gleich liegen?


Wie gesagt soll nur mal so zum nachdenken anregen ;)

Allerbeste Grüße
Andy
 
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Mal im Ernst Leute, findet ihr 400 oder gar 500€ nicht ein wenig arg übertrieben, wenn der Threadersteller schon schreibt, dass es günstig sein soll, weil man ja nie weiß, ob der Sohn dabei bleibt? :rolleyes:

"Wer billig kauft, kauft 2 mal..."
Das ist sowieso so. Oder glaubt ihr, dass er, wenn er ernsthaft Gitarre spielen möchte, sein ganzes Leben nur auf dieser einen Gitarre über diesen einen Verstärker spielt?

Ich hab selbst mit einem Einsteigerset für knapp unter 200€ angefangen. Da war alles dabei, was man braucht. Nicht mehr und nicht weniger. Ich hatte Spaß mit dem Set, weil ich nichts anderes kannte und ich finde, dass die Gitarre (Epiphone) sehr gut zu bespielen ist. Sogar besser als die Pacifica in der Schule. Die Gitarre behalte ich auch, weil ich sie wirklich heute noch mag. Für einen Einsteiger reicht sie also mehr als aus. Es gibt Leute, die sich einfach keine teure Gitarre leisten können und auch mit ihrer 80€-Kaufhausgitarre Spaß haben. So viel zu Diskussion.

Ich würde ein Set nehmen, wo alles dabei ist. Der Preisbereich um die 200€ reicht für einen Anfänger allemal aus. Wenn er wirklich Gitarre spielen will, dann macht er das auch mit einer günstigen Gitarre.

Empfehlen kann ich z.B. dieses Set.
https://www.thomann.de/de/fender_squieraffinitiystrathss_set_ca.htm

Damit hat ein Freund von mir angefangen E-Gitarre zu spielen. Die Gitarre hatte ich schon einige male in der Hand und die ist wirklich gut. Der Verstärker ist auch brauchbar und reicht für's üben zuhause auch aus. Er bietet sehr gute und vielseitige Einstellmöglichkeiten und ist nicht sehr teuer.

Falls es wirklich nichts wird mit der Gitarre, dann lässt sich das Set auch noch ganz gut verkaufen.

Aber mehr muss man für ein brauchbares Einsteigerset nicht ausgeben.

lg
-Neptune
 
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es geht darum, dass er ein ganzes Equipment haben will.
Die Gitarre die ich meine (Pacifica) kostet 220 öcken.
Ist extrems Vielseitig, weil wegen 1 Humbucker und 2 Single Coils.
Auch die zwischenpositionen sind nicht zu verachten!
Alles in allem ist sie sehr gut abgestimmt, Bespielbarkeit, Sound, funktion, vielseitigkeit, Preis-Leistung...
Die HB's kosten zusammengebaut übrigens, fertig und auch nicht das billigste vom billigen so um die 130-150€


Die Sache ist aber die: HB's sind meiner meinung nach nicht so recht flexibel und erlich gesagt sind sie auch nicht gut verarbeitet, habe schon oft genug welche in der Hand gehabt, bei denen die Bundstäbchen übergsteanden haben (gefährlich für die Finger), Mechaniken schief und locker angebracht waren, Pickguard locker oder schief, Klinkenbuchse locker/schief/Kabel hält nicht gut und und und.

Da ist die Gefahr groß, dass der Jung schon kein Bock mehr drauf hat, bevor er erstmal richtig angefangen hat.
Ich finde einfach, wenn man an Anfänger Gitarren spart, spart man an der ganz falschen Stelle...
Die Yamaha Pacifica ist nicht um sonst die meistverkaufteste Anfängergitarre. :)

Achja und Andy: In der Bastelthread Abteilung haben die meisten die Ergebnisse und die künstlerischen und tollen Werke von den Bauern:)rofl:) bewertet, ich persönlich fand die Gitarren nicht so prickelnd, und ich erinnere ja nur an den Flying V's, bei denen die Kabelführung dermaßen verhunzt uwurde und sich die User da was überlegen mussten...
 
Also, hier mal ein Richtiger 15 Jähriger der sien Kommentar abgibt !

Mit 15 sind Sachen wie billig Gitarren ein No - Go. :D Ich musste auch mit der übelsten 150€ Gitarre starten, die mir die Finger Innenseite mit den Bünden aufgerissen, die Saiten bestanden aus gepresstem Rost und wenn ich vom 3 bis zum 7 Bund sliden wollte konnte ich direkt den Verbandskasten holen.

Frag ihn einfach auf was für Bands er steht. Ich stehe sehr auf Bands die Les Paul's und Telecaster verwenden also lag meine Entscheidung zwischen den beiden, und ich habe die Les Paul genommen. Verstärker mäßig hab ich mit nem Ding angefangen, das so Groß wie meine Hand war. Zum Glück hatte mein Vater noch einen im Keller stehen, aber ich spiele nun 7 Monate und merke bereits, das der nicht mehr genug Wumms hat. Also darf der kleine Amp irgendwann durch einen größeren ersetzt werden.

Ich würd sagen wenn er auf Rock steht, währen die nicht falsch

https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_special_i_ltded_wb.htm

https://www.thomann.de/de/cort_classic_rock_cr100_blk.htm

Verstärker wurde hier schon mal erwähnt, der Line 6 Spider IV ist gut für Zimmer Lautstärke.

https://www.thomann.de/de/line6_spider_iv_15.htm

Ich spiele jetzt 7 Monate und hab ne Les Paul Standard von Epiphone, und als nächstes hol ich mir nen Röhren Topteil, wenn er also das Interesse behält und sich gut anstellt, kann schon mal weiter gespart werden. :D
 
Die Gitarre die ich meine (Pacifica) kostet 220 öcken.
Ist extrems Vielseitig, weil wegen 1 Humbucker und 2 Single Coils.
Naja, aber wenn es günstig sein soll fliegt eben auch die Yamaha raus! :)
Ich hat die übrigens damals auch und war mehr als unglücklich mit ihr. Hat mir nichtmal spaß gemacht damals, aber das lag nicht direkt an der Gitarre.

Mal im ernst, ich würd schon so 200-250€ für ein Set einplanen, damit hat man dann zwar nichts, was für die schon längst angefixten Hobbygitarristen as "passabel" gilt, aber wenn ich mir mal so ansehe:
Amp:
https://www.thomann.de/de/fender_mustang_i.htm
Modelling um direkt auch etwas "probieren" zu können. Wie klingt ein Delay, was macht ein Phaser, usw....
Gitarre:
https://www.thomann.de/de/fender_squier_bullet_strat_rwbundle_5.htm

Da hat man für 200€ ein Set das sogar mir als erfahreneren Gitarrist (obwohl an der E-Gitarre eher absoluter frischling :D) lange spaß machen kann und ein Anfänger schon die ersten Monate und sogar Jahre begleiten kann.
Wenn man an dem Hobby dran bleibt, vielleicht in eine Band später möchte oder oder oder...
Ja dann wachsen eben die Ansprüche aber das bedeutet nicht, das die Gitarre nur weil sie "billig" war auch totaler Schrott ist und unspielbar schon garnicht :)
 
@Simon: Du ich meinte Dich jetzt auch nicht persönlich damit und auch nicht Deine Meinung, sondern eher die Allgemeinheit zusammengefasst.
Klar, die V's waren nicht die Macht (zumindest die von Austin), aber auch hier wollte ich ja keine konkrete Kaufempfehlung geben, sondern nur darauf hinweisen, dass es auch durchaus gute, preiswerte Gitten gibt ;)
Wie auch bei höherpreisigen Gitarren empfielt sich natürlich auch hier so eine Kartoffel vorher mal in die Hand zu nehmen und zu prüfen!
Ist jetzt vielleicht auch nur meine Meinung, aber wofür braucht man beim lernen die Vielseitigkeit, da kann er anfangs eh nüscht mit anfangen ;)

Was mich nervt sind eben diese Pauschalaussagen, dass ALLE Billigklampfen Schrott sind und dergleichen!
Ich will ja nicht sagen, dass alle Billiggitarren super sind und alle teureren Unsinn, aber für die ersten Schritte reicht so ein Instrument voll und ganz aus und später kann man immer noch auf was besseres umsteigen.
Nur was, wenn das Geld gerade eben nicht reicht oder man nicht soviel ausgeben will???? Klar, bleibt immernoch die Alternative Blockflöte, Maultrommel oder Kamm, aber ..... :D

Was mir dann aber tierisch auf den P*** geht sind so Aussagen wie:
Italia schrieb:
Mit 15 sind Sachen wie billig Gitarren ein No - Go. :D Ich musste auch mit der übelsten 150€ Gitarre starten, die mir die Finger Innenseite mit den Bünden aufgerissen, die Saiten bestanden aus gepresstem Rost und wenn ich vom 3 bis zum 7 Bund sliden wollte konnte ich direkt den Verbandskasten holen.
Und das dann in Verbindung mit einer Kaufempfehlung für eine Gitarre, die dann gerade mal 99,- Taler kostet https://www.thomann.de/de/epiphone_lp_special_i_ltded_wb.htm :weird:

Wo ist da bitte der Sinn????
Davon mal ganz ab, dass ein Einzelner bestimmt nicht für alle 15 Jährige sprechen kann, wenn doch dann bin ich im falschen Universum!

How ever und wie gesagt ist das hier auch nur meine Meinung und hat keine Allgemeingültigkeit ;)
 
Solange der TE sich nicht meldet drehen wir uns hier ehh im Kreis ;)
 

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