[Kaufberatung] Amping und Controller zu Seeburg A6 / B1801

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Hallo Zusammen! Ich habe mir durch eine einmalige Gelegenheit:
2x Seeburg A6 (12" Tops mit 600W an 8Ohm)
2x Seeburg B1801 (18" Subs mit 800W an 8Ohm)
inkl. 2 Distanzstangen gekauft. (Alles passiv)

Ich will die Anlage nun noch etwas aufbereiten und ein komplettes "Plug&Play" PA zusammenstellen. Einsatzbereich werden vorallem Live Konzerte in kleineren Locations sein. Stilrichtung von Pop bis Rock.
Dafür fehlen mir aber noch AMPs und Controller. (Case und Kabel können mal vernachlässigt werden!)

Preislich möchte ich mein Limit bei 1500Euro dafür setzen. Natürlich kommen Occasionsgeräte in Frage!

Occasion könnte ich auf die schnelle Crown XTI 4000 für ca. 500Euro/stk. kaufen. Die haben 650W an 8Ohm und würden somit perfekt für die Tops passen!
Für die Subs wären diese etwas unterdimensioniert!
Crown XTI Endstufen hätten bereits eine DSP eingebaut und somit könnte ich das komplette Processing in den Amps abspreichern --> kein externer Controller nötig!

Würdet Ihr generell davon abraten diese B1801 Subs an einer XTI 4000 zu betreiben oder mache ich da keine grossen Qualitäts und Läutstärken einbussen? Die Subs sollen ja sowieso nur im Zusammenspiel mit den A6 betrieben werden.
Oder soll ich besser nach einem stärkeren AMP ausschau halten und entsprechend ein Controller dazu?
Beim grossen T habe ich da die einzig wirklich passende Endstufe zu einem guten Preis bei knapp 1'000Euro gefunden: https://www.thomann.de/de/crest_audio_cc_4000.htm
Ich wurde aber mal belehrt dass man die Endstufe lieber etwas überdimensioniert und diese Crest hat laut Datenblatt genau 800W an 8Ohm! Und wie gesagt würde dann noch der Controller dazu kommen... das kann man aber wohl ohne Probleme mit einem dbx Driverack bewerkstelligen!

Was sagt eure Erfahrung zu dem Thema? :gruebel:
 
Eigenschaft
 
willst du dir´s einfach machen?
-> Master Audio TP-2400, da hast du alles in einer Endstufe, mit Limitern und einstellbaren Übergabefrequenzen. Ich betriebe damit auch ein ähnliche Selbstbau-Kombi (mit Beyma 12, AMT; und Sub Beyma 15LX60 pro Seite). Die Tops haben nur einen Wirkungsgrad von 102 dB aufgrund des AMT´s, die Subs schiebt die Endstufe dann mit 4Ohm an, und die Limiter muss ich so auf 85% stellen, da sonst die Pappen anschlagen....)
Einziges Manko ist halt das Gewicht, dafür ist man halt mit einem 2HE Case unterwegs.

Von dir aus kannst du auch mal hier an den Kaiserstuhl fahren und den Vertrieb besuchen und dir das mal anhören
 
Das Gewicht finde ich OK! 10Kg für eine Stereo Endstufe rechne ich schon ein! Sehe ich dass richtig dass die Tops aber nur mit 300W an 8Ohm betrieben werden können? Das finde ich dann doch etwas unterpowert?!
Ich hab keine Listenpreise davon gefunden... aber wenn du schon diese einsetzen würdest dann fahre ich ja mit 2x XTI4000 gut für je 500Euro!? (Ausser dass ich mehr Platz im Rack verbrauche! ;D)

Ich sag jetzt mal von meinen Anforderungen her müsste diese Seeburg Anlage bis max. 100Personen Rockkonzert beschallen können, indoor bei ca. 100m2! (Angenommen der Raum ist in den Dimensionen perfekt auf das Abstrahlverhalten der Tops ausgelegt)
 
...Sehe ich dass richtig dass die Tops aber nur mit 300W an 8Ohm betrieben werden können? Das finde ich dann doch etwas unterpowert?!
Ich hab keine Listenpreise davon gefunden... aber wenn du schon diese einsetzen würdest dann fahre ich ja mit 2x XTI4000 gut für je 500Euro!? (Ausser dass ich mehr Platz im Rack verbrauche! ;D)
ja das siehst du richtig, laut Seeburg HP sind die A6 aber auch nur mit 400W / 8Ohm AES belastbar und nicht mit 600W, wie du oben schreibst
Preis lag letztes Jahr bei 1649,-€ Liste, bis du deine XtI und nen Controller hast, oder mindestens eine ordentliche X-Over bist du dann auch dort in dem Bereich

Zum Thema unterpowert nochmal meine Erfahrung im Subkanal. Die von mir betriebenen Beyma sind mit 700W/8Ohm belastbar. Da ich 2 parallel betriebe bin ich theoretisch genau auf der Endstufenleistung von 1400W/4Ohm. Trotzdem muss ich die Limiter auf 85% der maximalen Leistung einstellen, da sonst eben die Pappen anschlagen (xmax). Ich hätte da wenig Bedenken dass ich für die Tops zuwenig Leistung habe, sondern dann eher Bedenken dass 2 Subs für 100 Leute zu dünn sind

In der Regel stehen die Topregler auf 3/4 und der Subregeler auf max, dann ist das schön ausgegelichen (Lautstärke zwischen Tops und Subs). Hauptsächlich Konserve für 50 -100 Tanzwütige und Rock-Coverband (für ebensoviele PAX).
Jetzt habe ich nochmal 2 identische Subs gebaut um die Tops dann für noch etwas größere VA´s oder open-air auch wirklich auszureizen, ohne Bassfundament zu verlieren. Die werden dann von einer weiteren Endstufe angetrieben.
 
Moin eotsskleet,

die Master Audio wäre für mich keine Alternative! Du hast keinerlei Möglichkeiten eine Entzerrung vorzunehmen, Phase anzupassen oder ähnliches. Außerdem wäre mein Sorge da zu groß, dass doch mal einer bei Dry-Hire die Blende abnimmt und meint "Anpassungen" vorzunehmen. Ansonsten kenne ich die Endstufe nicht weiter und kann nix dazu sagen.

Ich würde mich an deiner Stelle nach einer gebrauchten 4-Kanal RAM Audio Endstufe aus der S-Serie umsehen.
Die S4004 würde gut für das System passen (Zwei Kanäle normal für die Tops, die beiden anderen gebridged für die Subs) und ist auf dem Gebrauchtmarkt eigentlich recht gut zu finden und für um die 1000€ zu haben.
RAM baut wirklich feine Endstufen, sind zuverlässig und mit dem Service waren ich bisher auch immer zufrieden. Das ganze hast du dann Ultra kompakt auf 2HE.
Von RAM gibt es auch DSP Module dazu, ob die nachgerüstet werden können, dass kann ich dir spontan nicht sagen.
Ansonsten einen ordentlichen DSP deines geringsten Misstrauens dazu, das sollte gebraucht für 500€ durchaus möglich sein.

Die Crown XTi4000 dazu finde ich auch gut. Das wird auch bei 2 Amps ordentlich funktionieren, indem du die Bass-Endstufe einfach gebridged verwendest! Dann liefert sie 3200Watt an 4Ohm, was mehr als dicke reichen wird!

Richtig fein wird es dann natürlich mit einer 4-Pol Verkabelung dazu ;)

Cheers!
 
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Gestern hab ich per Zufall ein laufendes System in einem kleinen club angetroffen: 2x B1801 und 2x TSM12! Das ganze betrieben von den neueren XTI4002 (2stk.) das ging da sehr gut und gibt mir den Glauben daran mit 2stk XTI4000 mein System komplettieren zu können! Crossover und entzerrung wurde alles im integrierten controller gemacht. Toll an 2 identischen endstufen ist auch dass ich mit je einem 4Pol Speakon Kabel direkt vom Amp auf einen sub fahren kann und dann mit einem weiteren Speakon auf die tops. (Subs sind standard 2+/- und die tops 1+/- angeschlossen) so hab ich pro verstärker eine PA Seite brauche minimal kabel und auch kein patchfeld!
 
Wie wäre es denn mit diesem schicken Teil?

Ansonsten würde ich noch einen Nachbau einer Labgruppe Q10000 und einen Behringer DCX2496(LE) als Alternative vorschlagen. Die Endstufe ist natürlich eigentlich überdimensioniert, lässt sich aber mit Hilfe der Dip-Schalter an der Rückseite auch gut an kleinere Anlagen anpassen und böte Reserven für zukünftige Erweiterungen.

Die absolute Budgetlösung wäre der DCX2496LE in Verbindung mit einer t.amp TSA 4-700; drei von diesen Endstufen verrichten beim Verleiher meines Vertrauens seit Jahren klaglos und unauffällig ihren Dienst; allerdings scheint die Qualität stärker zu schwanken, wenn man einigen gegenteiligen Berichten glauben schenken darf, man muss also Glück haben oder Ersatz - für 400 Euro das Stück, könnte man sich aber auch gleich zwei kaufen.
 
Occasion könnte ich auf die schnelle Crown XTI 4000 für ca. 500Euro/stk.
Dann nimm doch einfach 3 Stück die wiegen doch kaum etwas.
 
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Wenn mich nicht alles täuscht, würden doch auch zwei reichen. Die Bässe kann man Mono an einer gebrückten Endstufe betreiben.
Ich bin ja eher ein Fan der Vier-Kanal-Endstufen; aber beim Thema Ausfallsicherheit sind mehrere Endstufen natürlich von Vorteil. Die Frage ist nur, ob man dieses Mehr an Ausfallsicherheit, dass man theoretisch hätte, wirklich in der Realität braucht.
Ein bisschen schade bei der XTI-Serie ist auch, dass man die DSPs nur einzeln einstellen kann. Wenn man irgendwelche Raumresonanzen oder ähnliches beseitigen will, ist das ziemlich unkomfortabel an zwei Endstufen herumzudoktern - bei 500 Euro das Stück kann man darüber aber hinwegsehen...
 
Ich bin ja eher ein Fan der Vier-Kanal-Endstufen;
Ich auch aber nur in ihrem angedachten Zweck als 4 Kanal Monitorendstufe.
Endstufen brücken halte ich persönlich für eine der schlechtesten Optionen überhaupt.
Dämpfungsfaktor geht in den Keller und Strombelastung rauf ,d.h die Kühlung hat auch schwer zu tun.
Endstufe läuft dann am Limit ungünstige Umstände dazu die eigentlich immer vorhanden sind und das war es dann.
aber beim Thema Ausfallsicherheit sind mehrere Endstufen natürlich von Vorteil.
Wäre zum Beispiel mein Thema ,ich bin immer gerne vorbereitet mit 3 Endstufen kann man den Abend schon etwas gelassener angehen.
Auch laufen dann die Endstufen nicht am Limit.
Bei 500€ für eine XTI würde ich garnicht überlegen.
Ein bisschen schade bei der XTI-Serie ist auch, dass man die DSPs nur einzeln einstellen kann.
Waren die nicht netzwerkfähig?
 
Habe gerade noch einmal nachgeschaut: Doch, die sind Netzwerfähig - aber nur mit Zubehör, da sie nur einen USB-Eingang besitzen.

Bei einer gebrückten Endstufe mit einer Impedanz aus 2x 8 Ohm ist der Dämpfungsfaktor und die thermische Belastung die gleiche, wie bei 2 Ohm. Wenn der Dämpfungsfaktor bei 8 Ohm 1:1000 beträgt, beträgt er bei 2 Ohm (4 Ohm Brückenbetrieb) immer noch 1:250.
Wenn der Brückenbetrieb die Endstufe thermisch überlastet oder zu einem zu niedrigem Dämpfungsfaktor führt, hat der Hersteller seine Hausaufgaben nicht gemacht oder hätte den Brückenbetrieb niemals in das Datenblatt schreiben dürfen.

Gerade in diesem Fall wird man das Maximum der Endstufe (3200 Watt RMS) sowieso nicht ausnutzen.
 
Wenn der Brückenbetrieb die Endstufe thermisch überlastet oder zu einem zu niedrigem Dämpfungsfaktor führt,
Du musst lesen was ich geschrieben habe,von Überlastung war gar keine Rede.
Das der Dämpfungsfaktor bei geringer Impedanz kleiner wird ist ja wohl klar.
hat der Hersteller seine Hausaufgaben nicht gemacht oder hätte den Brückenbetrieb niemals in das Datenblatt schreiben dürfen.
Bei Endstufen ab 2k€ mag das wohl stimmen bei günstigen Endstufen ist es wohl eher ein Wunsch der Marketingabteilung.
Brückenbetrieb ist in meinen Augen und Ohren eh quatsch,eine Endstufe kann im Brückenbetrieb nicht mehr Leistung bringen wie im 2 kanal Betrieb.
Begrenzer ist immer das Netzteil.
 
Endstufe läuft dann am Limit ungünstige Umstände dazu die eigentlich immer vorhanden sind und das war es dann.
Das Klang für mich danach, dass die Endstufe durch Überlastung beschädigt wird.

Das der Dämpfungsfaktor kleiner wird, ist klar, ich schrieb aber auch "zu klein" im Sinne von unbrauchbaren Ergebnissen. Das passiert aber selbst bei günstigen Endstufen in der Regel nicht.

Das die Endstufe im Brückenbetrieb nicht mehr als im Stereobetrieb liefern kann, stimmt aber nur begrenzt. Wenn die Last eine hohe Impedanz aufweist, kann die maximale Spannungsverstärkung eines Kanals nichts mehr ausreichen, um die maximale Leistung umzusetzen. Um die Leistung zu erhöhen empfiehlt sich dann, die Spannung zu erhöhen oder eben die Impedanz der Last zu reduzieren - ersteres erreicht man durch den Brückenbetrieb, letzteres durch das Parallelschalten der beiden Bässe.

Ich bezweifle ja, dass man mit einem Bass mit 8 Ohm pro Kanal schon die Leistungsgrenze des Netzteils erreicht; man könnte das allerdings relativ einfach mit einem einfachen Leistungsmessgerät bestimmen.
Gar nicht bestreiten will ich, dass der Klang bei höherer Impedanz und geringerer Leistung besser ist - ob man das allerdings auch wahrnimmt, steht auf einem anderen Blatt.

Ich bin auch der Meinung, dass eine Endstufe gebrückt pro Bass am besten sei; allerdings stellt sich da die Frage, ob sich das aus wirtschaftlicher Sicht lohnt. Man bekommt zwar mehr Leistung und wahrscheinlich klingt es aber auch besser, aber 500 Euro sind kein Pappenstiel und ich denke nicht, dass die Kundschaft bereit ist, 20 Euro zusätzlich dafür zu bezahlen.
 
Ich habe vor einiger Zeit aus der Not eine Crown XS 900 gebrückt für zwei RCF ESW 1018 (600W am 8Ohm). Das hat so gut funktioniert, dass ich die Endstufe bisher nocht ersetzt habe (eigentlich war sie für die Topteile gedacht).

Einzig bei sehr basslastiger Musik, insbesondere aus Laptops (;)) bringt das Netzteil an seine Grenzen.
 
Moin,

ich bin angefangen bei PL Audio, D1100 und D1800 (baugleich Synq Audio 3k6), für Seeburg A6 und Seeburg A8 Sub. Welche Weiche weiß ich nicht mehr.

Als die 1100er die Segel Strich, habe mir eine ältere Phonic Max2500 (ohne +) für schlappe 100 Euro geholt, die ich immer noch im Verleih habe.

Controller war zunächst der t-racks 2/4 und später der von Behringer, von dem mittlerweile 2 ohne Klagen ihren Dienst tun.

Bei den Amps bin ich bei Peavey CS 4080hz und CS 3000 angekommen, etwas schwer, aber wofür gibt es Blue Wheels :)

Die A6 haben in der Tat 400Watt, ich befeuere die mit 650 Watt (Peavey CS), bzw. 500 Watt (Phonic), beides ohne Probleme. Zusammen mit 2 A8 Subs, mache ich damit 100 Personen, mit 4 Subs auch 200 PAX, Live Musik in Jugendzentren.

Den Vergleich synq Audio/PL Audio gegen Peavey CS gewinnt aus meiner Sicht die CS Serie, vom Gefühl ist her, ist es einfach schöner im Klang. Dennoch überlege ich ernsthaft wieder ein 15kilo Amprack in den Verleih zu nehmen für die Seeburg A - Serie, und die Peavey CS für Ohm TRS Serie zu benutzen. Das einzige was man den PL Audio wirklich anlasten konnte, waren die lauten Lüfter, der Klang war keinesfalls schlecht.

Grüße cat....
 
Ich habe soeben 2stk. XTI4000 reservieren lassen und hole diese am Mittwoch ab. Für knapp 500Euro pro Stück hab ich da bestimmt ein schnäppchen geschlagen. Hoffe dass ich schon dieses Wochenende Zeit finde mal ein Setup zu programmieren und das Zusammenspiel XTI4000 und B1801 mit A6 Tops zu testen. Wenn ich dann merke dass ich zuwenig Leistung aus dem Sub kriege dann werd ich mir wohl mal eine stärkere Endstufe leihen zum Vergleich.. die XTI können im schlimmsten Fall auch meine alten Crown XLS Endstufen im Monitor-Rack ablösen! Danke für eure Meinungen, ich werde weiter berichten wenns wieder was zu berichten gibt!
 
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Moin!

Gute Wahl!

Betreibe die Endstufe für die Bässe im Bridge-Mode! Dann solltest du keine Leistungsprobleme bekommen!

Cheers :)
 
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Moin Dudais! Ich versuchs mal mit 1Amp pro PA-Seite! Von der Speakon-Belegung würde das sehr einfach gehen... 1+/- ist bei dem PA standardmässig für die Tops verdrahtet und 2+/- für die Subs! So kann ich mit einem 4Pol Kabel aus der einen Endstufe fahren und das Top dann vom Sub abschlaufen!
Aber wenn ich noch passende Kabel für den Bridge-Mode Test finde, dann mach ich das! Ich muss ja dann vom Bridge-Mode auf 2+/- kommen!
 
Es gibt die Speakonstecker auch mit Schraubanschluss. Da kann man dann schnell aus zwei Steckern, einem kurzen Stück Kabel und einer Kupplung beliebige Verschaltungen zusammensetzen. Vor allem zum schnellen Ausprobieren ungemein praktisch.
 
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Kennt sich einer von Euch mit den A6 Tops von Seeburg aus und weiss wie man das Frontgitte korrekt entfernt? Habe gestern Abend versucht das Gitter zu entfernen, wollte aber nicht zu viel Gewalt anwenden. Schrauben habe ich auf die Schnelle keine gefunden und auch wenn man Bilder von Google glaubt dann sieht es nicht so aus als wären da Schrauben am Gitter!?

Ergänzung:
Hab mich mit Seeburg kurzgeschlossen: Es sind oben und unten je 2 Schrauben am Gitter befestigt, ca. 5cm von der Aussenkannte entfernt.
 
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