2 Topteile und Endstufen für 4 Selbstbau RCF LF18N401 Subwoofer

Würde ich nicht machen, du brauchst mehr Platz, mehr Verkabelung und v.a. hast du keinen Controller an Bord, sondern nur eine Frequenzweiche.
 
Würde ich auch sagen. Übertreiben sollte man die Angst vor gebrückten Enstufen nicht ;) Bei 4 Ohm laufen die f.g. noch stabil. Ich habe für meine zwei RCF ESW1018 eine Crwon XS 900. Ursprünglich eine Übergangslösung, macht sie ihren Job so gut, dass ich im Moment keinen Bedarf habe, sie zu wechseln. Gebrückt an sich dann ergebende 4 Ohm (1,2KW) liefert sie gut das doppelte ~2,5KW. Das reicht aus, den RCF richtig Dampf zu machen. :great:
 
Ich würde für die Bässe mit einer LAB Gruppen FP14000 oder einer an dieses Modell angelehnte Endstufe betreiben. Und zwar alle 4 Stück.
Die Lab Gruppen wirst du dir aber wohl nur gebraucht leisten können.
Als Alternativen seien vielleicht noch die Anbieter Sanway, Gisen-Audio oder PL-Audio (z. B. hier mit 5 Jahren Garantie) genannt.
 
Sorry Henry, aber ich habe so das Gefühl, du empfiehlst hier dauernd Produkte, die du weder kennst, noch selber jemals bedient/besessen hast.

Es lassen sich natürlich Dutzende Produkte finden, um die Bässe zu betreiben. Aber wenn wir schon die TS anhalten, doch bitteschön den Fragebogen auszufüllen, sollten wir uns doch mit unseren Empfehlungen auch daran halten. Da steht ganz deutlich "neu".

Klar ist die LAB eine schicke Endstufe, wirst du aber gebraucht immer noch 3000.- zahlen, dann hast du noch keinen Controller, keinen Amp für die Tops und...ach, die Tops selber fehlen ja auch noch.

Auch sollte doch das Verhältnis gewahrt bleiben, ein Hi-End Gerät an Selbstbaubässen? Wenn sie zufällig schon im Lager steht, wieso nicht, aber extra dafür anschaffen?
 
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Da liegst du falsch. Eine FP14000 bekommst du schon für knapp 2000 gebraucht. Das ist im Vergleich zu zwei Crown nun wirklich kein so großer Happen. Und wie schon angesprochen: Sowohl bei Sanway, als auch bei Gisen (ist bei meinem Hausverleiher im Einsatz) und auch bei PL-Audio (teurer als der Eigenimport aus China, dafür Garantie und Deutscher Vetrieb) gibt es im Bereich unter 2000 Euro (bei Eigenimport sogar unter 1000 Euro) eben einen qualitativ hochwertigen Clone genau dieser Endstufe.
Wie du bereits erwähntest, handelt es sich um Selbstbaubässe (professionelle Hersteller kochen davon abgesehen aber auch nur mit Wasser), wo man durchaus den Kompromiss eingehen kann, eine ordentliche Endstufe aus Fernost zu verwenden.
 
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Ja aber wo liegt der Vorteil der China-Böller (wobei auch die XTI2 in China gefertigt wird, allerdings unter genauer Produktkontrolle vor Ort)?

Preislich ist es, wenn du noch einen Controller kaufst, kein großer Gewinn, du musst die Dinger selbst importieren, hast wahrscheinlich noch die Zollkosten und Mwst. zu zahlen, wenn das Teil abraucht, schickst du es nach China zurück?

Für einen Verleih kann sich das evtl. noch rechnen, du kaufst 20 Stück, kriegst 30% Rabatt und wenn mal eine den Geist aufgibt, hast du halt eine Spare im Truck. Wahrscheinlich kriegst du das Ding auch in der eigenen Werkstatt wieder zum Laufen.

Die 2000.- für eine FP14000 bezweifle ich etwas, vielleicht, wenn du Glück hast, netto. Aber da will ich mich jetzt echt nicht streiten.
 
Henry, ich danke dir für deine Ideen, eine gute gebrauchte Endstufe zu kaufen ist sicherlich sinnvoll, aber ich würde trotzdem gerne beim Neukauf bleiben :)

Momentan tendiere ich zu 2 Crown XTI 4002 für die Bässe und dann vermutlich 1 Crown XTI 4002 für die Tops.
Als Tops etwas in Richtung Seeburg TSM 12/15, OHM TRS 112/115, Audio Zenit ND 12/15.
Macht irgendwas um die 6500€, außerdem fällt der Controller weg, das würde also auf jeden Fall gehen.
 
also mit den crowns machst du aufjedenfall nichts falsch und die 4002 sind noch mal ne schippe besser als die alten

aber wenn du schon selbstbau bässe baust warum nicht auch tops?

jobst mt1514 zB soll ne ziemlich gute kiste sein, die den genannten tops in punkte materialqualität in nichts nachsteht
 
Tops scheinen mir um einiges komplizierter zu sein. Mitteltöner und Hochtöner und Horn und vor allem Weiche. Bei einem Subwoofer ist es nur ein Lautsprecher und fertig.
Aber ich schau mir die Jobst mal an bzw. denke nochmal über Selbstbau nach.
 
die weiche kannst du auch fertig bei jobst kaufen und das gehäuse ist der aufwand wie beim bass nur kleiner ;)
 
Ob diese Endstufen den Begriff "Chinaböller" verdient haben, sei dahin gestellt. Auch teure Endstufen gehen mal kaputt und inwiefern sich diese speziellen, günstigen Modelle nun von der Zuverlässigkeit zu den teureren Unterscheiden, kann ich und wahrscheinlich viele andere nicht bewerten. Übrigens bezogen sich die unter 1000 Euro auf die Endstufe, Versand, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer. Die Sanway FP14000 kostet 705 US $, da kann sich jeder selbst ausrechnen, was er letztlich bezahlt.
Wie auch immer, ich wollte nur darauf hinweisen. Mit den Crown macht man sicher nicht falsch.
@ Wimdu:
Ich weiß, dass du Neuware suchst. Es gibt aber einen Unterschied zwischen privater Gebrauchtware und Gebraucht-/Occasionware vom Händler/Hersteller mit Gewährleistung und Garantie. Deswegen mein Link zum Gebrauchtmarkt von PL-Audio.
 
Den Gedanken Selbstbau und Jobst hatte ich in dem Zusammenhang auch, wenn man es aber durch rechnet ist nicht wirklich was gespart und das Risiko, dass beim Bau oder danach etwas schief geht, hat man zudem auch. Schon ob man die Lackierung gut hin kriegt, würde mich schon davon Abstand nehmen lassen.

Ich denke mit allen von dir nun ins Auge gefassten Tops machst du nicht viel falsch.
 
@Rockopa: Bei meinem Vorschlag hast du ja auch zwei Bassamps, wie gesagt, ob gebrückt oder nicht ist relativ egal. Die von dir vorgeschlagenen DAP Endstufen sind zwar 150.- billiger wie die Crown, wiegen aber das Doppelte, haben keinen Controller, der das Gesparte locker wieder schluckt.
Kennen tu ich die Amps nicht, aber wenn ich zu wählen hätte zwischen einer Marke, die auf den Bühnen der Welt zuhause ist und Einer, die ich jetzt eher mal in die DJ-Ecke zuordne, würde mir die Entscheidung leicht fallen.
Welche Crown meinst Du?
XTi 4002?
Also die XTI 4002 liefert laut Datenblatt
1200W an 4 Ohm und wiegt 8,5 kg

Die TAS4000 liefert laut Datenblatt
2000W an 4 Ohm und ist nur zwei kg schwerer.

Die Stage Amp 4.4 liefert 2200 an 4 Ohm und wiegt dabei dann das doppelte der Crown.
16 kg.
Einzig der Controller fehlt beiden damit hast Du Recht.

Ob die Crown Endstufen die zur billig Schiene von Crown gehören nun wirkllich besser sind kann und will ich nicht beurteilen.
Ich persönlich würde behaupten die nehmen sich absolut nichts und könnten sogar vom selben China Band fallen.
Ich habe schon diverse Endstufen der unterschiedlichsten Hersteller besessen ,die meisten sind sogar noch bei mir,das eine Endstufe wirklich Probleme gemacht hat kann ich gar nicht sagen.
Angefangen hat es mit 2 Crown XLS602 eine davon befindet sich noch in meinen Besitz.
Dann eine EP2500 von Behringer die ich gebraucht hier im Forum gekauft habe die ist nur gegangen weil ich auf leichtere Endstufen umsteigen wollte.
Dann Yamaha P7000
dann TAS4000 und eine
Samson Servo 120
fürs 4 Kanal Monitoring eine TSA 4-700 die bei 3/4 Gain etwas rauscht,deshalb dachte ich mir kaufste einfach mal eine 4-1300 die super läuft.
Ach ja beinahe vergessen eine der ersten Behringer Inuke 3000 DSP.
So wirklich hat mich noch keine Endstufe enttäuscht ,möglich ist aber auch das ich keine übertriebenen Erwartungen habe und versuche mit einer TSA 4-700 ein komplettes Besteck von 2x15/18 Subs und 2x 15/12 Tops damit anzutreiben und Open Air damit 400 Leute beschallen will.
Dann ins Forum schreibe das die Endstufe Sche.... ist.

Noch etwas zum brücken von Endstufen.
Eine gebrückte Endstufe bringt nicht deutlich mehr Leistung als wenn ich die Endstufe zweimal Mono anfahre und an jeden Kanal einen Sub hänge.
Also kann man sich diese Aktion sparen.
Begrenzender Faktor ist und bleibt das Netzteil ob nun konventionell oder Schaltnetzteil.
falls es die Endstufen transistoren mitmachen die bei Brückenbetrieb deutlich höhere Ströme verarbeiten müssen,deshalb bei einigen Endstufen auch kein Brückenbetrieb an 4 und /oder 8 ohm.
Unabhängig davon sinkt auch mit immer niedrigerer Anschluss impedanz der Dämpfungsfaktor,der ist es je höher er ist er um so besser den Lautsprecher kontrollieren kann.
Sehr gute Marken endstufen können das auch bei absolut niedrigen Anschlussimpedanzen.
Höllstern soll das ganz gut können.(habe ich aber nur gelesen ist mir selber nicht bekannt).
Letztendlich kann und soll jeder kaufen was er für richtig hällt so wirklich ins Klo kann man da wohl nicht greifen ausser man kauft vielleicht Hollywood oder Tatoo oder andere ominöse marken vom billig Versender.
 
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Mit den Koaxsystemen in MuFu-Boxen hatte damals im letzten Jahrtausend L-Acoustics mit ihrer MTD Serie angefangen ... einmal gehört und seit dem kommt mir nix anderes als gut gebaute Koax-Kisten (L-Acoustics MTD-115a / 115XT, d&b M4, Ohm HD-MX15, ...) mehr als Monitore auf die Bühne :D
Der große Vorteil ist die EINE Schallquelle, was bei Bewegung des Mics vor der Box nicht alle 2cm ein anderes Feedback bei Grenzlast liefert.

Bei der Lambda Labs CX-3A schießt eine 4" Schwingspule auf eine 2" Öffnung ... dadurch läßt sich eine solch tiefe Ankopplung erreichen. Nachteil dabei ist (wie bei allen HTs mit großem Durchmesser), daß im HT-Bereich ziemlich schnell Ruhe ist und / oder der Treiber da oben unter Partialschwingungen leidet, was den "Schmelz" kaputt macht bzw. komisch klingen läßt.
Ich hab - nach aktueller Planung - demnächst die Chance im A-B-C Vergleich die CX-3A gegen MTD-115a und HD-MH15 unter Hochlast im Monitoringeinsatz zu testen ... ich denk mal, es wird ein "Jammern" auf hohem Niveau werden :D

Uli Lüsebring hatte mit seiner Firma PL-Audio den M15CX als "günstige" Kiste auf den Markt gebracht ... keine Ahnung was da schief gelaufen ist bei der Entwicklung, aber im Test war das gute Stück soviel schlechter wie der Preis geringer war ... handwerklich war die Kiste richtig gut gebaut, nur wenn die Leistung nicht stimmt :gruebel:

Wie Du aber siehst, ist primär die Stärke und die Zielgruppe der LF-HF-Koaxteile der Monitoringeinsatz ... und hier sind Durchsetzungsfähigkeit im Bandkontext und Feedbackfestigkeit wichtiger als ein "HiFi mäßiger" Klang.

Koax bietet aber im Hochtonbereich sehr schöne Möglichkeiten, wenn man die Stärken von Treibern mit großem Durchmesser und Treibern mit kleinem Durchmesser in einem Koaxtreiber bündelt.

Mit Lamda Labs hast ja schon einen Hersteller genannt, der in seiner TX-3 einen 15" LF-Speaker mit einem Koax-HF-Treiber verbaut. Die TX-3 wurde in einer der letzten Tools4Musik getestet und kam nicht ganz schlecht weg - genau wie hier im Board bei einem User, der auf TX-3 umgestiegen ist.

TX-3 (1,4" Öffnung) bekomm ich wohl auch demnächst in die Finger ... bis dato hab ich nur ständig mit der Ohm Saturn-15 (2" Öffnung) - sowohl als MK-I mit FE-Treiber als auch mit der MK-II mit ND-Treiber - zu tun ... und ich kann Dir sagen, was da im HF-Zweig möglich ist, ist schon BÖSE :rock:

Wer einen Treiber tiefer als 800Hz einkoppeln will, um Partialschwingungen zu vermeiden, der muß sich eine Kiste mit dem Community M4 Treiber für den MF-Zweig basteln ... da kostet der Treiber ohne alles aber soviel wie 2 Stück D12-3 und knapp 19kg ohne Schrauben und Horn sind schonmal eine Hausnummer :D

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Zum Thema Amps:
- richtig schlechte Amps gibt es heute (bis auf den Mega-Watt-Power-Dingbums-Klingeling-Dreck) nicht mehr.
- primär leiden die Amps an unterdimensionierten Netzteilen
- "früher" war es mit den Eisenschweinen einfach ... das Netzteil hatte nicht wirklich einen "Puffer", damit war das Netzteil so dimensioniert, daß die versprochene Leistung auch rauskam
- "heute" kalkuliert man die Netzteile mit Hilfe "üblicher" Crestfaktoren und fliegt natürlich auf die Fre**e, wenn dann mal jemand wirklich die volle Last bei Material mit <10dB Crestfaktor von dem Amp verlangt
- besonders im Bass ist der Dämpfungsfaktor eines Amps wichtig ... der Amp ist nicht nur dafür zuständig die Pappe in Bewegung zu versetzen, nein er muß auch die Pappe wieder zur Ruhe bringen ... Ton ist vorbei und die Pappe schwingt auf Grund ihrer Trägheit weiter ... Pappe zerrt Spule durch Magneten ... Spule erzeugt Strom ... Strom muß der Amp "verarbeiten" ;)
- je kleiner die Impedanz des angeschlossenen Systems, desto geringer ist der Dämpfungsfaktor des Amps und somit ist die "Pappenkontrolle" des Amps schlechter -> "schwammiger" Bass

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EDIT: Sry für den Doppelpost ... war eigentlich für diesen Thread gedacht ... paßt aber auch hierher mit ein paar Fehlreferenzen ganz gut :whistle:
 
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Ach Opa,

ich will mich doch nicht streiten, aber die Crown XTI2 4002 hat eben gebrückt an 4 Ohm 3200W und kann so eine Bass-Seite abdecken. Du brauchst also zwei davon.

Der DAP Stage Amp 4.4 schafft an 4 Ohm 2200W pro Kanal, da reicht eine auch nicht, du brauchst also zwei.

Das heisst für mich, gleicher Preis, bei der DAP fehlt der Controller, der gute Name (was immer der wert ist) uns sie wiegt das Doppelte. Ich wüsste, wie da meine Entscheidung ausfällt.

Ob die DAP schlechter gebaut ist, kann ich nicht sagen, die Crown hatte ich offen und da gibt´s absolut nix zu meckern.

Zu "China-gleiches Band": Das könnte sein, heisst aber immer noch nicht, dass die Qualität dieselbe ist. Die bieten einfach verschiedene Levels der Qualitätssicherung an, zu unterschiedlichen Preisen. Bei den Crown-Amps ist da halt permanent Jemand vor Ort und kontrolliert, andere Firmen bestellen halt, labeln um und jammern dann, dass die Chinesen nicht so liefern, wie sie es sich vorgestellt haben. Hatte ich auch schon erlebt, Endstufe getestet, das Ding lief nicht (neu). Beim "Hersteller" angerufen, kein Problem, schraub mal auf, da ist so ein Flachstecker, der ist wohl raus gerutscht. Auf meine Frage, wieso macht da der Chinese nicht einen Tropfen Heißkleber drauf, wenn das Problem doch bekannt ist...er mach´s halt nicht, fertig!

Es ist auch nicht so, dass ich ich hier alles, was günstig ist ablehne, habe selbst seit Jahren z.B. einige Samson SX-Amps am Laufen. Aber ich merke es ja selbst, immer öfter nehme ich dann doch die Camco´s mit auf den Job, obwohl die Samson geordert und bezahl werden. Leichter (der Rücken), klingt besser, rauscht weniger.
 
Also mit Selbstbau würde ich schon einiges sparen und die Lackierung ist bei den Subs ja auch nötig, daran wird es nicht scheitern. Deswegen ist das für mich schon eine Überlegung wert.

Was die Endstufen angeht, ich verstehe die Argumente gegen Brücken, aber was bleibt mir denn anderes übrig? Es gibt kaum Endstufen, die ungebrückt mal eben über 1200 Watt an 8Ohm liefern können. Natürlich wäre es schöner sie gebrückt nur an 8 Ohm und nicht gebrückt an 4 Ohm laufen zu lassen, aber dann bräuchte ich wieder 4 Endstufen (zb. 4mal Crown XTI 2002, was dann 1400€ mehr kosten würde)
Also denke ich, dass ich mit 2 gebrückten Endstufen für die Subs schon ganz gut fahre, auch wenn es vielleicht nicht das Optimum ist, es ist wohl die praktikabelste und sinnvollste Lösung.

So verbleibe ich dann erst einmal und danke allen, die hier teilweise auch sehr ausführlich geantwortet haben! Danke für die Tolle Beratung! Ich werde ganz in Ruhe an den Subs basteln, dann wegen Tops Selbstbau nochmal gucken. Sofern möglich werde ich natürlich auch noch probehören. Wenn noch jemand Anmerkungen hat dann her damit :)
 

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