Tipps und Beratung für Distortion Efektgeräte gesucht

  • Ersteller Vulcanic Eskimo
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Unbedingt!

Die Spider IV der 2. Serie sollen ganz gut sein (für Metaller) für das Geld, und laut genug für den Proberaum, oder Bühne.:rock:

Lass Dich nicht entmutigen, und teste erstmal, ob er defkt ist, oder nur ein Bedienungsproblem besteht.
:hat:
 
Was ist denn überhaupt das wichtigste wenn es um Distortion Sound geht?

Weniger ist mehr !

Das Wichtigste ist akkurates Spielen: Anschlagposition, Position des Handallen beim abdämpfen, wie halte ich das Plec ... klingt Klugscheissermässig, ich weiß ;)
 
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>>>> Prüfen, anhand der Tpps, die wir Dir gegeben haben...
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Weniger ist mehr !

Das Wichtigste ist akkurates Spielen: Anschlagposition, Position des Handallen beim abdämpfen, wie halte ich das Plec ... klingt Klugscheissermässig, ich weiß ;)
Ja, gut Gitarre spielen ist immer noch eine Kunst, und keine Mode!
Klugscheißer, ähem, hust, -Modus -aus- :D
 
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und...? :popcorn2:

:D
 
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@Reinhardt @dubbel Entschuldigt^^ Der Unterschied ist jetzt nicht besonders überragend, mir gefällts um ehrlich zu sein doch besser den Channel vol regler etwas runter zu drehen und den master vol regler etwas höher zu drehen. Wenn ich den channel vol regler hoch drehe und dann den master volume regler sachte hoch drehe wird das so schnell extrem laut dass ich den master vol regler kaum hoch drehen kann. habe so das Gefühl dass sich der Ton kaum entfalten kann wenn der master volume regler gerade so weit aufgedreht ist dass man überhaupt was hört.
 
Ist vielleicht ne dumme frage, aber kann es sein, dass du den amp einfach zu leise spielst?
75 W können ja ganz schön laut sein.
was passiert denn, wenn du das ding mal artgerecht benutzt? wie klingt's denn dann?
 
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In der Wohnung? :eek:
:D
 
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in der sturmfreien bude.
anschliesend alles abstreiten.
 
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Jo, so machen es uns ja auch unsere Politiker vor, ha, ha:rofl: (Satire)
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Der Line6 Spider sollte doch auch einen relativ guten Kopfhörer-Anschluß haben?

Also, mein PodXT hat den.

Der TE ist aber glaube nicht online.
 
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@dubbel Es kann gut sein dass ich einfach nur zu leise spielen, etwas lauter spielen geht aber leider gar nicht weil es wirklich ohne zu übertreiben so verdammt laut wird dass ich so das Gefühl dass mir der Schädel platzt. Ich bekomme den Master volume Regler etwa auf 10 Uhr und jeder weitere Grad den ich den Regler aufdrehe sorgt dafür dass die Bude wackelt. Meine Kopfhörer sind leider Kaputt, ich müsste mir wohl neue besorgen und das ausprobieren.
 
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versteh mich nicht falsch - es geht mir nicht darum, ob du laut oder leise spielst,
sondern ob der amp so leise, so weit runtergedreht überhaupt "gut" klingen kann.

die version mit 15 W hatte ich mal im wohnzimmer, der war teilweis schon laut, wenn ich den richtigen sound wollte,
deswegen ja die - unbeantwortete - frage, wie er klingt, wenn man alles mal in mittelstellung lässt. da ging es erst mal um die ursache, noch nicht um die lösung.
klingt er laut mehr so, wie du es gern hättest, ist er einfach ein paar nummern zu gross (und ich weiss nicht, ob ein effektgerät dann helfen kann).
aber wie gesagt: keine ahnung.
 
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Ich würde mir einen guten Budget Studio-Kopfhörer anschaffen.
Kann man immer gebrauchen...

Vorher eruieren, ob, und welcher Anschluß vorhanden.;)
:hat:
 
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Kann durchaus sein das der 75 Watter zuhause einfach scheiße klingt, kommt auch auf den verwendeten Lautsprecher an.

Das mit den Zerrpedalen vor dem Amp vergiß auch bitte gleich wieder, das harmoniert nicht gut miteinander.
Solche Pedale werden entworfen um eine Röhren-Vorstufe anzublasen, vor einer Transistor/Modelling Vorstufe klingt das eigentlich fast immer wie Matsch-Kreissäge, völlig zum Kotzen.


Für zuhause hätte ich Dir auch was anderes empfohlen, Recording Interface (Soundkarte mit Anschluß für Gitarre), ein paar Studio-Monitore (Lautsprecher) und/oder Kopfhörer und dann den Sound per Software, zB. Tse X50.
https://www.tseaudio.com/home

So hättest du auch bei kleinsten Lautstärken einen amtlichen Studiosound parat.

Im Mix klingt das dann zB so
 
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@dubbel Von der Idee eines Effektgeräts bin ich dank euch schon lange abgekommen^^

@musikuss Die Idee gefällt mir sehr gut, was kommt denn preislich so zusammen wenn man sich ein durchschnittliches (trotzdem gutes) Audio Interface und eine Software zulegt?
 
Bei dem Audio Interface geht es schon bei 50€ los, wichtig ist halt einen guten Instrumenteneingang (Hi-Z) zu haben der auch nicht zu schnell bei Pickups mit hohem Output anfängt zu übersteuern.

Manche Interfaces scheinen da Probleme zu machen, einige haben nen PAD Schalter um den Input Gain abzusenken.

Was ich guten Gewissens da empfehlen kann wären die Geräte aus der Focusrite Saffire Reihe, stabile Treiber und toller Sound, gibts als USB oder Firewire Version.

Hätte da jetzt eigentlich das Focusrite Saffire 6 USB empfohlen, aber hab grade geschaut, das ist überall ausverkauft.
https://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_6_usb.htm

Momentan gibts beim Musicstore aber ein gutes Angebot für ein Tascam Interface das von 229€ auf 99€ reduziert wurde.

Tascam ist eine altbewährte Firma, ich denke mal damit macht man einen ebenfalls soliden Kauf, zudem kann man hier 2 Gitarren oder Line Eigänge und 4 Mikrofone mit Phantomspeisung gleichzeitig aufnehmen.
Falls man mal mit seiner Band etc. recorden will wäre man so schonmal recht flexibel.

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Computer/USB-Audio-Interfaces/Tascam-US-1200-/art-PCM0012950-000
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An Software gibts schon sehr gute Freeware, und auch abgespeckte Kostenlosversionen diverser Kaufsoftware.

Das oben gezeigte TSE X50 läge preislich bei 49€ und ist quasi ein All in One Set speziell für Heavy Sounds ausgelegt, genauer gesagt wird dort ein Peavey 6505 (auch 5150 genannt) gemodellt, einer DER Standardamps im Heavy Genre, von Van Halen bis Killswitch Engange unzählig oft eingesetzt und geschätzt für seinen sehr rauen, mittigen In die Fresse Sound.
Da der Amp ja ursprünglich der Van Halen Signatur Amp war spürt man hier durchaus auch noch so einige Marshall Gene, vor allem im Crunch Kanal.

Dazu noch ein paar Effekte und Pedale wie Noisegate (Rauschunterdrücker) und Tubescreamer (den schaltet man in der Regel davor mit Drive fast auf 0 und Volume auf 15 Uhr um den Sound aufzuräumen und tighter zu gestalten) sowie einer gut sortierten Sammlung an amtlichen Boxensimulationen.

Ebenfalls kann man in der Software per Knopfdruck die Endstufen wechseln und dem Amp so ein noch etwas "britischeres" Klangbild verpassen, von den regulären (amerikanisch klingenden) 6L6 Röhren zu EL34

Das TSE X50 ist halt ein speziell auf 6505 Brett-Sounds zugeschnittenes Bundle.

Ansonsten gibts natürlich noch jede Menge anderer Optionen.

Ist also quasi der Amp in Software Form (im Video ists der 6534+ der eben die in der Software auch möglichen EL34 ab Werk schon drin hat)

Schau Dir das Video mal an, da wird einiges erklärt.
 
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@musikuss vielen vielen Dank! Ich muss mich erst einmal damit auseinander setzen und ein wenig informieren aber die Idee gefällt mir sehr sehr gut. Vielen Dank für dein Antwort, ehrlich das hat mir sehr weitergeholfen.
 
nach meinen Erfahrungen hat das Interface selbst den geringsten Einfluss. Hier kann man sich ganz danach richten wie man sich die Signalkette und das Monitoring aufbauen möchte.
Für lizenzfreies Monitoring, muss das Interface das Aufzunehmende Signal und den Backingtrack aus der DAW für den Kopfhörer/ Abhöre mischen können.
Für reiche Plug In Lösungen ist eine kurze Latenz über Ein/ Ausgang erforderlich.

Für Gitarre muss der Kanal einen Eingangswiederstand im Bereich 1 Meg Ohm aufweisen. Dies erfüllen nur hochwertige für Gitarren optimierte Interface.
Für das gleiche Budget gibt es auch besser ausgestattete standard Interface. In Verbindung mit einem Impedanzwandler bekommt man mehr Interface für weniger Budget.

Hier kann fürs erste ein Bodentreter z.B. Compressor oder ein ganz sanft eingestellter Screamer vorgeschaltet werden.

die optimierte Lösung ist dann eine Spezielle DI-Box mit ausreichend großem Eingangswiederstand.
https://www.thomann.de/de/fender_mi...origin=boost&gclid=CM6C8_DLwcUCFU_HtAod1EYABw

https://www.youtube.com/embed/xBAJRs838sU?rel=0&wmode=transparent


Interface halten gewöhnlich so lange, wie es dafür Treiber aktueller Betriebssysteme gibt. Auch ein wichtiges Kriterium!
 
nach meinen Erfahrungen hat das Interface selbst den geringsten Einfluss.

Einspruch!
Von der Preamp-Seite mag das noch stimmen, nicht aber bei qualitativ schlechten Treibern!


lizenzfreies Monitoring

LATENZfrei, bitte... :)
...mit Lizenzen hat das nix zu tun; es geht um die Minimierung von Verzögerungen zwischen gespieltem und hörbarem Ton (engl. latency)



Hier kann fürs erste ein Bodentreter z.B. Compressor oder ein ganz sanft eingestellter Screamer vorgeschaltet werden.

Bei Line-Level bringt dir das vielleicht noch was, aber wozu?
Alle gängigen Interface-Lösungen haben heute dedizierte Instrument-Inputs!


die optimierte Lösung ist dann eine Spezielle DI-Box mit ausreichend großem Eingangswiederstand.

Ansichtssache... Eine 'Cab Sim' vor dem eigentlichen Software-Amp macht kaum Sinn! ;)



HTH
:hat:
 
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Bei Line-Level bringt dir das vielleicht noch was, aber wozu?
Alle gängigen Interface-Lösungen haben heute dedizierte Instrument-Inputs!


Die Hersteller bezeichnen 200k bereits als HiZ Input. Ein Gitarrenamp hat normaler weise das 5-fache (Rund 1Meg Ohm)
200k reduziert die Resonanzüberhöhung der PU, das Signal verliert Höhen.

Die Bodentreter sind halt eine einfacher Work Around.
 

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