Der Squier Classic Vibe User Thread

  • Ersteller *Nirvana*
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Ne Tele ist in der Regel schwerer als ne Strat. Da muss man beim Kauf einfach drauf achten.
 
Reden wir jetzt eigentlich von der CV50 STRAT oder TELE? Die Tele ist ja aus "Fichte/Kiefer/Weichholz-Zeug". Das ist halt einfach immer bissel schwerer.
 
Bei mir geht es um eine Tele in Vintage White.
Wie geschrieben, 4,2 Kilo.....da kann ich fast mit einer 70´s Les Paul mithalten :redface:
 
Sooo....die Monster Tele ist weg, die neue Tele ist da :D.
Ich bin diese Woche beim T gewesen und hab mir einen etwas leichtere geholt. Die neue hat nur noch ca. 3,8 Kilo und damit kann ich mehr als leben. Der Sound ist gleich geblieben.

Die nächsten Tage muss ich auf jeden Fall die Saiten wechseln, mit den .09er komme ich überhaupt nicht zurecht. Das ist mir pers. zu schwammig.
 
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3,4 kg ist ja schon eine andere Hausnummer als 4,2! meine lag bei ziemlich genau 4,0 kg.

für mich ist alles bis ca. 3,8 noch angenehm handhabbar, darüber hinaus muss man dann schauen...
 
Für mich ist die Schallmauer auch 4,0 kg. Es war beim Umtausch für mich wichtig das da nicht drüber bin.

Sollte ich mal wirklich relativ viel Geld für eine Tele in die Hand nehmen, dann relativiert sich das Gewicht natürlich nach unten.
Aber mit der Clasic Vibe ist das so ok.
 
egal, wie teuer die klampfe ist. wenn sie zu schwer ist und mir somit nicht gut liegt, muss sie gehen. wobei ich trotzdem meiner Gibson Black Beauty LP Custom nachweine. Allerdings hauptsächlich finanziell :D
 
... so, nun endlich auch hier :D
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Squier Classic Vibe 60s Stratocaster 2012 detail.jpg
 
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@frankpaush
für meinen Geschmack optisch der Sunburst weit voraus. Gratulation!
 
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...ja, diese Farbe fand ich auch schon immer nett. Ich hatte so welche schon öfter mal angespielt, in Anbetracht meiner ganz guten Strat-Aussattung aber bisher gezögert, dafür Geld auszugeben, obwohl ich sie recht überzeugend fand (alle 60s, die ich bisher angespielt habe, allerdings nicht alle 50s, die mir doch etwas zu spitz waren durch die Bank ... bisschen mehr Erde mag ich schon). Dies lag in einem preislichen Rahmen, dem ich nur schwierig widerstehen konnte (unter 250)
 
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Hab mich grad mal hierher verirrt ...
@frankpaush : MAN , ist das eine Geile Farbe und eine SEHR schöne Squier dazu !:great: meine erste selbstgekaufte war auch ne Squier in Olympicwhite , aber deine ist der BURNER !! Das ist übrigens eine DER Begehrtesten Farben für Automobile in den 50ern gewesen :
wyf8zjv4l4iy6lyutqs5.jpg
 
Ihr habt mich neugierig gemacht und ich hab jetzt mal nachgewogen:

Meine CV Tele wiegt 4,4kg, das hätte ich nicht erwartet. Vor allem dass sie so viel schwerer ist als meine MiM Strat mit 4.0kg. Aber am meisten erstaunt war ich über das relativ geringe Gewicht meines Ibanez Roadstar II Bass mit 4,1kg. Den hätte ich immer als am schwersten eingeschätzt.
Aber ich hab kein Problem mit dem Gewicht, sie spielt sich einfach super und ich hab keine Probleme mit der Schulter deswegen.
 
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Gewicht alleine sagt auch einfach gar nix aus und gehört wie das Halsprofil zur gesamten Haptik. Ich hatte schon schwere Gitarren, die mich angemacht haben, aber auch leichte.

Die CV50s Tele, die ich hatte war mir gefühlsmäßig ein bischen zu schwer

Meine Strats haben alle um die 3,8 kg. Blos meine 73er wiegt nur 3,3 und die ist momentan mein liebstes Teil.
 
Ibanez Roadstar II Bass mit 4,1kg. Den hätte ich immer als am schwersten eingeschätzt.

Tja, so ist das mit dem subjektiven Empfinden. :facepalm2:

Wenn man schon bei so "simplen" Dingen wie Gewicht so daneben liegt, wie blind geht da die Gitarristengemeinde erst bei Soundnuancen. ;)
 
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Gewicht alleine sagt auch einfach gar nix aus und gehört wie das Halsprofil zur gesamten Haptik.
Jep. Wobei es haben mich auch die 4kg der Strat überrascht. Ich hätte sie darunter eingeschätzt, einfach vom Gefühl. Ich hab zwar den Tremoloblock aus Zink gegen einen Stahlblock getauscht, aber die wiegen das gleiche - beide rund 360g. Dürfte also der Body doch schwerer sein als angenommen.
Tja, so ist das mit dem subjektiven Empfinden.
Beim Bass muss man ja dazu sagen: da spielt auch das Auge mit, der Body eines Preci ist ja um ein Eck grösser als der einer Strat oder Tele.

Ob sich das Gewicht der Tele auf den Sound auswirkt kann ich mangels Vergleich nicht sagen, aber das Teil hat auch ohne Amp schon einen ganz tollen Klang.
 
ich stolpere gerade über das Thema. Ich habe heute auch eine 50er Strat bekommen, weil ich dann doch nicht widerstehen wollte ääh, konnte.
Ich habe sie nicht gewogen, aber sie fühlt sich relativ leicht an. In etwa wie meine andere Strat. Wobei man bedenken muss, dass in der CV ein kleiner dünner Block sitzt und in der anderen Strat ein größerer Stahlblock. Auch die Standardmechaniken sehen etwas massiver aus als die Vintagetuner bei der CV, ist aber nur Mutmaßung. Die schwerste ist meine Charvel, aber die hat ein Floyd Rose + Stahlblock + Sattelklemmen, das alleine macht bestimmt 500-700gr aus.

Ich muss die CV mal eine Weile spielen. Sie wird ja überall über den grünen Klee gelobt. Vom ersten Eindruck muss ich sagen, sie ist wirklich gut verarbeitet, insbesondere für den Preis. Der Hals fasst sich gut an, obwohl mir Gloss eigentlich gar nicht so liegt.

Was ich nicht bestätigen kann ist, dass sie den US Modellen um nichts nachsteht. Ich merke da doch noch einen deutlichen Unterschied in Sachen Hals Haptik und Sound, wobei das nur mein Geschmack ist.

Gegenüber den Mexen ( die ich bisher gespielt habe ) ist sie allerdings nicht schlechter, sogar fast besser.

Die US Modelle sind aber - und das ist Geschmacksache - bei den (Hals) Maßen erwachsener. Die CV und meine andere Srat haben beide Modern C Shape, trotzdem hat man bei der US ( Am.Special) deutlich mehr in der Hand, was mir besser gefällt. Und obwohl der Hals der US Strat am Sattel nur 0,8 mm breiter ist, fühlt es sich an als wenn man doch um einiges mehr Platz hat. Ich muss mal das String Spacing anschauen, vielleicht liegt es doch eher daran.

Zudem fällt der Sound bei der US Version schlanker, aufgeräumter und perliger bzw. schimmriger aus. Ob das an den PUs oder dem Block oder an anderen liegt, weiß ich nicht. Auffällig ist, dass die andere Squier (Standard) mit ihren originalen PUs und aufgerüstet mit CV50 PUs auch in eine ziemlich ähliche Richtung geht wie die CV. Beide sind nicht so hell wie die US und der typische Zwischenpositionssound nicht so typisch ausgeprägt wie bei der US Version.

Es ist immer die Frage was man sucht oder will, aber wenn ich einen Vergleich zwischen der Squier Standard, der Squier CV, der American Special und der American Standard ziehen müsste, würde ich folgendes sagen:

Gebrauchtpreise:
Squier Standard 150 €
Squier CV 300 €
Fender American Special 650 €
Fender American Standard 800 €

Der Unterschied in Sachen Haptik und Sound zwischen der Squier Standard und der CV ist größer als bei Am. Special und Am. Standard.

- Würde ich die 150 € mehr für die CV gegenüber der Standard als i.O. sehen ? Ja - auf jeden Fall, es lohnt sich das auszugeben.

- Lohnen sich der Aufpreis von 150 € von der Am. Special zur Am. Standard ? jein, nur bedingt, die Mechaniken der Standard sind etwas besser, das war es aber auch schon. Hier würde ich eher zu Am. Special greifen
 
Ich merke da doch noch einen deutlichen Unterschied in Sachen Hals Haptik und Sound
.. das dürfte aber auch im Sinne des Erfinders liegen, oder? Eine CV50 orientiert sich doch an einem gänzlich anderen Vorbild als eine "moderne" Am.Standard ... wobei gerade die Haptik bei den CV50 ja wohl das "Vibe"-Zugeständnis darstellt, das nicht unbedingt eine 1:1-Kopie im Sinn hat.
Ich habe mal die Gelegenheit gehabt, eine CV 60 Strat neben einer Am. Standard mit RW (bj 98) zu hören und zu spielen, was du als "schlanker, aufgeräumter und perliger bzw. schimmriger" beschreibst wirkte auf mich eher als etwas druckloser und linearer, im Endeffekt charakterloser. Aber das sagt sicher nichts über grundsätzliche Qualitäten aus, eher über die Bandbreite, die es bei allen Modellen gibt, und letztlich eben auch darüber, wie ein Instrument mit dem eigenen Spielstil und den Soundvorstellungen harmoniert. Für mich war die CV jedenfalls die Daumenhoch-Wahl, während ich trotz gläubiger und geduldiger Bemühungen aus der Am.Standard nichts herausholen konnte, was mich glücklich gemacht hätte.
 
.. das dürfte aber auch im Sinne des Erfinders liegen, oder? Eine CV50 orientiert sich doch an einem gänzlich anderen Vorbild als eine "moderne" Am.Standard ... wobei gerade die Haptik bei den CV50 ja wohl das "Vibe"-Zugeständnis darstellt, das nicht unbedingt eine 1:1-Kopie im Sinn hat.
Ich habe mal die Gelegenheit gehabt, eine CV 60 Strat neben einer Am. Standard mit RW (bj 98) zu hören und zu spielen, was du als "schlanker, aufgeräumter und perliger bzw. schimmriger" beschreibst wirkte auf mich eher als etwas druckloser und linearer, im Endeffekt charakterloser. Aber das sagt sicher nichts über grundsätzliche Qualitäten aus, eher über die Bandbreite, die es bei allen Modellen gibt, und letztlich eben auch darüber, wie ein Instrument mit dem eigenen Spielstil und den Soundvorstellungen harmoniert. Für mich war die CV jedenfalls die Daumenhoch-Wahl, während ich trotz gläubiger und geduldiger Bemühungen aus der Am.Standard nichts herausholen konnte, was mich glücklich gemacht hätte.

Ja klar, alles subjektiv. Wobei ich immer davon ausgegangen bin, dass gerade die alten Strats eher dickere Hälse haben. Die CV ist ja recht schlank.
Es ist eine Geöhnungsfrage. Wenn man wechselt ist es immer etwas ungewohnt. Man hat eben auf dem "größeren" Hals mehr Platz.

Ich konnte jetzt schon ein bisschen auf der CV spielen. Ist ein wirklich gutes Instrument ! Verarbeitung gut, Hals fühlt sich toll an und spielt sich auch gut - wenn man es objektiv betrachtet. Nur weil ich etwas breitere Hälse mag, heißt das ja nicht, dass die CV keinen coolen Hals hat.

Mit den PUs habe ich was die Höhe betrifft ein wenig ausprobiert - jetzt perlt es auch mehr als zu Beginn. Je nach Budget kann man natürlich eine US Fender holen, aber wenn ich die Wahl zwischen der MIM Standard Fender oder der CV hätte, würde ich immer die CV nehmen.
 

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