Fragen zu Tuning und Stimmstabilität (vintage floating Tremolo)

  • Ersteller Sinclair40
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Ich hab das mal auf meiner abgerockten PRS EG-3 (mit locking-tunern) getestet, und für mich alles im grünen Bereich wie seit eh und je. Keine Änderung, egal was ich mache, um mehr als 3cent auf allen Saiten außer der G (5ct). Saiten danach einmal fester angeschlagen und dann bin ich wieder bei +-1ct (grad noch erkennbar am Nadeltuner). Gilt alles für Leersaiten, bei flach liegender und nicht bewegter Gitarre, Hals frei schwebend. Schon geringste Kräfte am Hals oder auf die Bünde beim tatsächlichen Spiel machen weit mehr an (temporärer) Verstimmung.
==> Non-Issue. Das PRS Vintage Trem ist ohne jeden Tadel, und die geringfügige Rest-Verstimmung (vom Sattel, der zwar gut aber halt nicht 100% ohne Haftreibung ist) geht im Gesamtgefüge völlig unter bzw korrigiert sich schnell von selbst.
Irgendwas muss an fraglicher PRS nicht korrekt eingestellt worden sein....
 
Dumm nur, dass die og. Vorbilder von Murle nicht mit frei schwebendem Vibrato und mit extrem dicken Drähten gearbeitet haben. Sorry, ich habe bis jetzt noch kein Vintage Vibrato gesehen, dass nach ein paar Divebombs nicht rummuckt...

Es wäre gut, auch andere Post genauer zu lesen: Von Divebombs mit Vintage Trems war NIE die Rede. Als die Trems verwendet und entwickelt wurden, gab es diese "Musik" mit Totalabstürzen noch nicht. DAFÜR wurde unter anderem das FR entwickelt! Wer also Hävi Mörtel machen will, soll sich eine Gitarre mit dem Freudlos kaufen...

Nachtrag: Versuch doch einmal die Musik der Shadows, Spotniks oder Ventures zu spielen, ohne frei schwebendes Trem!! Ich habe mehrere Stratmodelle für solche Coverbands gebaut... Mit aufliegendem Trem NICHT möglich!
 
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Dumm nur, dass die og. Vorbilder von Murle nicht mit frei schwebendem Vibrato und mit extrem dicken Drähten gearbeitet haben. Sorry, ich habe bis jetzt noch kein Vintage Vibrato gesehen, dass nach ein paar Divebombs nicht rummuckt...

Keine Ahnung was Hank Marvin für Saiten benutzt hat - tut auch gar nichts zur Sache finde ich.

Das Du noch kein gut eingestelltes Vintage-Tremolo / Vibrato gesehen hast ist ja nicht so schlimm, aber auch kein Grund das hier wie ein Naturgesetz darzustellen.
 
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100% stimmstabiles Vintage Vibrato...LOL

Warum wurde dann etwas angeblich vollkommen überflüssiges, wie FR, Kahler und TTT überhaupt entwickelt????
 
Für extremere Einsätze?
Ein richtiges Vintage Vibrato habe ich nicht. Mit einem Fender 2Punkt Vibrato und Rollensattel habe ich jedenfalls überhaupt keine Probleme.
 
100% stimmstabiles Vintage Vibrato...LOL

Warum wurde dann etwas angeblich vollkommen überflüssiges, wie FR, Kahler und TTT überhaupt entwickelt????

Weil es für die Leute scheinbar ein Unding ist diese Tremolos einzustellen.

Was auch verständlich ist, nicht jeder feilt an seinen Nuts rum, benutzt Schmiermittel und stellt alles richtig ein. Wenn du in der Nähe Ulm bist, komm vorbei und schau ein so ein Tremolo an. Und selbst wenn es nach divebombs nicht mehr stimmen würde, was alle paar mal passiert , einmal in die gegengesetzte Richtung am Tremolo und s passt in 80% der Fälle wieder. Genau deswegen stell ich meine Tremolos floating ein und nicht aufliegend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Du noch kein gut eingestelltes Vintage-Tremolo / Vibrato gesehen hast ist ja nicht so schlimm, aber auch kein Grund das hier wie ein Naturgesetz darzustellen.
Na ja, welche Naturgesetze degegen sprechen, habe ich ja oben erläutert, nebenbei habe ich im selben Beitrag erwähnt, dassbei mäßigem Gebrauch ganz brauchbare Ergebnisse zu erzielen sind. Ein Wilkinson ist da gegenüber einem Vintage Teil aber schon ein Quantensprung.


Aber schaun wir mal in meinen Fundus,
der interessanterweise bezüglich der Stimmstabilität sich exakt so verhält, wie in Beitrag#12 dargestellt.

Original FR mit 2 x Black Box: Das klappt auch bei heftigen Dive Bombs sehr gut.
Original FR ohne BB, auch sehr gut aber mit Zeigerstimmgerät Bruchteile von Cents erkennbar.
Kurz in die andere Richtung getippt und alles wieder gut, genau so ist die Charvel mit Kahler.
Lizenz Korea FR ohne BB: hier beginnen schon die ersten Problemchen. Nichts gravierendes, aber reproduzierbar.
Besser und nah am FR ist da noch das TTT (ja ich habe eine Gitarre mit Original TTT!)
Vintage ähnliches Vibrato mit 2 Bolzen ohne Lockingmechaniken: tja, in meinen Augen/Ohren sehr gut eingestellt, aber stimmstabil bei heftiger Verwendung bekomme ich nicht hin.
F Vintage Vibrato mit 6 Schrauben: nee liebe Leute echt nicht, damit kann man ein wenig rumspielen,
für heftigen Gebrauch ist das einfach die falsche Wahl und klingt danach wie Hendrix in Woodstock.
Dann hab ich noch ein Bigsby (ohne Rollerbridge): darüber reden wir nicht mal:
plus/minus ein Halbton, danach wird es kritisch.
Steinberger habe ich leider nicht (mehr) im Fundus. Das Torsionsfedersystem war aber ganz weit vorne beim Thema Stimmstabilität.

Wenn ihr andere Erfahrungen habt und eure Vintage Teile genau so einsetzbar sind wie FR und Kahler Systeme: Herzlichen Glückwunsch (alleine der Glaube meinerseits fehlt)
...und da ich nicht in der Lage bin ein Vintage Vibrato 100% verstimmungsfrei hinzubekommen
(über Wasser gehen kann ich dummerweise auch nicht, blöde Naturgesetze aber auch),
nehme ich für "moderne" Spielarten, Dive Bombs und ähnliches weiter das FR
und verabschiede mich aus diesem Thema.
 
Na ja, welche Naturgesetze degegen sprechen, habe ich ja oben erläutert, nebenbei habe ich im selben Beitrag erwähnt, dassbei mäßigem Gebrauch ganz brauchbare Ergebnisse zu erzielen sind. Ein Wilkinson ist da gegenüber einem Vintage Teil aber schon ein Quantensprung.


Aber schaun wir mal in meinen Fundus,
der interessanterweise bezüglich der Stimmstabilität sich exakt so verhält, wie in Beitrag#12 dargestellt.

Original FR mit 2 x Black Box: Das klappt auch bei heftigen Dive Bombs sehr gut.
Original FR ohne BB, auch sehr gut aber mit Zeigerstimmgerät Bruchteile von Cents erkennbar.
Kurz in die andere Richtung getippt und alles wieder gut, genau so ist die Charvel mit Kahler.
Lizenz Korea FR ohne BB: hier beginnen schon die ersten Problemchen. Nichts gravierendes, aber reproduzierbar.
Besser und nah am FR ist da noch das TTT (ja ich habe eine Gitarre mit Original TTT!)
Vintage ähnliches Vibrato mit 2 Bolzen ohne Lockingmechaniken: tja, in meinen Augen/Ohren sehr gut eingestellt, aber stimmstabil bei heftiger Verwendung bekomme ich nicht hin.
F Vintage Vibrato mit 6 Schrauben: nee liebe Leute echt nicht, damit kann man ein wenig rumspielen,
für heftigen Gebrauch ist das einfach die falsche Wahl und klingt danach wie Hendrix in Woodstock.
Dann hab ich noch ein Bigsby (ohne Rollerbridge): darüber reden wir nicht mal:
plus/minus ein Halbton, danach wird es kritisch.
Steinberger habe ich leider nicht (mehr) im Fundus. Das Torsionsfedersystem war aber ganz weit vorne beim Thema Stimmstabilität.

Wenn ihr andere Erfahrungen habt und eure Vintage Teile genau so einsetzbar sind wie FR und Kahler Systeme: Herzlichen Glückwunsch (alleine der Glaube meinerseits fehlt)
...und da ich nicht in der Lage bin ein Vintage Vibrato 100% verstimmungsfrei hinzubekommen
(über Wasser gehen kann ich dummerweise auch nicht, blöde Naturgesetze aber auch),
nehme ich für "moderne" Spielarten, Dive Bombs und ähnliches weiter das FR
und verabschiede mich aus diesem Thema.

Also lieber usdz Du hast entgegen Deiner Behauptung hier mit keinem einzigen Wort erläutert welche Naturgesetze gegen irgendetwas sprechen.

Du benutzt große Worte, wie z.B. im nächsten Satz gleich "Quantensprung". Erläutere doch uns Laien mal was ein Quantensprung eigentlich ist. Manch einer kennt sich hier mit den so oft von Dir zitierten, aber niemals erläuterten Naturgesetzen vielleicht nicht so gut aus.

Sinclair40 hat hier diesen thread erstellt mit einer deutlich formulierten Frage und es haben ein paar Leute versucht ihm nach bestem Ermessen zu helfen. Von Dir kam dagegen Polemik, Zynismus und jede Menge Informationen über Vibrato-Systeme um die es in der Fragestellung des Threaderöffners Sinclair40 gar nicht ging.

Ich würde mich sehr freuen wenn in diesem tollen Forum Leute die zu einem gewissen Thema nichts konstruktives beizutragen haben einfach mal die Klappe halten würden. Es gibt nämlich hier auf der anderen Seite sehr viele Mitglieder die unentgeldlich hier sehr wertvolle tips geben und ihre Zeit nicht zusätzlich noch damit verschwenden wollen sich für die Richtigkeit ihrer Empfehlungen zu rechtfertigen.
 
Eigentlich bin ich ja raus, aber da du mich direkt ansprichst und angreifst:
Lies #12 und zum Thema Naturgesetze hattest du dich doch schon geäußert. Schon vergessen?
Ich erwähne es aber gerne nochmal für dich: Reibung

100% stimmstabiles Vintage Vibrato: LOL, echt lustig, träum weiter

jetzt bin ich echt raus hier
 
Was verstehst du unter 100% stimmstabil? Sorry, aber ich spiel ein Vintage Vibrato, auch mit teilweise recht heftigen Dives und da verstimmt sich so gut wie nichts. Nicht so, dass ich danach sofort nachstimmen müsste oder es schief klingen würde. Und wenn du noch 100 mal LOL schreibst, auch ein Vintage Vibrato ist ziemlich gut stimmstabil hinzubekommen.
 
Noch jemand der mich direkt anspricht, also gut:
Und wenn du noch 100 mal LOL schreibst, auch ein Vintage Vibrato ist ziemlich gut stimmstabil hinzubekommen.
...und genau dasselbe habe ich in #12 geschrieben:
Ein Vintagevibrato ........
funktioniert aber bei guter Einstellung durchaus ordentlich.
Was verstehst du unter 100% stimmstabil?
sorry, nicht meine Erfindung:
Ich kann auch ein Vintage-Tremolo so einstellen dass sich da gar nichts verstimmt.
..und das ist schlicht und ergreifend gelogen

..und endgültig raus (weitere Anfeindungen bitte PN,
Perpetuum Mobiles und reibungslose Vibratos bitte ans Patentamt, ihr werdet reich, sehr reich)
 
Ich feinde dich nicht an - finde nur interessant, mit welcher Überzeugung du dich wiederholst. :nix:
 
Kurz mal ne Frage: Wo stand, dass die 1.800 EUR teure PRS aus Asien kommt?
Das PRS Vintage Vibrato, in der Regel handelt es sich um das Gen II (bzw. asiatische Lizenzbauten für die Linie CE24, S2, SE und SE Standard). Dies gilt als eines der besten Vibratosysteme, vor allen Dingen in Bezug auf Stimmstabilität.
Es ist bereits dargestellt worden, dass besonders der Sattel exakt gefeilt sein muss. Und aktuell sehe ich das selbst bei einer Fixed-Bridge Gitarre, dass selbst dort ein unsauber gearbeiteter Sattel allein beim Spielen schon für Verstimmung sorgte, weil das Schwingen der Saiten (Schwerpunkt: unwickelte) ein verhaken am Sattel nach sich zog.
Es wäre ungewöhnlich, wenn eine US-PRS solche Nachlässigkeiten aufweist. Wäre es gebrauchte Ware, könnte man unterstellen, dass jemand do-it-yourself, aber ohne wirkliche Kompetenz, ans Werk ging. Sind denn die Saiten passend in ihrer Stärke zu den Kerben?
Generell werden PRS mit .010 bis .046 ausgeliefert. Die SE kommen mitunter mit .009ern, Ausnahme z. B. die SE Mark Holcomb mit .010 zu .052.
Aber das Problem wurde ja grobschlächtig gelöst, indem eine andere Gitarre gekauft wurde.
Der TO schrieb davon, D'Addario XL 125 aufgezogen zu haben. Ein EXL125 umfasst .009 - .011 - .016 - .026 - .036 - .046.
Standard ist bei PRS (bei Auslieferung Hausarbeit, allerdings sind dies auch D'Addarios) EXL110, also .010 - .013 - .017 - .026 - .036 - .046.
Damit ergibt sich schon mal ein anderer Saitenzug und Druck auf den Sattel...
Insofern kann ich leicht folgern, der TO hat selbst das Problem herbeigeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre gut, auch andere Post genauer zu lesen: Von Divebombs mit Vintage Trems war NIE die Rede. Als die Trems verwendet und entwickelt wurden, gab es diese "Musik" mit Totalabstürzen noch nicht. DAFÜR wurde unter anderem das FR entwickelt! Wer also Hävi Mörtel machen will, soll sich eine Gitarre mit dem Freudlos kaufen...

Nachtrag: Versuch doch einmal die Musik der Shadows, Spotniks oder Ventures zu spielen, ohne frei schwebendes Trem!! Ich habe mehrere Stratmodelle für solche Coverbands gebaut... Mit aufliegendem Trem NICHT möglich!

Die Trems haben sich bei Hendrix Shadows etc auch schon vor 50 Jahren verstimmt.
Das war nur nicht so ein Thema....und zumindestens bei Hendrix ist es im Spiel auch....nicht so aufgefallen.
 
Der TO schrieb davon, D'Addario XL 125 aufgezogen zu haben. Ein EXL125 umfasst .009 - .011 - .016 - .026 - .036 - .046.
Standard ist bei PRS (bei Auslieferung Hausarbeit, allerdings sind dies auch D'Addarios) EXL110, also .010 - .013 - .017 - .026 - .036 - .046.
Damit ergibt sich schon mal ein anderer Saitenzug und Druck auf den Sattel...
Nee, durch die drei jeweils geringfügig (nur 1 bzw 2mil !!) dünneren blanken Saiten ändert sich da praktisch kaum was, bzw in richtige Richtung. (Saiten haben mehr Platz in der Kerbe und der Druck ist geringer). Das war mit Sicherheit nicht der Grund für des TOs Problem.
 
Die Materialstärke ist schon mal bei der drei der sechs Saiten im Vergleich zu den Standardsaiten geringer. Linear wird das Problem nicht sein.
Erwartungsgemäß sind die umwickelten Saiten problematischer bei ungünstiger Kerbung des Sattels. Zuviel seitliches Spiel bei den Diskantsaiten ist auch nicht optimal.
Bekannt ist lediglich, dass es eine PRS CU gewesen sein soll. Eine neue S2 Custom liegt neu zwischen 1.600 bis 2.000 EUR, eine gebrauchte Core Custom ist je nach Alter und Ausstattung sehr variabel im Preis.
 
..und das ist schlicht und ergreifend gelogen

..und endgültig raus (weitere Anfeindungen bitte PN,
Perpetuum Mobiles und reibungslose Vibratos bitte ans Patentamt, ihr werdet reich, sehr reich)

Schade dass Du Dich hier persönlich angegriffen fühlst.

Ich hab´ mir den thread gerade noch mal durchgelesen und keine einzige persönliche Anfeindung gefunden - bis Du mich hier öffentlich der Lüge bezichtigt hast.

Es geht doch hier nicht um Personen, sondern um einfache technische Sachverhalte. Musiker oder sogar Gitarrentechniker geben hier anderen Musikern tips wie sie Instrumente besser einstellen können. Das sollte zu einer besseren "Stimmung" führen.

Hanks und Jimis Strat hätten sich auch weniger verstimmt wenn sie Zugang zu solchen tips gehabt hätten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kurz mal ne Frage: Wo stand, dass die 1.800 EUR teure PRS aus Asien kommt?
Das PRS Vintage Vibrato, in der Regel handelt es sich um das Gen II (bzw. asiatische Lizenzbauten für die Linie CE24, S2, SE und SE Standard).

Das stand nirgendwo. Es ging lediglich um den von Dir erwähnten Lizenzbau des Vibratos.
 
Das Problem mit Fenders Vintage Trem ist ein konstruktives, in Verbindung mit Herstellungstoleranzen. Die 6 Bohrungen in der Grundplatte liegen nicht auf einer Linie. Da gibt es Abweichungen von mehreren zehntel Milimeter. Das gleiche ist den Bohrungen im Body zu finden.
Das Tremolo stützt sich in Richtung Saitenzug nicht über alle 6 Schrauben, sondern nur über 2 Schrauben ab, die das Gegenlager bilden. Hat man das Glück das die beiden äußeren Schrauben tragen, kann man das Trem wirklich stimmstabil bekommen. Trägt eine äußere und eine innere Schraube kommt das Trem durch den Saitenzug aus der mittigen Position und man bekommt ein Problem. Daher gibt es immer wieder Gitarristen, die ihre Strat problemslos stimmstabil bekommen und manche eben nicht.
Daher hat Fender bei den neuen Modellen auf zwei definierte Schrauben gewechselt.
 
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Ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen da nachzumessen. Ich kucke da nur ob die Senkungen sauber und gratfrei ausgeführt sind um da bei Bedarf nachzuarbeiten. Und das bei einer neuen Gitarre machen zu müssen ist ja eigentlich auch schon `ne Zumutung finde ich.
 
Na ja, welche Naturgesetze degegen sprechen, habe ich ja oben erläutert, nebenbei habe ich im selben Beitrag erwähnt, dassbei mäßigem Gebrauch ganz brauchbare Ergebnisse zu erzielen sind. Ein Wilkinson ist da gegenüber einem Vintage Teil aber schon ein Quantensprung.

Wenn ihr andere Erfahrungen habt und eure Vintage Teile genau so einsetzbar sind wie FR und Kahler Systeme: Herzlichen Glückwunsch (alleine der Glaube meinerseits fehlt)
...und da ich nicht in der Lage bin ein Vintage Vibrato 100% verstimmungsfrei hinzubekommen
(über Wasser gehen kann ich dummerweise auch nicht, blöde Naturgesetze aber auch),
nehme ich für "moderne" Spielarten, Dive Bombs und ähnliches weiter das FR
und verabschiede mich aus diesem Thema.

Da Du scheinbar keine anderen Posts wirklich zu Ende liest, oder nicht richtig verstehst, noch einmal extra für Dich: Die Vintage Vibratos sind eben NICHT für so Brutaltätigkeiten gedacht. Diese Art von Musik gab es damals noch nicht. Ist das so schwer zu begreifen? DAFÜR wurden andere Geräte entwickelt. Niemand hat in den anderen Posts behauptet, damit es für Dive Bombs zu nutzen. Es gibt auch Musiker, die ohne diese Art von Musik alt geworden sind...!
 

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