Soundgeek
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Wir spielen immer wieder kleinere Gigs mit eigener PA. Dabei tritt andauernd das Problem von Rückkoppelungen in allen möglichen Frequenzen über die Gesangsmikros (manchmal auch über die Amp-Mikros) auf, speziell wenn der Master etwas höher gedreht ist (also wenn's mal etwas lauter sein soll). Wir bekommen das nur dann einigermaßen in den Griff, wenn wir die Boxen recht deutlich vor uns platzieren. Zusätzlich habe ich einen 32-Band-EQ in den Summenweg eingeschleift, über den ich die kritischsten Frequenzen rausdrehe.
Das klappt dann, wie gesagt, so recht und schlecht, aber dennoch sind wir lautstärkenmäßig immer noch recht limitiert, damit es nicht quietscht oder brummt. Deshalb meine Frage: Gibt es da noch etwas anderes zu berücksichtigen bzw. gibt es einen besseren Weg, die nervigen Feedbacks zu eliminieren, als über den EQ in der Summe? Ich habe schon Bandauftritte gesehen, da standen die Boxen fast direkt hinter den Gesangsmikros und die Lautstärke war dennoch beträchtlich. Wie zur Hölle kriegen die das hin?
lg, SG
Das klappt dann, wie gesagt, so recht und schlecht, aber dennoch sind wir lautstärkenmäßig immer noch recht limitiert, damit es nicht quietscht oder brummt. Deshalb meine Frage: Gibt es da noch etwas anderes zu berücksichtigen bzw. gibt es einen besseren Weg, die nervigen Feedbacks zu eliminieren, als über den EQ in der Summe? Ich habe schon Bandauftritte gesehen, da standen die Boxen fast direkt hinter den Gesangsmikros und die Lautstärke war dennoch beträchtlich. Wie zur Hölle kriegen die das hin?
lg, SG
- Eigenschaft

. Die Gain-Werte sind bei allen 4 Gesangsmikros sehr ähnlich eingestellt, aber vielleicht reagieren sie dennoch anders, zumal ich die einzelnen EQs schon etwas unterschiedlich eingestellt habe - je nach Stimme des Sängers eben. Ich versuche mal mein Glück und berichte dann.
Aber lauter ging es nicht, wegen der Feedbacks... Aber wie meinst du das, ob die Stimmen ohne PA durchkommen? Ohne Mikros hört man sie natürlich nicht...