Hughes & Kettner Statesman User Thread

  • Ersteller six harvest
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Hm, ich weiß nicht recht. Ich glaube eigentlich nicht, dass das H&K - Image so schlecht sein kann. Ich denke allerdings eher, es ist ein sehr modernes Hightech - Image.

Mein Dual EL 84 sieht aber eher sehr retromässig aus. Vorbild scheint ja tatsächlich der Marshall Bluesbreaker zu sein.

Ich denke tatsächlich, dass das problematisch ist. Man erwartet sowas einfach nicht von H&K.
 
Ich denke mit den letzten punkten hast du wirklich recht. h&k haben (auch optisch) finde ich eher was modernes an sich.
Der statesman wirkt wie ein versuch ein fender-ähnliches clean mit einem marshall-ähnlichem drive in ein retro-outfit zu stecken.
Da haben dann die fans des einen oder anderen sounds vermutlich lieber zum original gegriffen, die serie wurde dann eingestellt, viele kennen sie gar nicht erst und somit bekommt man leider nicht mehr viel für die guten.
Verkaufen würde ich meinen aber nie, er ist einfach zu gut ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei sieht er dpch ganz gut aus ;)

Hmm ein dual, jetzt bekomme ich grad G.A.S. ^^
Wenn die hobbykasse nicht grad leer wäre würde ich ihn nehmen, den könnte ich besser in die sättigung fahren als meinen quad.
Wie bald muss er denn gehen?
 
Schuldigung, habe ich jetzt erst gesehen.
Ich biete ihn fortlaufend an, eilt nicht.

Ja, es ist schon erstaunlich, wie wenig diese Amps gemocht werden. Ich mache ja jetzt schon einge Zeit 'rum und ich habe in meinem Musikerleben so manche Amps gehabt , gespielt oder angestestet. Dieser Statesman gehört ohne jeden Zweifel zu den Top 3, die ich jemals gespielt habe.

Trotzdem winken die meisten Leute sofort ab, obwohl sie ihn noch nie gehört haben. Scheint also in der Tat so zu sein, dass den meisten Gitarristen das Image über die Soundqualität geht. Nur dummerweise darf man das natürloch nie zu laut sagen, weil sonst alle sofort beleidigt sind.

Es gibt gerade diesen Blues - Amp - für Wohnzimmer - Thread, wo die wahnwitzigsten Vorschläge gemacht werden. Aber niemand zieht einenAmp dieser Serie überhaupt in Betracht, stattdessen werden Amps genannt, die weiter vom Blues gar nicht entfernt sein könnten, Tubemeister 5 oder 18, um bei H&K zu bleiben, z.B..

Irgendwie hat bei H&K das Marketing bei dieser Serie völlig daneben gelegen.

Ich gebe meinen ja auch nur ab, weil ich jetzt uhnd wohl auch in naher Zukunft eher akustisch unterwegs bin, weshalb ich auch bis auf zwei Gitarren und einen Amp (meine Alltime Nr. 1 Peavey Classic 30) alles "eöektrische" abstosse, bis auf die Teile, von denen ich mich irgendwie - noch - nicht ttrennen kann....
 
Trotzdem winken die meisten Leute sofort ab, obwohl sie ihn noch nie gehört haben. Scheint also in der Tat so zu sein, dass den meisten Gitarristen das Image über die Soundqualität geht. Nur dummerweise darf man das natürloch nie zu laut sagen, weil sonst alle sofort beleidigt sind.

Es gibt gerade diesen Blues - Amp - für Wohnzimmer - Thread, wo die wahnwitzigsten Vorschläge gemacht werden.

Das ist ein typisches Problem bei Empfehlungen. Um eine wirklich brauchbare Empfehlung aussprechen zu können muss man viele, viele Amps in Ruhe und in verschiedenen Situationen gespielt. Mal im Video auf YouTube gehört oder im Laden angetestet geht da schon mal gar nicht. Und auch bei anderen gehört reicht nicht. Mein Mitgitarrist in der Band spielt eine Tele direkt in einen Acoustic G60. Er klingt damit vollkommen anders als ich, wenn ich darüber spiele. Im Blindtest würde man eine andere Gitarre und einen anderen Amp vermuten. Und genauso ist es, wenn er über meinen Statesman spielt. Die Serie wurde auch - zumindest von "Internetgitarristen" ;) - einfach zu wenig wirklich in die Mangel genommen. Daher gibt es im Prinzip gar kein Image.
Positiv für die, die einen Amp kaufen wollen. Da ist das ein Schnäppchen. Für Verkäufer ärgerlich. :ugly:

Ich habe ihn am Samstag grad wieder auf der Bühne gehabt und da gehört er hin. Ich wünschte nur es gäbe einen kleinen, leichten Statesman mit 10er Lautsprecher und so um die 10 Watt.

Grüße
Michael
 
ich kann Dir vielleicht eine Antwort geben: mich interressiert Dein Statesman durchaus - sogar sehr. ABER:

- die Vintage Freaks stehen eben auf Originale oder aber in der Konstruktion vergleichbaren Replikas; Stichwort PtP. Ein Platinenaufbau hat's da schon schwerer, wenn auch rein objektiv vermutlich wenig Unterschied.
- manchen mag bei einem 20W EL84 Amp sogar ein Master Volume "too much" sein (mir jetzt in dem Fall nicht)
- leider sieht er eben nur "eher retromäßig" aus. Das Retro Design ist eben nicht konsequent durchgezogen. Entwder 1:1 wie ein Bluesbreaker bzw. 1973, oder aber ein eigenständiges Retro-Design. So aber ist es weder Fisch noch Fleisch, und der Braunton des Tolex ist leider (subjektiv) ziemlich häßlich. Ich glaube die Optik spielt für viele eine größere Rolle als man meint.

Der Preis ist heiß - würden bei mir nicht grade ein zwei andere Sachen anstehen, hätte ich rein aus Neugier schon zugeschlagen; einen flexiblen EL84/18-20W suche ich schon lange. Aber als Erstes hätte ich ihm dann ein anderes Gehäuse spendiert ;-)

viel Erfolg jedenfalls!
 
Hm, naja.
Es ist ja immerhin auch so, dass viele Leute sich einen Boutique - Amp kaufen, nur weil es eben ein Boutique - Amp ist. Da für sind sie dann auch bereit, weit über 1.000 € zu bezahlen, obwohl sie ihn tatsächlich noch nie gehört haben.

Es ist in meinen Augen wirklich das Image oder auch das nicht vorhandene Image von "Gear" - allgemein, dass die Kaufentscheidung wesentlich mehr beeinflusst als die tatsächlichen Klangeigenschaften oder die tatsächliche Qualität. Es gibt eine Menge Beispiele auch in anderen Bereichen, sowohl positiv als auch negativ.

Beispiel ist doch vielleicht genau in diesem Bereich direkt bei Hughes&Kettner zu sehen: wenn man z.B. einen Tubemeister 18 mit einem Statesman vergleicht, wird man sofort bemerken, dass der Tubemeister erheblich billiger ist, aber eben leider auch einem Statesman deutlich unterlegen - und das nicht nur für Vintage - Freunde.

Trotzdem wird ein Tubemeister meines Wissens gebraucht zum einen teurer aber auch problemloser verkauft, obwohl er, bis auf die in meinen Augen wirklich überflüssige Möglichkeit der Leistungsreduzierung und die eingebaute Redbox (die in meinen Augen auch nicht wirklich befriedigende Ergenisse erzielt), keinerlei Vorteile hat. Bis auf die Tatsäche, dass er mit seiner Neonbeleuchtung eher wie Bonbonautomat aussieht.

Aber ok., es ist nunmal so.

In den nächsten zwei Tagen kommen jetzt 'mal zwei Leute vorbei, die das Teil antesten wollen. Mal sehen, was die sagen. Ich hoffe nur, dass die auch wirklich beurteilen können, was das für ein Schätzchen ist, das sie fast geschenkt kriegen......

Wenn die abwinken, dann behalte ich ihn eben doch, obwohl ich ihn nicht mehr brauche.
 
Bei dem Kurs für den er gehen müsste macht es eventuell wirklich Sinn ihn erstmal für ein/zwei Jahre beiseite zu stellen falls es dich wieder reizt elektrisch zu spielen ;)

Ich habe meinen Quad mit der eigenen Gitarre getestet und es hat gepasst, Videos habe ich mor keine angesehen aber hier fleiüig Meinungen gelesen. Da ja alle hier sich irgendwie unterscheiden aber auch nahezu alle zufrieden waren wusste ich das es sich lohnt einen anzuspielen ;)

Ob er nun geht oder bleibt, ich wünsche dir in jedem Fall viel Glück auf deinen Akustikpfaden :great:
 
Naja, ich habe ja noch meinen "Alltime - Favorit" und auch noch meine zwei Lieblings E - Gitarren behalten.

Ich habe immer schon beides gleichberechtigt betrieben, 'mal mehr E 'mal mehr A. Im Moment ist nunmal wieder eine "A - Phase".
 
Nur 'mal am Rande......

Ich habe schon viele, viele Dinge verkauft und habe insgesamt erst dreimal ÄÜrger dabei gehabt. Und das Erstaunlicherweise immer mit Produktien von Hughes&Kettner.

1. Ein Interessent kommt 100 Kilometer angefahren, um sich bei mir einen H&K Edition Blues abzuholen. Wir werfen den Amp an. Tot. Nichts zu machen.:ugly:
2. Ich verkaufe einen TRubemeister 18 Top. Der Käufer macht ihn an und im ganzen Wohnblock geht das Licht ausk, weil es wohl die Hauptsicherheit zerlegt hat.
3. Übermorgen kommt ein Interessent für meinen Statesman. Bzw. wollte kommen. Ich probiere ihn heute nochmal aus (Vorsicht ist die Mutter der...., naja, man
ahnt es schon....) Der Hall ist kaputt. Ich wollte 'mal nachsehen, vielleicht was mechanisches mit der Hallspirale, aber nach ca. 25 gelösten Schrauben und immer noch keinen Milimeter Bewegung im Chassis, habe ich aufgegeben und dem Interessent abgesagt....

Also: irgendwie nehmen die Teile es einem übel, wenn man sie verkauft, fürchte ich. Deus ex machina?
 
Der Hall ist kaputt. Ich wollte 'mal nachsehen, vielleicht was mechanisches mit der Hallspirale, aber nach ca. 25 gelösten Schrauben und immer noch keinen Milimeter Bewegung im Chassis, habe ich aufgegeben und dem Interessent abgesagt....

Früher oder später erwischt es wohl jeden Statesman-Hall. Ich habe meinen mittlerweile einfach ausgebaut. :ugly:

Hast du auch den Griff abgeschraubt? Der hält das Chassis oben.

Grüße
Michael
 
Nein!
Das habe ich einmal gemacht! Bei einer ZT Lunchbox. Danach habe ich sie für 40 € als defekt verkauft.... .

Ich muss allerdings zugeben, dass ich so ca. 2 Dutzend Schrauben beim Statesman gelöst habe, bis nur die Griffe übrig blieben... . Da habe ich die Schrauben sicherheitshalber wieder festgezogen.

Also irgendwie scheinen die H&K - Teile wirklich wenig vertrauenswürdig zu sein. Mir fiel noch ein, dass ich 'mal nur eine Schraube meines Tubemeisters gelöst habe. Mit dem Erfolg, dass seitdem die Beleuchtung nicht mehr ging.

Nennt man das vielleicht heutzutage "High Tech"?

Also ich bin damit durch: H&K, nie wieder!
 
Ich muss allerdings zugeben, dass ich so ca. 2 Dutzend Schrauben beim Statesman gelöst habe, bis nur die Griffe übrig blieben... . Da habe ich die Schrauben sicherheitshalber wieder festgezogen.

Also irgendwie scheinen die H&K - Teile wirklich wenig vertrauenswürdig zu sein. Mir fiel noch ein, dass ich 'mal nur eine Schraube meines Tubemeisters gelöst habe. Mit dem Erfolg, dass seitdem die Beleuchtung nicht mehr ging.

Also mein Statesman ist deutlich sauberer verarbeitet als z.B. viele Blues Junior oder Hot Rod Deluxe. Auch die "Innereien" sich hochwertiger und sauber verbaut. Dass nun die Halleinheit offensichtlich eine Schwachstelle ist, kommt leider eben vor. Solche Probleme gibt es bei allen Herstellern mal.
Nur der Support bei H&K, hatte ich glaube ich schon mal erwähnt, ist leider oft nicht besonders hilfreich bzw. hat nicht unbedingt ein Interesse, Probleme wirklich zu lösen. Das ist schade. Ansonsten...

Bei meinem Statesman Quad sind übrigens 18 Schrauben zu lösen, um das Chassis auszubauen. 7 jeweils links und rechts und eben der Griff. Danach noch die beiden Kabel vom Lautprecher abziehen, und schon ist der Amp komplett vom Gehäuse getrennt.

Grüße
Michael
 
Ich habe die Schrauben nicht genau nachgezählt.
Ich habe leider keine so hohe Meinung von der Fertigungsqualität von H&K.
Die millimeter - dünnen und millimetergenau auf Länge verlegten Kabel meines Tubemeisters haben mich beim Versuch, die Beleuchtung wieder herzustellen, fast in den Wahnsinn getrieben. Ich habe es nicht einmal unter Zuhilfenahme einer Pinzette und meines Sohnes geschafft, das wieder hinzukriegen.
Und auch den musste ich dann mit diesem Defekt weit billiger verkaufen als normal.

Wie jetzt auch bei meinem Statesman, der übrigens gestern wegging.

Da ist es mir dann auch egal, ob die Kabel sauberst verlegt sind.
Lieber ein bißchen grober, aber dafür reparabel.

Meine einschlägigen Erfahrungen sind für mich genug.
Alles wunderbar, solnage alles funktioniert. Leider hat es das eben bei allem, was ich von H&K hatte, nicht lange.

Und dann wird es kompliziert..... .
 
Tach gemeinde,
wollte nur mal hören wie die Stastesman-User-Gemeinde zur zeit aussieht ? Gibts noch ein paar User ? Seit ihr noch alle froh?
Ich für meinen Teil: Ja ! (20watter statesman dual) Ich habe mal vor ca zwei jahren einen neuen speaker eingebaut (Celestion G12h-30-8 70anniversary) , der Unterschied war nicht so gross. Aber es macht spass ! Ich glaube der sound
ist ein wenig "runder" geworden, so meine subjektive Einschätzung. Vor allem seit der amp wieder auf dem boden mir gegenüber steht klingt er endlich mal richtig gut ! Vielleicht auf einfach auf Grund des reduzieren der Pedale und
der Erfahrung über die Jahre, wer weiss das schon :)
Ich habe den Amp nun seit fast 7 Jahren im Einsatz, noch kein defekt, austausch Röhren oder sonstwas. Er macht immer noch spass, mit meinem Setup (Tele, gretsch, also alles SC bzw P90-sound , keine Humbucker)
im Clean-Rock-Punkrock Bereich eine super Kiste und Preis-Leistungsmässig echt super. Das wars auch schon. Danke fürs lesen.
Rotor
 
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Hallo Rotor,

Mein 6L6 ist immer noch einer meiner besten Amps. Mein Marshall brummt, ist aber Referenz, mein MESA Boogie, den ich schon mein halbes Leben besitze/benutze, war schon zwei mal beim Doktor und klingt mit H&K Tubefactor so wie mir es augenblicklich gefällt.
Was mich störte war die blaue Kontrolleuchte. Habe ich durch eine rote ersetzt, und musste feststellen, dass blaue Dioden sehr wenig Rotlichtanteil haben :) Musste dann die blauen Dioden durch rote ersetzen. Fazit, auch innen sieht der Amp sehr aufgeräumt und hochwertig aus. Das braune Outfit musste es sein, weshalb ich den geschundenen Amp aus der Ausstellung genommen habe, statt eines nagelneuen schwarzen. Besonders gefällt mir an diesem Statesman 6L6 das durchdachte Konzept. Man kann den Effektweg und den Hall mittels Fußschalter ausschalten, den Hall für Clean und Drive auspegeln, damit es nicht matscht, na gut den Drive Kanal benutze ich nie, denn mit Humbucker Gitarren bekommst du keinen Cleansound aus ihm raus. Du musst die Gitarre leiser drehen.
Unbezahlbar sind die ungläubigen Blicke auf so mancher Session, wenn du nur durch Anschlagstärke und Volumenpoti einen astreinen AC/DC Sound bekommst und Grundakkorde knallen und sich durchsetzen ohne Matsch. Beim Solieren die Paula beginnt zu singen nur weil du das Volumen voll hoch ziehst. Hach
Das einzige Manko, vielleicht sind 60 Watt doch etwas viel für kleine Bühnen, und 37 kg sind auch nicht immer tragbar, weshalb mein kleiner Mesa/Boogie mit 20 Watt und 20 kg relativ häufig zum Einsatz kommt. Außer Walter geht ans Schlagzeug :)

Viele Grüße
DieDrei
 
Zuletzt bearbeitet:
sowas will ich vielleicht auch noch haben, quasie overdrive und soli-boost bzw anfetten zugleich in einem gerät, hätte immer gerne einen waremen, cremigen OD -sound. Der soll ja dazu ggf taugen.
Drive Kanal benute ich nie
ich auch nicht, ist mir zu unflexibel bzw das einpegeln der zwei lautstärken ist nicht so meins. So gut gefällt mir der drive-kanal auch nicht das ich haben "Muss". Der hall ist auch super, fusschalter hab ich mir einen bauen lassen da ich schon 2-3 von den originalen verschlissen hab, taugen irgendwie nicht so. Vor allem kann ich den FS den ich jetzt hab nur für den hall nutzen, hat quasi zwei eingänge für alle zwei kanäle hinten, aber nutze nur den reverb-kanal. Ein tritt und gut, überspringt dann auch den davorliegenden "FX" Kanal (den nutze ich nicht) irgendwie...oder so...funktioniert halt :)

mit 20 Watt und 20 kg
Deshalb hab ich den dual :) hatte mal den quad, wollte ich zuerst, der war mir schon viel zu laut. Konnte ich nur auf "an" stellen und viel mehr ging nicht. Die 20 watt reichen mir locker. Schön das es noch ein paar user gibt bzw die auch den amp mögen. Ich find ihn wiegesagt klasse, für schmales geld in dem bereich.
 
Der Tubefactor ist ein MustHave. Mit dem klingt selbst jeder Transistor Amp super. Du musst nur etwas mit den Modulationseffekten aufpassen, mit meinem EMMA Autowah verträgt er sich nicht.
 
Hallo zusammen,

also ich bin ja erst seit 3 Monaten Besitzer eines Statesman Dual. An den bin ich eher zufällig gekommen bin, da in meiner Nähe jemand den zu einem unschlagbaren Preis offeriert hat. Und da ich schon immer mal auf den Amp geschielt hatte, musste ich den kaufen :D

Nach nur ein paar Proben hat dieser Amp mein Laney L20H ersetzt. Auch weil ein Combo schon auch seine praktischen Seiten hat. Ich bin weiterhin zufrieden und nutze sowohl den Cleankanal mit OD-Pedalen (Okko Diablo+ und EHX Glove), als auch den Drive Kanal, der für mich im Bandkontext sehr gut klingt und durchsetzungsfähig ist.

@die3 Macht denn der Tubefactor im Zusammenhang mit dem Statesman Dual Sinn? Ist das nicht zu viel des guten, oder zu ähnlich?
 

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