Fender Fortis F-15 BT schnäppchen

@Rockopa

Ich zitiere ihn mal "ein Paar der 12" Boxen".

;)
 
Siehste mit Brille wäre das nicht passiert.
 
Hallo,
heute konnte ich mir einen ersten Eindruck von den 12" Fortis verschaffen.
Die Boxen machen einen guten Eindruck in Sachen Verarbeitung. Der Strukturlack scheint unverwüstlich, drei vernünftige Griffe, Flugpunkte, Flansch und optisch finde ich die Boxen in Ordnung. 20Kg sind allerdings hart an der Grenze dessen, was ich noch gut tragen kann.
Tja und den Sound finde ich nach einem ersten Test zuhause mit Referenztracks vom MP3-Player okay - haut mich nicht um, aber okay.
Und laut sind Teile wirklich. Ob die 135 SPL stimmen oder nicht.
Interessant sind auch die zwar wenigen, aber wie mir scheint guten EQ-Einstellungen.
Jetzt müssen die beiden sich noch im Proberaum beweisen.
Grüße
 
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Und der Vollständigkeit halber kommt mir auch noch der 18" Sub ins Haus :D
Jetzt bin ich pleite und die Nachbarn werden vermutlich bald einen Lynchmob bilden :engel:
 
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Ich werde neugierig und würde mich über einen Bericht freuen :great:
 
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... Jetzt bin ich pleite und die Nachbarn werden vermutlich bald einen Lynchmob bilden :engel:

Immerhin wirst Du mit dem Wissen sterben, dass Du Deine Prioritäten richtig gesetzt hast. Das ist doch auch was.
Ach ja, und schreib bitte rechtzeitig ein Kurzreview, nicht, dass Dir noch was dazwischen kommt :D
 
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Hallo !! Ich kaufte das Fortis 12 in Thomann, sie klingen sehr gut, aber das Hintergrundgeräusch ist sehr stark, ohne Signal, ich möchte wissen, ob es normal ist, oder ich bin nur der unglückliche.
Oder jemand, der dazu berechtigt ist, wenn es so ist, bin ich zurückgekommen, schade.
Vielen Dank, ich lebe in Italien und ich übersetzte mit Google den Titel, weiß, wie man sich für die Fehler entschuldigt :)
 
Hi,
haben ebenfalls die 12" Variante.
Grundrauschen ist da, allerdings noch akzeptabel.
Klang passt, eq i.o., fürs kleine Geld super.

Werden die Lautsprecher für den Proberaum u. kleinere Gigs nutzen.
Gruß
Matze
 
Hallo,
zum Rauschen: Ja, klar rauschen die Endstufen. Ich kenne keinen Verstärker, der nicht rauscht. Bei einigen habe ich den Eindruck, als wäre ein Gate verbaut, das dann eben "zu" macht, wenn kein Signal anliegt (ist nur eine Vermutung), dann ist natürlich nichts mehr zu hören.
Die beiden Boxen, die derzeit bei mir stehen, zeigen für meine Begriffe ein normales Verhalten in dieser Sache.
Wenn ich mein Ohr direkt vor de Box habe, ist das Rauschen deutlich zu hören. Aber schon in 2 m Abstand geht das fast komplett unter. Mit angeschlossenem Mp3 Spieler ohne Signal kam ich im Leerlauf auf ca. 40dBa (alles auf flat, kein Boost, Regler aux auf 12Uhr). Mit Signal waren es dann 105dBa - nicht super, aber mMn okay.. Also fùr das Wohnzimmer ist das nix, aber dafür sind die wohl auch nicht gedacht.
Ich hatte auch gelesen, dass einer wohl sich über ein starkes Rauschen beklagt hatte. Mein Verdacht: Falscher Eingang (bzw. falsch angepasst).
Der obere Eingang ist für Linesignale (Hi/Lo schaltbar), der untere fùr Mic//Line (schaltbar). Wenn ich jetzt zB ein Signal aus dem Pult in den zweiten gebe, habe ich uU zwei oder mehr Preamps hintereinander. Das muss dann Rauschen.
Die Lüfter sind übrigens echt schõn unauffällig - mal sehen, wie die sich nach 5 Stunden Arbeit verhalten.
Grüße
 
Die Auslieferung des letzten (!) 18" Subs an mich verzögert sich noch, weil in Hans sein Musikalienlädchen gerade fast nichts mehr geht wegen Softwaretroubles im Lager

@Matze. : Hat sich bei euch der (temperaturgesteuerte) Lüfter schon mal bewegt?
 
Aktuell ist beim großen "T" kein einziges Modell der Fender Fortis-Serie mehr lieferbar,
alle ausverkauft. :(
 
Hallo,
mittlerweile sind alle Fortis bei T ausverkauft. Ich hatte den letzten 18"Sub bekommen und konnte nun auch in aller Ruhe die Kombi 2 x 12" Top und 18" Sub im Proberaum austesten. Mein Proberaum ist mit ca. 80m² und ca. 4m Deckenhöhe recht geräumig, hat aber durch ein paar Maßnahmen wenig Nachhall (vom Höreindruck wie ein mit Menschen gut gefüllter Raum). Darin soll die kleine PA einen etwa 7 x 4m großen Bereich der L-förmigen Bühne beschallen.
Über die kleine Anlage läuft in den Proben die Stimme und E-Drum - für kleine Clubgigs sollte die Anlage aber auch genutzt werden können.

Zu den technischen Daten schreibe ich jetzt mal gar nicht viel, das kann man/frau ja im Netz nachlesen. Nur so viel: Die Tops sollen 1300 Watt Spitze und 650 Watt RMS liefern, der Sub 1000Watt Spitze und 500Watt RMS. Das fand ich erst etwas merkwürdig, bzw. irgendwie unsinnig. Die Angaben sind aber wohl auch eher als grobe Orientierung zu verstehen ;) Ähnlich wohl auch die Angaben zum SPL.

Der grobe Stukturlack machte erst mal einen guten Eindruck. Mittlerweile bin ich was diese Einschätzung anbelangt vorsichtiger geworden (und habe mir die Hüllen bestellt).
Die Tops kann ich gut alleine tragen mit rund 20Kg, den Sub mit rund 34Kg gerade noch so (macht aber keinen Spaß).
Verkabelung ist einfach und die Kabel für den Strom sind erfreuliche 2,5m lang.

Zunächst habe ich die Weiche im Sub auf 125Hz gestellt und die Tops auf Flat. Da kommen sich die Teile aber etwas ins Gehege. Nach und nach habe ich dann verschiedene Trennfrequenzen ausprobiert in Kombination mit unterschiedlichen EQ-Einstellungen der Tops. Zuletzt fand ich 125Hz beim Sub und an den Tops die Einstellung "Mid-Boost" (wenn gesungen wird, für nur Konserve auf "Flat") und "Sub" am besten ("Sub" ist eigentlich für den Fall gedacht, dass von den Tops aus Subwoofer versorgt werden, die Trennfrequenz liegt bei 90Hz).
Dabei habe ich das Volume der Tops auf 4 Uhr und den Sub auf 12 Uhr.
Die Weiche im Sub kann übrigens nur 100 (empfohlen für 15"Tops), 125 (für 12" Tops) und 150Hz (für die 10" Tops) und kann nicht umgangen werden.
Mit den EQ-Einstellungen der Tops und den drei Trennfrequenzen des Subs lassen sich einige interessante Grundsounds einstellen. Der Rest sollte ja sowieso dann am Pult passieren

In den Einstellungen fand ich das E-Drum sehr konturiert mit satter (!!!) Bassdrum, knackiger Snare und recht weichen Höhen. So fett hat mein Roland noch nie geklungen. Die Stimme wird (auch ohne Mid-Boost, mit Mid-Boost aber noch mal besser) selbst mit billigen Mikrofonen und blödem Behringerpult erstaunlich transparent und durchsetzungsstark abgebildet. Das SM86 habe ich so druckvoll und klar noch nie in der Probe gehört.

Aber auch Konservernmusik kommt sehr schön rund und druckvoll rüber (Solarplexus mal wieder bemerkt - geil). Auch bis an die Grenze gefahren, bleibt der Sound transparent und unverzerrt. Der Limiter macht sich nur bemerkbar durch das rote Aufleuchten der Front-LED (so man dies so eingestellt hat).
Die Lüfter der Tops (der Sub hat keinen) habe ich übrigens noch nie in Aktion gesehen.

Das bereits erwähnte Rauschen ist zu vernehmen. Stört mich aber überhaupt gar nicht. Jeder Gitarrenamp erzeugt mehr Rauschen und Brummen. Im Wohnzimmer wäre es allerdings störend.
Also für meine angedachten Zwecke hat sich der Kauf als Treffer erwiesen.
Für deutlich unter 1000EUR (ohne Ständer und Kabel) habe ich jetzt eine kleine PA, die für meine Bedürfnisse ausreicht.
Allerdings hätte ich den Listenpreis nicht gezahlt.
Grüße
 
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... Also für meine angedachten Zwecke hat sich der Kauf als Treffer erwiesen ...

Schöner Erfahrungsbericht :great:

Dem kann ich mich anschließen. Ich hatte nämlich auch die Chance ergriffen, mir einen der Zehnzoller zu ergattern.
Mir war ein Monitor kaputtgegangen und ein anderer ist so sperrig, daß ich ihn schon nicht mehr mitnehmen will.
Dafür habe ich mir die kleinste Fortis-Box angeschafft und ich finde die auch richtig gut.
Klar, für den Minipreis, den es da gab, ist er auf jeden Fall gut. Aber er ist besser als erwartet.

Ich hatte ja einen Test der QSC K12.2 gemacht. Gegen diese Box hat zwar die Fortis keine Chance, was Pegel und Robustheit angeht, aber dafür hat die Fortis einen unverfärbteren Sound.
Ich werde nächstens einen ganz kleinen Job machen, nur mit E-Piano, Saxophon und Bass. Evtl. ein Gesangsmikro dazu.
Hierfür finde ich die Fortis-Box sogar besser als die QSC. Die QSC neigt zu einer gewissen Bulligkeit im Sound, was für größere Veranstaltungen natürlich gut ist, in kleinem Rahmen aber manchmal stören kann.
Die Fortis klingt einfach angenehm, natürlich, ungeschönt. Auch schön rund im Sound für diese Größe.
Bei höheren Pegeln macht sie halt recht schnell schlapp im Bass, da muß man etwas vorsichtig hantieren.

Ich konnte auch eine "Line 6 stagesource" dagegen halten. Teurer und ziemlich grauslig, wie ich fand.
Auch ein Bose-Stäbchen war da nicht besser.

Aktuell ist die Liefersituation bei den Fortis-Boxen ja etwas unübersichtlich. Den Zehnzöller finde ich so gut wie gar nicht, die anderen mit teils großen Preisdifferenzen.
Wenn es diese Speaker weiterhin geben sollte und sie sich so zwischen 500 und 600 Euro einpendeln, dann fände ich das tatsächlich den Preis wert.

Man kann sich wirklich fragen, was Fender da vorhat in einem eigentlich schon übersättigten Topteil-Markt, aber solange solche Speaker draus werden, kann es mir recht sein :D
Für mich eine Box für den "Nahbereich", also Monitor, Gitarrenbox mit Modeller, kleines Topteil für Kneipen/Vernissagen etc.
Für die Ballermann-Beachparty eher weniger. Möglicherweise können das aber die größeren Modelle durchaus.

Cheerz, der Omnimusicus
 
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Wer kann denn etwas zu den Datenblättern der verbauten Komponenten sagen?

12er
Hochtöner 50 Watt (8 Ohm)
http://www.eminence.com/pdf/ASD1001S.pdf
Tieftöner 225 Watt (3,6 Ohm)
http://www.maxo.com.cn/CN/E12ST30S412LOWFREQUENCYECONOMICSERIES_s127.html

SPL sollte dann irgendwo bei 118 dB liegen?
Ist es grundsätzlich schlecht, wenn ein Hochtöner erst bei 2500 Hz greift.

Sub:
http://www.maxo.com.cn/E18ST30S418LOWFREQUENCYECONOMICSERIES_s129.html

Bei 10 und 15 Zoll bin ich mir nicht sicher, diese sollten es aber sein:
http://www.maxo.com.cn/E10ST30S410LOWFREQUENCYECONOMICSERIES_s126.html
http://www.maxo.com.cn/E15ST40S415LOWFREQUENCYECONOMICSERIES_s128.html


Fotos vom Innenleben:
https://fccid.io/XQW-FORPR4575#Exhibits
 
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Ist es grundsätzlich schlecht, wenn ein Hochtöner erst bei 2500 Hz greift.
Ja da der TMT hier schon in Partialschwingungen versetzt wird und auch schon anfängt zu richten,Klirr steigt auch schon deutlich an.
Der Hochtöner kann nicht weiter runter das ist sein Problem deshalb die Trennung auch bei 2,5 kHz ist halt den günstigen Komponenten geschuldet.
SPL sollte dann irgendwo bei 118 dB liegen?
Hatte ich ja schon vorraus gesagt.
 
Hallo,
weil ich keinen extra Thread aufmachen wollte, packe ich hier noch eine Erfahrung und eine Frage mit rein.

Ich hatte bei zwei 12" Tops und einem 18" Subwoofer zugeschlagen und bin noch immer zufrieden mit den Teilen für meine Einsatzzwecke - P/L für mich total okay.
Ein kleines "Aha-Erlebnis" hatte ich, als ich endlich das Behringerpültchen wegtun konnte und ein Yamaha MG an die Boxen angschlossen hatte. Ich hätte es vorher nicht geglaubt, aber es macht einen deutlichen Unterschied (und das Yamaha ist ja auch kein HiEnd-Pult).
Das hört sich für mich wirklich richtig gut an auch in geringerer Lautstärke. Und laut sind die Boxen auch, nur fällt das nicht so auf. Ich stand mit einem Kollegen etwa 6m entfernt zu den Boxen und etwa 1m zueinander und wir hatten schön druckvollen Sound - gefühlt in angemessener Lautstärke - dann wollte mein Kollege was sagen und ich habe kein Wort verstanden und meine Nachfrage, habe ich selbst nicht gehört :eek: Da wurde mir erst bewusst, wie laut die Boxen sein können.

Was mich aber etwas irritiert ist das Zusammenspiel mit dem Subwoofer. Füher hatte ich so als Faustregel: Das Doppelte der Tops als Bass bringt Spaß!
Nur hier hat der Sub lt. Blatt 500W RMS und die Boxen zusammen 1300. Wenn ich aber den Sub auf etwa 12 Uhr Gain habe (bei 125Hz Trennfrequenz), schiebt der die Tops regelrecht zu Seite. Jetzt habe ich bei etwa 1/4 des Regelwegs eine nicht allzu basslastige Kombination gefunden (je nach Material auch mal 1/3) - und wundere mich etwas :confused:
Ist das normal?
 
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Was mich aber etwas irritiert ist das Zusammenspiel mit dem Subwoofer. Füher hatte ich so als Faustregel: Das Doppelte der Tops als Bass bringt Spaß!
Nur hier hat der Sub lt. Blatt 500W RMS und die Boxen zusammen 1300. Wenn ich aber den Sub auf etwa 12 Uhr Gain habe (bei 125Hz Trennfrequenz), schiebt der die Tops regelrecht zu Seite. Jetzt habe ich bei etwa 1/4 des Regelwegs eine nicht allzu basslastige Kombination gefunden (je nach Material auch mal 1/3) - und wundere mich etwas :confused:
Ist das normal?

Im Prinzip würde ich die Formel so stehen lassen. Aber es kommt natürlich auch auf den Schalldruck der Einzelnen Lautsprecher, die Raumgröße, die Aufstellung und die Musik an. Z.B. Hast Du den Bass anstatt nur auf dem Boden auch noch an einer Wand stehen, kommen schon mal noch 3dB dazu. In einer Ecke vielleicht noch mal 3dB.

Bei meinen "normalen" Veranstaltungen (Saal, max. 100 Personen) habe ich oft nur einen Bass mit und den auch weniger aufgedreht. Wenn ich in einem großen Bürgerhaus/Schützenhalle auf einer eher Disco-Party bin, dann kommen selbst 2 Bässe mit den selben Tops an Ihre Grenzen und die Tops könnten noch etwas mehr. Ein Top hat bei mir 400Watt, ein Bass 800Watt). Für eine Hip-Hop oder Techno Party würde ich sogar 2 Bässe pro Top stellen (wenn ich sie hätte ;))
 
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Das verbaute Ampmodul stammt vom dänischen Hersteller Pascal und hört auf die Bezeichnung T-PRO2 (aufgedruckt T-PRO2-II). Wenn man hinten in die Lüftungsschlitze mit einer Taschenlampe hineinleuchtet, kann man es sehr gut sehen.
http://www.pascal-audio.com/downloads/T-PRO-Series_Flyer-1_0.pdf
Interessant ist, dass Module von Pascal sonst nur bei sehr hochpreisigen Produkten zum Einsatz kommen

Was ich als Laie nicht verstehe, ist, warum die Hersteller mit den typischen aktiven 2-Wege-Lautprechern immer weiter mit der Trennfrequenz nach unten gehen.

Bei einer der meistverkauften Boxen um 600 € ist die Trennfrequenz in der neuen Generation von 1700 Hz, auf 1600 Hz abgesenkt worden. Ich als Laie denke mir, die meisten Konsumenten die zum ersten, zweiten Mal eine Aktivbox nach Hause bestellen, wollen als Erstes wissen, wie weit man den Lautsprecher aufdrehen kann.
Mit einer niedrigen Trennfrequenz ist dies kein Problem und der Hersteller muss keine negativen Rezensionen fürchten, dass die Box zerrt.
Bei den Fortis erlebt man mit der Trennfrequenz von 2500 Hz eine böse Überraschung, nur bedingte Fullrangetauglichkeit, da irgendwann die Mitten anfangen zu schrebbeln (Effekt oben von Rockopa beschrieben). Das ist dann aber wirklich eine sehr hohe Lautstärke.

Wenn man alle Frequenzen, im Vergleich zur Fortis, von 1600 - 2500 Hz durch eine Minimembran jagt, klingt das doch relativ dünn oder spielt das bei diesen hohen Frequenzen keine Rolle mehr?

Wenn ich extern einen Highcut bei 80 Hz setze (geht bestimmt noch tiefer, nicht ausprobiert), spielt die Box verzerrungsfrei bis das Limiterlämpchen anfängt zu blinken. Nach wenigen Sekunden Musikgenuss taten meine Ohren noch fünf Stunden später weh. Ich meine, dass die Fortis mehr als die theoretischen 118 db des TMT schafft.

Die Fortis F-12BT klingt für mich sehr gut.
 
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Ups, ich habe zum Teil Unfug erzählt. Der TMT der 12er kann alleine theoretisch 124 dB erreichen.

dB Watt
96 1
99 2
102 4
105 8
108 16
112 32
115 64
118 128
121 256
124 512
 

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