Weshalb reduziert sich das Gitarrenspiel immer auf Speed?

  • Ersteller DarkStar679
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so,
erste klänge von der sheraton...mit dem bugera T5 eingespielt:
https://soundcloud.com/darkstar679/easy-jazz

ich hab nicht geübt, sondern versucht in der pentatonik zu bleiben, mit 2-3 tönen neben dran.


Hi,
anstatt im eigenen Saft zu schwimmen würde ich erst mal keinen Backingtrack nehmen, sondern zu einem Stück eines guten Gitarristen dazuzuspielen. Versuche die Motive und Phrasierung zu übernehmen und auch in Deinem Gusto dazuzuspielen. Die Betonung liegt auf "spielen", also dich spielerisch dem Feel annähern.

Zum Beispiel dieses Stück.


Pentatonik ist eher zum Erklären des Tonvorrates geeignet und weniger als Ausgangspunkt zum Musikmachen.
 
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War er das? Er hat fantastische Riffs geschrieben, mehrere Generationen zum Musikmachen motiviert.
Für mich ist er bis heute ein deutlich größerer Einfluss und auch interessanter als ein Malmsteen.

Es ging um Qualität als Gitarrist und nicht darum wer am meisten einen Einfluß hatte. Cubain auf die gleiche Ebene wie Duane Allman zu stellen ist etwas absurd.
 
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Es ging um Qualität als Gitarrist und nicht darum wer am meisten einen Einfluß hatte.
Wie misst Du denn Qualität, rein an der Geschwindigkeit?
Ein qualitativ guter Gitarrist arbeitet für mich vor Allem Song- und Banddienlich. Das hat Cobain gemacht, er hat seine Parts so gehalten, wie sie dem Song zu gute kommen.

Das unterscheidet ihn imo von Gitarristen, die auftreten um ihr Können unter Beweis zu stellen. Bei Malmsteen z.B. hab ich das Gefühl, es geht ums Shreddern, nicht um den Song.
Das macht ihn für mich zum qualitativ schlechten Gitarristen.
Ich hab im Laufe der Zeit ne Menge Gitarristen kennengelernt, die technisch zumindestens oberflächlich besser spielen konnten als Cobain - aber das heißt nicht, dass es geil klang, oder bewegt hat, wenn sie gespielt haben.
Wenns niemanden bewegt, ist der dann als Gitarrist trotzdem gut?

Am Ende ists vergleichbar mit allem anderen, die Megapixel sagen nicht aus, wie gut die Fotos werden - nur wie viele Pixel gespeichert werden.
Bloß, dass es eben auch noch um Musik geht, und dadurch der persönliche Geschmack immer Vorrang haben wird. Wenn Dir Vai oder Malmsteen besser gefallen als Cobain, sei es Dir gegönnt - aber dadurch entfällt die Vergleichbarkeit zwischen deinem und meinem Spiel.
 
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super!
danke für das feedback. das war mein erster jazz versuch.
1) mit den akkorden habe ich das problem, ich kenne kaum welche....nur die in den ersten 3 bünden.
2) ich hab neu aufgenommen und unter gleichem link hochgeladen, aber dabei versucht mehr im beat mitzugehen, statt gerade zu spielen. ist es besser geworden?
3) ich denke, ich hab nun alles was man brauchen könnte

Zu 1: Wenn du weisst welche Noten wo auf dem Griffbrett liegen oder einfach die Tonleiter kennst, dann kannst du aus den gegebenen Tönen Akkorde bilden. Standard Barré Akkorde lassen sich leicht übers Griffbrettschieben und man kann auch ausgefallenere Akkorde bilden in dem man vielleicht auch mal unpassende Noten mit rein nimmt. Übermäßige Quinte oder sowas, die sich dann zur Quinte auflösen will. Die Auflösungwird ja fast vom westlichen Gehör erwartet. Ich denke gern in Spannungen und versuche dann so irgendwas Interessanted zu machen.

Zu 2. wie @micharockz sagt mache ich auch mit offenen Saiten, ein paar Akkorden oder stark reduzierten Riffs Timingübungen. Dabei soll es so einfach wie möglich sein, damit ich mich nur aufs Timing konzentriere. Wenns klappt, wird das Riff komplexer gestaltet.

Zu 3: Neue Gitarren helfen in der Tat wenig beim schnell spielen. Das wichtigste ist ein angenehmer Hals und eine gute Saitenlage. Was da für dich passt, musst du raus finden und dadurch wirds einfacher um einen gewissen Grad. Das meiste bleibt halt Üben, obwohl ich Gibson Les Paul Hälse hasse, kann ich dort trozdem shreddern, zwar nicht so gut wie auf meiner Powerstrat, aber 80-90% sollten schon drinn sein vom eigenen Tempo.

ja, das mit den bendings fällt mir auf dieser gitarre technisch etwas schwer. sie hat 10er saiten, statt 9er, die ich üblicherweise nutze.
vibrato macht mir viel mühe, egal auf welcher gitarre...diese drehung der hand in gleichbleibenden rythmus empfinde ich nicht einfach. bei BB king sieht das so spielend aus....wenn ich meine hand ohne gitarre drehe, funktioniert das auch problemlos, hab ich aber einen hals und eine seite am finger, dann hakt es irgendwie.

Benutzt du nur einen Finger oder mehrere bei den Bends/Vibrato und nutzt du auch wirklich das Handgelenk. Eigentlich sollten 10er Saiten gut machbar sein, wenn die Kraft nicht aus dem Finger kommen muss.


Zum Thema Anerkennung als Shredder:

Ich habe das Gefühl, dass es die Hörer polarisiert. Gerade auf guitar summit gewesen, Gitarre getestet und mal das I'm a viking Solo gespielt. Da hatte ich dann bestimmt 10 Leute um mich stehen, die zugehört haben, während der Rest uninteressiert war oder geflüchtet ist mit dem Motto "der Typ hat ja kein Feel". Bei Victor Smolski gabs dann ein Shredd workshop mit vll 20 anwesenden Leuten. Also auch nicht gerade massig Zulauf, obwohl viele Leute dort waren. Ich glaube gerade bei anderen Gitarristen und Musikern kann Shred richtig gut ankommen. Wenn man dann im Radio sieht was bei der Masse ankommt und was der Gitarrist macht, sieht man das eher wenig geshreddet wird. Immer wieder eingestreute Parts kommen gut an, aber so wie bei Malmsteen 5 min durchweg mit geshredder, wollen die meisten Leute wohl gerade nicht mehr. Man bekommt zwar trozdem viel Anerkennung, wenn man extrem schnell und virtuos spielt, aber das war dann. Relativ schnell wird man dann als langweilig anstregend oder verrückt abgestempelt. Tatsächlich hat mich nur ein Kerl auf custom guitar show angesprochen und näher nachgefragt was ich so mache nachdem er mich spielen hören hat und gleich mal Malmsteen und weitere Neoklassik Einflüsse rausgehört hat. So meine Erfahrungen bis jetzt :D Neoklassik Shredd ist aufjedenfall nicht so Massentauglich :D Wenn ihr masstentauglicher Beispiele habt, würde ich gern mal ein Beispiel hören :D
 
Zu 1: Wenn du weisst welche Noten wo auf dem Griffbrett liegen oder einfach die Tonleiter kennst, dann kannst du aus den gegebenen Tönen Akkorde bilden. Standard Barré Akkorde lassen sich leicht übers Griffbrettschieben und man kann auch ausgefallenere Akkorde bilden in dem man vielleicht auch mal unpassende Noten mit rein nimmt. Übermäßige Quinte oder sowas, die sich dann zur Quinte auflösen will. Die Auflösungwird ja fast vom westlichen Gehör erwartet. Ich denke gern in Spannungen und versuche dann so irgendwas Interessanted zu machen.

Zu 2. wie @micharockz sagt mache ich auch mit offenen Saiten, ein paar Akkorden oder stark reduzierten Riffs Timingübungen. Dabei soll es so einfach wie möglich sein, damit ich mich nur aufs Timing konzentriere. Wenns klappt, wird das Riff komplexer gestaltet.

Zu 3: Neue Gitarren helfen in der Tat wenig beim schnell spielen. Das wichtigste ist ein angenehmer Hals und eine gute Saitenlage. Was da für dich passt, musst du raus finden und dadurch wirds einfacher um einen gewissen Grad. Das meiste bleibt halt Üben, obwohl ich Gibson Les Paul Hälse hasse, kann ich dort trozdem shreddern, zwar nicht so gut wie auf meiner Powerstrat, aber 80-90% sollten schon drinn sein vom eigenen Tempo.



Benutzt du nur einen Finger oder mehrere bei den Bends/Vibrato und nutzt du auch wirklich das Handgelenk. Eigentlich sollten 10er Saiten gut machbar sein, wenn die Kraft nicht aus dem Finger kommen muss.

1) naja, bei den beiden bass-saiten kenne ich die noten einigermaßen. die noten der unteren 4 saiten leite ich dann ab. trotzdem fehlt mir noch das gefühl/wissen über das griffbrett. bei den tasteninstrumenten ist das viel übersichtlicher.

2) mal schauen, wie ich das übe

3) bis auf diese sheraton haben alle meine gitarren slim taper hälse und sind daher der stratocaster ähnlich, oder identisch. lediglich die mensur ist dann ungewohnt.

beim eigentlichen benden auf den nächsten ganzton, nutze ich finger 2/3, bei einem einfachen vibrato finger 1 und drehe das handgelenk. bei 10er saiten wirkt sich das aber nicht so stark aus, wie bei den 9ern, wo das vibrato besser zu hören ist. aber fürs protokoll....gelegentlich habe ich vibriert :)
 
was langsameres gibt es nicht? das ist mir zu schnell.
Eigentlich ist es nicht schwer am Anfang.

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--------------6-6----h8\p6------------
------6--h8-------------------8 6 8---
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h sind hammer ons , p pulloff (wegziehen). Zeigefinger auf den sechsten Bund der A-Seite, hammer on mit dem Ringfinger (kurz halten), dann auf die D-Saite gehen, wieder Zeigefinger auf den 6. Bund, kurz anschlagen, nochmals und dann hammer on und gleich wegziehen da kommt halt noch der Pulloff dazu, dann wieder runter auf die A-Saite.
Wenn Dir das vom Gehör zu schnell ist, würde ich grundlegende Techniken und Abfolgen fürs Solospiel üben.

Grundlegende Verbindungen sind z.B.

---------------------------------------------
---------------5----7---5------------------ kann man mit Treppen versehen -----------5--------5----7 ----5
--------5--7-------------- 7-- 5---------- --------------------------------------------5----7----- 7--------------------7----5

und so weiter. Da kommst Du relativ schnell auf Geschwindigkeit weil das eine bequeme Griffweite ist. Ist aber eigentlich OT hier. :)
 
man kann auch ausgefallenere Akkorde bilden in dem man vielleicht auch mal unpassende Noten mit rein nimmt. Übermäßige Quinte oder sowas, die sich dann zur Quinte auflösen will. Die Auflösungwird ja fast vom westlichen Gehör erwartet.

Eine übermäßige Quinte ist eine kleine Sexte. Dieses Intervall wird von den meisten Menschen als recht harmonisch empfunden.

Zum Thema: Sehr viele professionelle Gitarristen haben einen Grad des Virtuosentums erreicht, der es ihnen erlaubt, schnelle Tonfolgen zu spielen. Wie viele andere Dinge ist das ein Mittel des musikalischen Ausdrucks, das man sich hart erarbeiten muss. Geschmackvoll eingesetzt, sollte man das würdigen. Die Tatsache, dass es jemand kann oder tut, zu verteufeln, ist albern. Es gibt auch höchst virtuose Saxophonisten oder Klavierspieler, Bassisten, Flötisten, was immer man will. Darüber regt sich auch niemand auf.
 
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Eigentlich ist es nicht schwer am Anfang.

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mir ist das zu schwierig. das ist nichts für anfänger.
 
Macht nichts :) Als Selbst-Soloanfänger an der E-Gitte habe ich vermutlich unterschätzt dass ich ja schon Vorerfahrung von der akustischen Gitarre habe. Kommt Zeit, kommt Speed.
 
Ich hab im Laufe der Zeit ne Menge Gitarristen kennengelernt, die technisch zumindestens oberflächlich besser spielen konnten als Cobain - aber das heißt nicht, dass es geil klang, oder bewegt hat, wenn sie gespielt haben.

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.

Ich haue da jetzt einmal eine vielleicht gewagte These ´raus und behaupte, dass dieses ´andere Menschen bewegen´ oder ´geil klingen´ von erheblich weniger Menschen erreicht werden kann, als eine gewisse Schnelligkeit. So subjektiv das sicher ist, halte ich das für eine recht seltene Begabung. Und bei wem sie nicht da ist, der verlegt sich auf anderes... .
 
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Eine übermäßige Quinte ist eine kleine Sexte. Dieses Intervall wird von den meisten Menschen als recht harmonisch empfunden.

Ups da hab ich was vertauscht :D Dann wars die verminderte Quinte, die dissonant klingt oder?
 
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mir ist das zu schwierig. das ist nichts für anfänger.

mit den akkorden habe ich das problem, ich kenne kaum welche....nur die in den ersten 3 bünden.


Ok du bist Anfänger , spielst seit 4 Jahren Klavier und hast seit einem Jahr Gitarrenunterricht.
Das ist ehrlich gesagt in Bezug auf das Solieren so gut wie nichts !!!

Dein Problem sind deine Ansprüche und Wünsche dieses oder jenes im Zeitraum X zu erreichen.
Das funktioniert in 99% der Fälle nicht. Der Weg zu einem brauchbaren Solisten zu werden,
dauert eben seine Zeit. Das ist eher eine längere Reise, abhängig von Talent und Fleiß.
Zu hohe Ansprüche an sich selbst sind u.U. kontraproduktiv.
Nämlich wenn man sie nicht erfüllen kann und dann davon frustriert wird ......


1) Lerne soviele verschiedene Akkorde und Songs (und Tonarten), die du geil findest,
wie nur möglich !!

Niemand der gut und melodisch solieren kan, hat KEINE Ahnung von Akkorden und
wie sie zusammenhängen (Stichworte Diatonik/harmonisierte Dur Tonleiter) !!


2) Lerne Songs in vielen verschiedenen Rhythmen und Stilen

3) möchtest du Stile verinnerlichen die dir noch nicht liegen, z.B. Jazz, Blues, Soul , R&B
dann höre dir soviel wie es geht davon an. Es wird langsam in dein Unterbewusstsein eindringen
Die Art wie geshuffelt/geswingt wird und wie Synkopen cool klingen,
kann man nicht aus Büchern lernen. Anhören => nachmachen, anhören => usw usw

4) Arbeite grundsätzlich an deinen Rhythmusfähigkeiten. Ein gutes
Rhythmusgefühl ist DER Schlüssel um sexy zu klingen.

5) Lerne die Moll und Durtonleiter und fixiere dich nicht auf die Pentatonik beim solieren.
Mit Moll und Dur kann man deutlich mehr anfangen als doof (=ohne Plan) auf der Pentatonik rumzureiten.

6) Lerne darüber hinaus ALLE Moll und Dur Arpeggios bis zum 12. Bund :D
Das hilft starke Melodietöne zu finde und Akkorde übers ganze Griffbrett zu "sehen".


Damit hast du ein paar Jahre zu tun, und aus eigener Erfahrung aus
35 Jahren E Gitarre kann ich dir sagen, das Lernen hört nie auf. ;)

viel Erfolg !!!
 
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6) Lerne darüber hinaus ALLE Moll und Dur Arpeggios bis zum 12. Bund :D
Das hilft starke Melodietöne zu finde und Akkorde übers ganze Griffbrett zu "sehen".
oh mann, was für eine aufgabe.
ich hätte wohl besser ein monofones instrument wählen sollen....blockflöte oder triangel.

wo sind diese arpeggios aufgelistet?
 
Ooch Moll-7 Maj7 und Dominant 7 x 12 Tonarten x 4 Lagen sind doch nur 144 verschiedene Arpeggios ............ :D

Nee im Ernst wo das steht keine Ahnung und das bringt so mMn auch nichts.
Du sollst die verinnerlichen, nicht blöd auswendig lernen !!

=> Punkt 1) Lerne Songs und Akkorde :opa:

Punkt 6 kommt schon etwas später .....
 
Zuletzt bearbeitet:
ähmm....ich hab nur 15 jahre bis zur rente und ich weiß nicht mal, ob ich es bis dahin schaffe.
wie machen denn das diese 15 jährigen, die da im laden mit 14 ne gitarre bekamen und dort dann einen ab-shreddern?
 
Kommt schwer drauf an was du unter Shredden verstehst.

Die Kids, die auch gut spielen, lernen meistens schon etwas länger Gitarre. Mit 7 angefangen mit genug Disziplin und Talent dabei geblieben. Das merkst du dann schon deutlich an Ton, Phrasierung und der Art wie sie spielen.

Dann gibts auch junge Gitarristen, die noch nicht so lange spielen, aber ein Solo, Riff, etc. sehr oft geübt haben bis ein hohes Tempo erreicht wurde. Meinstens fehlt es dafür dann an anderen Ecken, da eben viel Zeit für die eine Übung investiert wurde.

Dann gibts welche mit guter Koordination, die von vorne rein schneller spielen können als andere, aber auch da geht nichts in 1 Jahr.

Je nach dem merkst du gar nicht wie sauber gespielt wird, weil du entweder das Riff oder das Solo nicht kennst oder so schnell geschrubbert wird, dass es auch nichts macht wenn man sich mal vergreift. Anfänger erkennt man schon daran wie gut ihre Ton, die Intonation etc. ist.

Ich bezweifle trozdem stark, dass es viele Kinder gibt, die nach 1 Jahr Shreddgötter sind. Das ist wohl eher die Ausnahme ;)
 
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ähmm....ich hab nur 15 jahre bis zur rente

so what .....?
Musik ist für mich wie eine eigene Sprache, eine andauernde Entdeckungsreise ins Reich der musikalischen Phantasie.
Ein ständiger Lern- und Weiterentwicklungsprozeß. Es gibt kein konkretes Ziel = der Weg ist bereits das Ziel !!!

Hör also auf rumzugrübeln was du noch nicht kannst und wieviel Zeit dir für was bleibt ........?? :opa:
Also Ärmel hochkrempeln und loslegen. Songs lernen, weitere Akkorde lernen, Rhyhmik verbessern etc etc
Ganz egal wo du am Ende "ankommst" !!!
 

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