Mixing Tools - VST Plugins

Alles was ich da höre ist, dass das Signal extrem leiser wird.
Da liegt der Hund begraben. Stichtwort Gainstaging. Um etwas vergleichen zu können, muss es die selbe Lautstärke aufweisen, sonst ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Normalerweise verfügt ein kompressor über ein "make-up-gain", um die Lautstärke anzupassen...
 
Mag sein. Sas bezweifel ich gar nicht. Hilft mir aber leider nicht bei der Lösung des Problems.

Was ist mit der Theorie bzgl. der Abhöre, Ist das möglicherweise eine Lösung? Die Superkux Kopfhörer sind zwar halboffene Studiokopfhörer, aber eben für 19,90 Euro. Bei der Kopfhörerrecherche meinte der Thomann Mitarbeiter, dass ich mit teureren Kopfhörern, auch zu keinen besseren Mixergebnissen kommen würde.
 
Und es ist hilfreich wenn man vorher weiss, was man erreichen will.

Was willst Du denn einstellen? Eine original Kick und dazu ein Sample? Wenn ja, was soll denn das Sample dazu tun was vorher nicht da war?

Bei der Kopfhörerrecherche meinte der Thomann Mitarbeiter, dass ich mit teureren Kopfhörern, auch zu keinen besseren Mixergebnissen kommen würde

Und? Hast Du ihn nicht gleich gefragt, wieso sie dann überhaupt Kopfhörer verkaufen, die teurer sind? :evil:
 
also, stell mal den Kompressor auf:
Schnellstes Attack
Schnellstes Release
und Ratio 20:1 ein

Threshold auf 0 (also das der Kompressor nich arbeitet)
der Thresholdregler ist dafür da, um die Grenze einzustellen ab wann der Kompressor reagiert.

Standardparameter:
Attack: wie schnell der Kompressor auf Pegelspitze reagiert
Release: wie lange er braucht bis er zum ausgangszustand zurückkehrt
Ratio: wie viel wird komprimiert sobald der Threshold überschritten wird

die obersten Werte sind ziemlich extrem, aber hier kannst du dich mit dem Treshhold an dein Audiomaterial ranarbeiten

nachfolgend, wenn du hier einen Tresholdwert gefunden hast, an dem der Kompressor angefangen hat zu arbeiten, dann experimentiere mit dem Attack herum, und stelle zwischen schnell und langsam ein und höre, wie sich der Klang verändert

so lernst du den Kompressor ganz einfach kennen

das selbe machst du mit der Release zeit, wobei das wirst du besser raushören bei einem Audiomaterial das ständig ein Signal abliefert, zb dem Bass, oder einen kompletten Mix

und am Ende wenn du hier Werte gefunden hast, die für dich im Moment stimmig klingen, dann stellst du das Ratio auf 4:1 und du hast eine (warscheinlich) dezente Dynamikreduktion

guck auch auf die Gain-Reduction anzeige im Kompressor, alleine für diese Tests ist es gar nicht mal schlimm wenn die auf 15-20db ausschlägt.. es geht ja darum das du erstmal sensibilisiert wirst.

frohes ausprobieren
lg
exoslime
PS:
ich kenne die Superlux Kopfhörer nicht, aber die Aussage finde ich ein wenig bedenklich ;)

PS: ein sehr guter und vielseitiger Kompressor um das alles auszuprobieren ist der klassische 1176er, vielleicht hast du ja schon so einen in deiner Plugin Sammlung, quasi das schweizer Taschenmesser unter den Kompressoren, vielleicht gibts den auch als Freeware?
ansonsten:
https://www.thomann.de/at/waves_cla_76_compressor_limiter.htm
 
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Und es ist hilfreich wenn man vorher weiss, was man erreichen will.
Hm, gute Frage. Das weiß ich nicht so genau :)

Was willst Du denn einstellen? Eine original Kick und dazu ein Sample?
Nei also ich arbeite was Rythmus angeht nur mit Samples. Da ist nichts original. Ausser vielleicht, dass es ein original Sample ist :) Aber genau das leigt auch so ein bisschen das Problem. Ich nutze gerne so ne Kick die nennt sich "apocalypse kick" oder so. Die hat richtig Wumms. Die Frage die ich mir stelle ist, ob ich da überhaupt noch viel dran herum schrauben muss. Im Mix geht sie aber entweder unter oder hat zu viel Wumms. Schätze dann nimmt man bei zuviel Wumms per EQ einfach was vom Wumms weg oder wenn zu wenig Wumms vorhanden ist, gibt man etwas mehr Wumms. Aber so richtig passen will es nie. Muss aber auch dazu sagen, dass ich mich als relativer Anfänger ( ich recorde ja schon seit 2015) mit meinen letzten Projekten etwas übernommen habe. 60 Spuren oder mehr sind da an der Tagesordnung gewesen. Die alle in Einklang zu bringen, kann ja bei maximal rudiemntärm Wissen, nur schief gehen :)

Hast Du ihn nicht gleich gefragt, wieso sie dann überhaupt Kopfhörer verkaufen, die teurer sind?
Nein! Ich war in dem moment eher froh, weil ich dachte: Cool, 100 Euro gespart.

Also lohnt es sich in Kopfhörer zu investieren, die mehr kosten? Und wenn ja, ist der AKG 612 Pro oder der Shure 840 geeignet? ich könnte den AKG 612 Pro gebraucht gegenwärtig für 35 Euro inkl. Versand bekommen. Bei einem neupreis von 100 Euro oder dem Shure 840 für 130 ist das natürlich ein Schnapper. Aber wenn es zu nix führt, gebe ich das Geld nicht aus.
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PS: ein sehr guter und vielseitiger Kompressor um das alles auszuprobieren ist der klassische 1176er, vielleicht hast du ja schon so einen in deiner Plugin Sammlung, quasi das schweizer Taschenmesser unter den Kompressoren, vielleicht gibts den auch als Freeware?
Gestern sagte man mir, die Reaper internen Plugins reichen vollkommen aus.
 
m Mix geht sie aber entweder unter oder hat zu viel Wumms
typisches Problem: gainstaging
wenn die Kick schon genug wumms hat aber im mix untergeht, mußt du den mix rundherum anpassen, nicht die Kick
wenn die Kick zuviel wumms hat, kannst du sie mit einem EQ reduzieren, ja
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Gestern sagte man mir, die Reaper internen Plugins reichen vollkommen aus.
tun sie bestimmt auch, ich kenne den reaper kompressor nicht, wenn da aber vielleicht 15Werte zum einstellen stehen, ist das vielleicht nicht so ganz durchschaubar am Anfang
 
also, stell mal den Kompressor auf:
Schnellstes Attack
Schnellstes Release
und Ratio 20:1 ein
Bei dieser Einstellung höre ich gar nichts mehr.

Wenn ich den Trshold rein drehe höre ich wieder was. Und wenn die Einstellungen so extrem sind und ich den Kompressor dann deaktiviere höre ich einen Unterschied. Dennoch finde ich das reichlich schwierig richtig eizuordnen. Denn Extremwerte stehen ja sicher nicht zur Debatte bei der Einstellung. Kompressor ist und bleibt für mich echt ein Mysterium.
 
bei aller bescheidenheit, ich kann mir kaum vorstellen das du hier jetzt in den 5 Minuten umfangreiche Tests an unterschiedlichem Klangmaterial gemacht hast :)
probier aus, nimm unterschiedliches Material, nimm dir Zeit, hör genau zu und mach deine Beobachtungen
diese extremen einstellungen sind erstmal gut um die Charakteristik der Kompression deutlich zu hören, dann weisst du, wie sich ein schneller Attack und wie ein langsamer Attack anhört, wie schneller Relase und wie langsamer.. dann regelst du zurück, geringerer Ratio, weniger Treshhold und du tastest dich ran..

Bass spuren finde ich auch immer sehr gut zum ausprobieren
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Waves Plugins kannst du auch kostenlos testen,

oder falls es dir vielleicht auch hilft, was ich sehr gut empfinde, bei einigen Kompressoren wird mithilfer einer Kurve angezeigt was der Kompressor gerade macht, zb beim Fabfilter PRO C2, den kann man auch kostenlos testen und das könnte auch zum Verständniss beitragen wenn man schon visuell dargestellt bekommt was gerade passiert

https://www.fabfilter.com/products/pro-c-2-compressor-plug-in
siehe screenhot auf der webseite oben, die rote linie
 
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bei aller bescheidenheit, ich kann mir kaum vorstellen das du hier jetzt in den 5 Minuten umfangreiche Tests an unterschiedlichem Klangmaterial gemacht hast :)
Nein! Natürlich nicht.

oder falls es dir vielleicht auch hilft, was ich sehr gut empfinde, bei einigen Kompressoren wird mithilfer einer Kurve angezeigt was der Kompressor gerade macht, zb beim Fabfilter PRO C2, den kann man auch kostenlos testen und das könnte auch zum Verständniss beitragen wenn man schon visuell dargestellt bekommt was gerade passiert
Klingt gut. Das werde ich mal testen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
so geht es vielen am Anfang!
:D glaube ich gern!
 
Mag sein. Sas bezweifel ich gar nicht. Hilft mir aber leider nicht bei der Lösung des Problems.

Was ist mit der Theorie bzgl. der Abhöre, Ist das möglicherweise eine Lösung? Die Superkux Kopfhörer sind zwar halboffene Studiokopfhörer, aber eben für 19,90 Euro. Bei der Kopfhörerrecherche meinte der Thomann Mitarbeiter, dass ich mit teureren Kopfhörern, auch zu keinen besseren Mixergebnissen kommen würde.

Diese Aussage find ich ziemlich blauäugig. Die beste Abhöre nützt dir absolut nichts, wenn du beim vergleichen zwei verschiedene Lautstärken hast. So vergleichst du Äpfel mit Birnen, egal wie gut die Abhöre ist. Auch Kopfhörer helfen da nicht weiter.
 
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Na wenn ein Sample schon "apocalypse kick" oder so heisst, kann man wohl davon ausgehen, dass dieses Teil sowieso schon ordentlich komprimiert ist. Da sehe ich keinen Grund, warum man da noch mal mit einem Kompressor dran sollte.

Idealer Weise klingt ein Song schon gut nach der Aufnahme mit Lautstärke Leveling und EQ. Das ist die Grundbalance. Und von da aus starte man dann die Mischung. Möglichst sollte in diesem Stadium auch noch an Gruppen und im Masterkanal um die 3 dB Luft sein bis 0 dBFS.

Und ja, besserer Kopfhörer ist auf jeden Fall angebracht. Man mischt ja im Rahmen dessen, was man hört. Ich hatte viel ausprobiert und bin endgültig beim Sennheiser HD650 gelandet. Der taugt für Mischung und auch Mastering.

Lautsprecher sind zwar immer und in jedem Fall Kopfhörer vorzuziehen aber wenn das aus welchen Gründen nicht geht, dann wenigstens einen anständigen Kopfhörer.

Shure 840 geht sicher auch. Ich habe noch einen AKG K712. Der ist etwas viel Hifi. Gut für Klassik und sone Sachen. Für härtere Gangarten eher nicht so. Zumindest nicht beim Mischen.

Von Sennheiser gibt es auch kleiner als HD650. Selbst noch nicht gehört aber vor dem Kauf des HD650 eingehend umgesehen. Das kleiner Sennheiser Modell wird meist sehr positiv besprochen.
 
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Shure 840 geht sicher auch. Ich habe noch einen AKG K712. Der ist etwas viel Hifi. Gut für Klassik und sone Sachen. Für härtere Gangarten eher nicht so. Zumindest nicht beim Mischen.
Härtere Gangart ist bei mir kein Thema. Der Shure 840 kam hier im Board und anderen Foren sehr sehr gut weg. Den AKG habe ich auch schon empfohlen bekommen. Aber letztens wurde dieser Empfehlung durch einen anderen User wiedesprochen. Der meinte der 612 wäre viel besser zum mischen, eben weil er weniger Hihi ist oder so ähnlich. Geschmäcker gehen da sicher auseinander.

Der von dir genannte Sennheiser ist mal sowas von raus. Ich weiß nicht auf was für Niveaus ihr arbeitet und ob ihr das beruflich macht. Aber ich gebe sicher keine 300 Euro und mehr für einen Kopfhörer aus.
 

Na ja, kommt drauf an wie man es sieht. Gegen den:


ist das geradezu ein Schnäppchen....... :D

Ich würde mal die Suchfunktion bemühen. Die Anfrage nach Kopfhörern zum mischen gab es schon öfter. Oder einen extra Strang für aufmachen. Gibt hier echte Spezialisten im Board. Die Messen die durch und so weiter und so fort. Und kenne jede Menge Kopfhörer und haben die auch gehört.

Grundsätzlich finde ich offene Kopfhörer geeigneter für Mischung. Der Shure in ein Geschlossener. Sicher in Ordnung für Aufnahmen. Für Mischung weiss ich nicht......
 
Ich hab schon im Board über Kopfhörer gelesen. und die daraus gezogene Essenz war AKG 612 Pro und Shure 840. Wobei ich sicher bei weitem nicht alles gelesen habe. Wie auch. ich habe derzeitig so viele baustellen, was Songwriting, recording und Mixing angeht, dass ich gar nicht so recht weiß, wo ich anfangen soll. irgendwie mache ich alles gleichzeitig und das neben dem Studium. Okay, das verlangt mir eigentlich nicht viel ab. Muss jetzt demnächst mal meine Bachelorarbeit hinrotzen. Dann bin ich fertig. ist aber eben auch etwas zeitaufwändig. Und leider nötig, aber viel uninteressanter als Musik :)

Ich hab mir heute geschlossene billig Superlux für Monitoring bestellt. Da muss der Sound nicht zwingend perfekt sein. Fürs mischen brauch ich dann baer noch was Schätz es werden dann die AKG 612 Pro. Allein deshalb, weil ich sie für unglaublich wenig Geld bekommen kann. 1/3 vom Neupreis ist fast geschenkt.
 
Hallo Prof.Reverb

Die Superkux Kopfhörer sind zwar halboffene Studiokopfhörer, aber eben für 19,90 Euro. Bei der Kopfhörerrecherche meinte der Thomann Mitarbeiter, dass ich mit teureren Kopfhörern, auch zu keinen besseren Mixergebnissen kommen würde.
Diese Aussage würde ich jetzt vielleicht zu hundert Prozent teilen.
Da kann man auch das Beispiel Monitorboxen nehmen. Wenn du billige Monitorboxen kaufst, wirst du nie das Ergebnis erzielen wie mit etwas hochpreisigeren Boxen.
Trotz all dem, würde ich nicht gerade mit 20.- € Kopfhörern arbeiten. Abmischen sollte man sowieso über Monitorboxen. Von daher sollten die AKG 612 Pro meines Erachtens vollkommen ausreichen.
Nur mal so nebenbei....Den "Beyerdynamic DT-990 Pro" ODER den "Beyerdynamic DT-770 Pro" solltest du auch mal antesten.

Kompressor ist und bleibt für mich echt ein Mysterium.
Tröste dich....Für mich war der Kompressor auch eine lange Zeit ein Mysterium.

Kleine Starthilfe ?? :);)

Was ist der Sinn einer Komprimierung?
Ganz einfach: Nachdem man den Bereich komprimiert hat (und dadurch der maximale Pegel gesunken ist), kann man ihn insgesamt wieder lauter machen. Die mittlere Lautstärke der Aufnahme ist gestiegen und die Unterschiede zwischen leisen und lauten Passagen wurden verkleinert.
Kurz gesagt, reduziert er den Pegelumfang einer Aufnahme.
Dies geschieht, indem jeder Ton oberhalb eines bestimmten Pegels genannt "Threshold" zu einem bestimmten Verhältnis (genannt "Ratio") gedämpft wird.


Der Kompressor und seine Parameter

Threshold
bestimmt den Beginn der Regelung, d.h. nach dem Überschreiten des eingestellten dB-Wertes setzt der Kompressor
ein und beginnt das Signal abzudämpfen. Eine Regelung bewirken nur Signale, deren Pegel oberhalb des eingestellten
Threshold liegen, Signale deren Pegel kleiner sind werden nicht bearbeitet/verändert.

Ratio
ist das Komprimierungsverhältnis und bestimmt, wie stark die Signale überhalb des Threshold-Wertes abgedämpft werden.
Eine Ratio von 4:1 bedeutet, dass eine Erhöhung des Eingangssignals um 4 dB den Ausgangspegel nur um 1 dB ansteigen lässt.

Attack
bezeichnt die Zeit, die nach Überschreitung des eingestellten Threshold vergeht, bis der Kompressor einsetzt und das Signal auf
den eingestellten Ratio-Wert abdämpft (Einschaltzeit des Kompressors). Während der Attack-Phase passiert das Signal
unbearbeitet und wird erst nach Ablauf der Attackzeit komprimiert. Dadurch bleiben die Transienten des Signals erhalten.

Release
bestimmt, wie schnell der Kompressor nach dem Unterschreiten des Threshold den Regelvorgang abschließen und wieder die
Verstärkung 1:1 eingestellt sein soll (Ausschaltzeit des Kompressors). Die Releasezeit sollte nicht zu kurz sein, da der Kompressor
sonst zu pumpen anfängt.

Gain-Reduction
dient der optischen Kontrolle. An ihr kannst du ablesen, ob und wie stark der Kompressor gerade arbeitet.
Du solltest dich dabei aber nicht gänzlich auf die Anzeige verlassen sondern auch deine Ohren benutzen.

Make up Gain
Durch die Kompression wird das bearbeitete Signal in seiner Lautstärke gedämpft. Mittels Make up Gain kannst du die
Lautstärke nach der Kompression wieder anheben.

Knee
Mit der Überschreitung des Threshold-Wertes setzt die Kompression normalerweise abrupt ein (Hard-Knee). Mit dem Knee-Parameter kann
der Übergang geregelt und weicher eingestellt werden. Soft-Knee-Kompression hört sich natürlicher und unauffälliger an.


Schau dir mal hier auf der Seite das Video "Kompressor Video Tutorial / Workshop". Das Video ist von Markus Fiedler und meines Erachtens richtig gut und verständlich erklärt.
 
Wow! Spitzen Beitrag und super Link. Ich konnte bisher nur kurz rein schauen. Aber bis jetzt muss ich sagen, ist das schon mal super. Muss ich mich am Wochenende mal mit beschäftigen.

Vielen Dank erst mal dafür.
 
Vielen Dank erst mal dafür.
Kein Thema...;)

Dann würde ich dir wirklich empfehlen, den TB BusCompressor von Tonebooster mal anzutesten.
Hier hast du auch eine sehr gute grafische Darstellung, wie der Kompressor gerade arbeitet.
Klasse Teil. Würde ich nicht mehr missen wollen.

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