Clip Tuner - Eure Erfahrung, welcher hat sich bewährt?

  • Ersteller Bluesbaker
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Ich habe verschiedenste Cliptuner und was die Anzeige und die Genauigkeit betrifft, bin ich eigentlich zufrieden damit. Was so richtig stört ist der Batterieverbrauch und dass, zumindest bei den Meisten, Knopfzellen verwendet werden.

Vor kurzem hab ich mir dann den Daddario zugelegt. Anzeige und Genauigkeit finde ich in Ordnung. Aber ganz großes PLUS: Er hat einen eingebauten Akku und wird einfach über USB aufgeladen. Endlich keine Knopfzellen mehr.

https://www.thomann.de/at/daddario_pw_ct_26_rechargable_usb_tuner.htm
 
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Beim unitune hält die Batterie über ein Jahr
 
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Hatte auch schon günstige Tuner kehre aber immer wieder zum TC Klipp zurück, ist auch schon der Zweite, einer ist mir runtergefallen auf ein Kante, feiner Riß drin, Tuner geht nicht mehr. Auf dem Proberaum Board habe ich ihn in Pefalform
 
Den hier hatte ich schon einmal, aber der gefiel mir nicht so sehr, weil nach gut einem Jahr die Kunststoffoberfläche total klebrig und unschön wurde. Funktioniert hat er ganz gut, aber die Auflösung ist im Vergleich zu manch anderem Gerät schon etwas limitiert:

 
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Bis vor Kurzem wollte ich mir auch so ein Teil anschaffen, aber nun habe ich eine Headless-Gitarre im Sortiment. Hm... :unsure:

Sofern es sich bei deiner Headless zufällig um eine Strandberg handelt, dann kann ich zumindest im Hinblick auf TC Uni- bzw. Polytune eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen - die Dinger lassen sich prima am Halsende hinter den Klemmböckchen befestigen und funktionieren da auch astrein. Sollte ebenso bei anderen Fabrikaten kein Problem darstellen, sofern der Hals nicht direkt hinter der Klemmvorrichtung ohne einen gewissen Überstand aufhört.
Abgesehen vom Thema Headless finde ich die TC Cliptuner aber auch sonst ganz große Klasse - Batterie hält eine gefühlte Ewigkeit, die Dinger reagieren sehr schnell und taugen mit der erweiterten Genauigkeit im Strobemodus auch super zum Einstellen der Intonation.
 
Den hier hatte ich schon einmal, aber der gefiel mir nicht so sehr, weil nach gut einem Jahr die Kunststoffoberfläche total klebrig und unschön wurde. Funktioniert hat er ganz gut, aber die Auflösung ist im Vergleich zu manch anderem Gerät schon etwas limitiert:

Lustig. Ich habe mir davon zwei Stück gekauft und bei einem trat genau das Problem auch auf: die Oberfläche wurde extrem klebrig. Der zweite hatte das Problem nicht und funktioniert im Rahmen seiner Möglichkeiten bisher weiterhin.
Allerdings bin ich mit den Teilen nicht wirklich zufrieden.

Ich schaue gerade auch nach den Daddarios, oder dem TC Electronic Clip On (die Polytune-Pedale nutze ich schon ewig auf meinen Boards).
 
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Sofern es sich bei deiner Headless zufällig um eine Strandberg handelt

Nee, ist natürlich eine Steinberger. Aber ich habe ja auch noch andere Gitarren mit Kopfplatten. Also wäre das trotzdem interessant für mich. Mal sehen, wann. Der D'Addario-Tuner zum Aufladen gefällt mir nicht schlecht... Ansonsten ist der TC-Clip schon auch sehr interessant.
 
Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme!
Ja, das mit dem Tuner zu Hause vergessen ist echt nervig. Deswegen klemmt bei mir schon einer am Notenständer im Proberaum (Ist aber kein besonders guter)
TC scheint bei vielen wohl eine erprobte Sache zu sein. Dann werde ich mich wohl bei TC umschauen.(y)
Ich hatte ja ein bisschen gehofft, daß der neue Snark mit Aufladefunktion ein paar positive Feedbacks erhällt, aber nun gut ich finde den alten Snark auch nur medium.
 
Ich habe auch schon einiges durch was Tuner angeht...

Mein erster Tuner war ein Cliptuner, die Marke weiß ich nicht mehr denn das ist schon 17 Jahre her.
Ich hab schon so einiges mitgemacht...

Cliptuner:
Korg Pitchclip, Sasmon CT260V, der von Boss

Bodentuner:
Boss TU-2, Korg Pichblack, Warwick PT-1, Polytune 2 Pitchblack, Polytune 3 Mini

Racktuner:
Korg DTR-2, Korg DTR-1000

Geblieben sind der Polytune 2 Pitchblack, der Polytune 3 Mini und der Korg Pitchclip (davon habe ich sogar zwei).
Diese Tuner machen ihren Job sehr gut, sind zuverlässig und das Ablesen klappt gut.

Bei den Cliptunern bin ich ein wenig zwiegespalten, da ich es optisch wirklich Panne finde wenn ich jemanden on Stage mit aufgeklippten Tuner sehe.
Ich hab den Tuner parat und nutze ihn meist schnell mal zuhause oder im Proberaum und für akustische Instrumente wie meine Western oder die Mandoline.

Bei angeschlossener E-Gitarre und vor allem Live möchte ich meinen Polytune nicht missen.
Was Respond, Optik und Handhabung angeht sowie die Poly-Funktion ist das Teil überragend.

Und der Pichclip ist für die schlappen 18€ die er kostet auch jeden Cent wert.
 
Ich nutze Cliptuner seit vielen Jahren ...

Ich habe einige D'Addario/Planet Waves Micro Tuner:

https://www.musiker-board.de/thread...t-und-direkter-vergleich.542819/#post-6586575


Mein Favorit ist aber der Polytuner von ts electronic:

Daneben habe ich auch noch ältere Modelle u.a. von Korg, die aber nur noch selten zum Einsatz kommen.
Ich habe mehrere Tuner, da ich gerne an allen häufiger gespielten Instrumenten immer einen Tuner gtiffbereit haben will.

Ich bin von den kleinen Tunern überzeugt - manche Instrumente möchten gerne einzelne Saiten etwas "neben" der Stimmung haben, aber im Lauf der Jahre lernt man seine Instrumente schon kennen ;)
 
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Eins noch zur Optik: Wenn man den TC Electronic zum Beispiel so montiert dass er an der Rückseite der Kopfplatte ist, dann ist er schon recht unauffällig so dass auch niemand Brechreiz kriegen muss...
 
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Für mich geht nichts über den

TC Electronic PolyTune Clip Tuner :great:

im Gegensatz zu etlichen anderen, die ich ausprobiert habe, ist dieser schnell, präzise, sehr gut ablesbar und die Batterie hält gefühlt eine Ewigkeit.
 
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Dass man die Teile bei Akustikgitarren benutzt, okay, sinnvoll, aber bei E-Gitarren? Warum? Ist das Handling mit Batterien besser? Sind Bodentuner zu schlecht ablesbar?
Habe ich noch nicht festgestellt, obwohl ein TU-3 mein meistbenutztes Pedal ist.
 
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aber bei E-Gitarren? Warum?
1. Gibt es E-Gitarristen, die keine Pedale nutzen, kein Board haben und
2. muss ich nicht zu einem Pedal hinlaufen und mich vornüberbeugen, um das Display abzulesen.

Es ist einfach bequemer! :D
 
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stört ist der Batterieverbrauch und dass, zumindest bei den Meisten, Knopfzellen verwendet werden.
Geht für mich gar nicht
Er hat einen eingebauten Akku und wird einfach über USB aufgeladen.
Klingt 2023 nur logisch
einer ist mir runtergefallen auf ein Kante, feiner Riß drin, Tuner geht nicht mehr.
Somit definitiv nichts für mich
Mein Boss TU wäre da schon 10.000 Tode gestorben…
weil nach gut einem Jahr die Kunststoffoberfläche total klebrig und unschön wurde
? Spricht für die Fertigungsqualität
Mein Boss klebt nur vom Dreck ;-)
trat genau das Problem auch auf: die Oberfläche wurde extrem klebrig.
Ok kein Einzelfall - 🤔
es optisch wirklich Panne
Ok bei mir hängt da oft ein Capo, ist auch nicht besser.
manche Instrumente möchten gerne einzelne Saiten etwas "neben" der Stimmung haben, aber im Lauf der Jahre lernt man seine Instrumente schon kennen
Professionelle Haltung aber halt ein echter Kompromiss.

Stutzig machen mich die zahlreichen Kompromisse schon.
Wenn ich mir da überlege was über die Quali von Gaffa, Kondensatoren oder Notenständer philosophiert wird verstehe ich die ganzen Kompromisse nicht
 
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Hallo,

ich habe auch den Polytune Cliptuner. Stimmen geht damit super, ich mache den nach dem Stimmen aber meistens ab, ist mir irgendwie zu kopflastig mit dem dauerhaft montiert. Ist aber echt praktisch, gerade für Westerngitarre.

Gruß,
Samuel
 
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