Clip Tuner - Eure Erfahrung, welcher hat sich bewährt?

  • Ersteller Bluesbaker
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Ich bin mit dem hier sehr zufrieden für den Preis:

Mooer CT-01 Clip Tuner

Außerdem habe ich vor kurzem einen tc electronic PolyTune Clip gebraucht für <20 € bekommen - da kann man auch nicht viel falsch machen.
 
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Verschiebt oder erzeugt so ein Ding sog. „DeadSpots“ ?

ich spiele zu selten Westerngitarre und mache den Cliptuner meistens eh ab.
Ich meine aber ich hatte es schon mal das das Ding wirklich den Sound verändert hatte und irgendwie mitgeschwungen / gerappelt hat. Kann mich aber auch täuschen. Vielleicht haben da andere mehr Erfahrungen.
 
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Danke dennoch
 
1. Gibt es E-Gitarristen, die keine Pedale nutzen, kein Board haben und
2. muss ich nicht zu einem Pedal hinlaufen und mich vornüberbeugen, um das Display abzulesen.
Es gibt auch E-Gitarristen, ohne Board, die nur einen Tunerpedal in der Kette haben und das auch zum muten benutzen. Dann gibt's noch die Ohrenfraktion, die stimmt einfach per Gehör, völlig ohne Tuner.

Je wenig zu schleppen desdo besser für MICH.
Kommt es auf die paar Gramm zusätzlich wirklich an?
 
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Klingt doch solide ;-)

Hab immer noch dieses Boss Stimmgerät aus den 80ern im Einsatz und solange das nicht abraucht werde ich wohl nichts neues kaufen.

Aber versuchen würde ich ClipTuner schon mal - nach der Lektüre hier wohl am ehesten den TC
Ich möchte halt (momentan) nur wenige Pedale auf dem Board haben.
 
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Hab den Cliptuner von Korg und der läuft seit einigen Jahren sehr zuverlässig. Präzise, einfach, günstig, schön schlicht.
 
Kommt es auf die paar Gramm zusätzlich wirklich an?
Wenn man mit dem Auto zum Gig fährt sicher nicht. Aber mit der U Bahn zu einer Session oder zu einem Treffpunkt am anderen Ende der Stadt, sieht das schon anders aus.....
 
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Platz auf dem Board und am Netzteil ist immer knapp, von daher lieber ein Fuzz mehr aufs Board und der Tuner runter...
 
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Ich habe den Peterson StroboClip HD und damit sein Jahren nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
 
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Ich habe zwei, allerdings schon etwas ältere, Korg-Cliptuner.

Korg AW-2:

Ist mir viel zu empfindlich in der Anzeige. Der Batteriefachdeckel geht sehr schwergängig und ist, einmal zu fest mit einer Münze gegengedrückt, sofort vergrießgnaddelt und dann kaum noch zu gebrauchen.
Der Tuner selbst ist filigran, um nicht zu schreiben, recht grackelig. Die rückseitigen Tasten sind nichts für Menschen mit "Klopfoten". Sie liegen sehr tief und sind sehr klein. In Summe irgendwie unpraktisch. Positiv: Trotz Licht in seiner Anzeige hält die Batterie recht lange.

Korg Pitchhawk-G:

Vom Aufbau recht solide gebaut. Praktisches Batteriefach, bedienbare, griffige Knöpfe auf der Vorderseite. Die Anzeige ist gutmütig und genau. Schwachstelle: Das Teil saugt ganz schön Batteriestrom, die Batterie hält nicht sehr lange. Ebenfalls schlecht aus meiner Sicht: Die unter ungünstigen Lichtverhältnissen schlecht ablesbare Anzeige.
 
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Bevor ich viele Gitarren auf tronical Systeme umgerüstet habe (ich glaube, es sind mittlerweile sieben!), habe ich den kleinen, sehr unauffälligen Cliptuner von D'Addario verwendet (den verwende ich auch immer noch an Bässen und einer Zwölfsaitigen):

Daddario PW-CT-12 Micro Headstock Tuner


Ich finde diese riesigen Headstock-Tuner fürchterlich, fast so schlimm wie Notenständer und iPads auf der Bühne...:sick:
Der Kleine ist wirklich unauffällig und funktioniert zuverlässig!
 
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Je wenig zu schleppen desdo besser für MICH.
...und ich spiele oft auch einfach direkt in den Preamp ohne mein Pedalboard oder auch nur mit dem Pocket-POD, dessen Tuner ja deutlich ungenauer ist. Da ist so ein Clip-Tuner dann schon eine nette Option, um nicht extra nochmal was dazwischenstöpseln zu müssen.
Verschiebt oder erzeugt so ein Ding sog. „DeadSpots“ ?
Nee, das kannst du vergessen. Ich hatte schon mit deutlich größeren Gewichten, die ich an die Kopfplatte geklemmt hatte, versucht, einen Dead-Spot zu verschieben. Das hat in meinem Fall nix gebracht. Ein Tuner wiegt dann im Vergleich ja quasi nix...
Ich meine aber ich hatte es schon mal das das Ding wirklich den Sound verändert hatte und irgendwie mitgeschwungen / gerappelt hat.
Störende Nebengeräusche wie Rappeln würde ich da auch höchstens befürchten, aber keine "dienlichen" Effekte wie "Deadspot-Removal". Ein rappelnder Clip-Tuner wäre aber auch nervig und für mich nicht die richtige Wahl. Deutet für mich auch drauf hin, dass der Kontakt zur Gitarre nicht gut ist und somit der Stimmvorgang nicht ideal laufen kann.
 
Ich finde auch das der Polytuner mit einer der besten Tuner ist aber mein heimlicher Liebling ist der
Daddario PW-CT-12 Micro Headstock Tuner weil der so flach und klein ist.
Die Klemmmechanik ist toll gemacht und wenn die Gitarre einen schwarzen Kopf hat - was meine Live Gitarren haben - siehst du den Tuner nicht.

Größter Vorteil der beiden Tuner: wenn du sie vergißt und die Gitarre einfach in den Koffer knallst klappt der Poly ein und der Daddario ist ganz am Kopf. Die anderen Tuner hab ich alle immer abgebrochen ...
 

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Bei e-Gitarre nutze ich meist den eingebauten Tuner meines Boss GT1000, der recht ordentlich funktioniert und gut ablesbar ist…und auf unterschiedliche Kammertonhöhen einstellbar. Sehr gut.
Bei KlassikGitarre nehme ich aber gern den TC Electronics Tuner (ist wohl der mono tune). Vorher hatte ich einen ähnlichen von Korg: auch sehr präzise, aber das Kugelgelenk (die Verbindung zwischen Klemme und Anzeige) war irgendwann durch und dadurch nicht mehr so richtig „kontaktfähig“, schade.
 
Bei so viel positiven Feedbacks fällt die Entscheidung nicht wirklich schwer :) Der Uni Clip Tuner von TC soll es werden.
Der ist gerade bei den Händlern meines Vertrauens leider nicht lieferbar.
 
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Ist auf jeden Fall die richtige Entscheidung, ich habe den Tuner schon paar Jahre und möchte ihn nicht missen.
 
ehm... wieviel wiegt deiner Gitarre, 500 gr.?

irgendwas hatte mich zumindest gestört wenn der Tuner dran war. Weiss nicht mehr genau was, spiele meistens E-Gitarre und da nutze ich keinen Clip-Tuner. :)
 

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