"Hammergeräusch" Thomann DP 28 plus

  • Ersteller nie zu spät
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Das glaube ich nicht, wenn die Rücknahmefrist der 30-Tage abgelaufen ist. Inzahlungnahme ist eher ein Entgegenkommen von manchen kleinen Ladengeschäften vor Ort.
Thomann hat zwar auch sein Ladengeschäft, aber das hat bereits 5.200m² und nach dem, was der aktuelle Bauplatz direkt daneben andeutet, ist eine deutliche Erweiterung in der Entstehung.

Gruß Claus
 
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Dann eine Zettel ans Schwarze Brett bei Thomann. Und hier berichten, was dafür noch gezahlt wird.
 
Dort gibt es keine Angebote dazu, im größten Kleinanzeigenmarkt schon und da wird oft nahe am Neupreis gefordert. :D
Ich würde mir das preisgünstige Altinistrument in die Ecke stellen. Dann hat man etwas zum Mitnehmen wie in den Urlaub, denn es wiegt nur 12 kg und ein Schadensfall wäre kein so großer Verlust.

Mit z.B. einem Yamaha P-515 sähe das schon etwas anders aus - es erinnert mich an eine Reise mit meinem Doepfer samt Autopanne im Burgund vor 20 Jahren...

Gruß Claujs
 
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Hi @nie zu spät, ich bin etwa in Deinem Alter. In Jugendzeiten habe ich mit Keyboard und kurz danach Synthesizer autodidaktisch angefangen, bin aber über das "Herumklimpern" nicht so wirklich hinausgekommen. Vor über 10 Jahren bin ich dann auf den Trichter gekommen, wieder einzusteigen, aber dann richtig von der Pike auf mit Lehrer.
Kurzzeitig Keyboardunterricht gehabt, war mir dann aber etwas zu anspruchslos und bin dann beim gleichen Lehrer auf Klavier umgestiegen. Dort konnte ich mir dann über die Jahre einen kleinen "Grundstock" an spielerischen Fertigkeiten aneignen und vor allem das "Lernen lernen".

Inzwischen bin ich wieder auf Synthesizer/ Orgel/ etc. umgeschwenkt und spiele seit über drei Jahren in einer Amateurband (mit Pianisten), was auch ein lang gehegter Jugendtraum von mir war.

Das nur mal zur Einordnung von mir, bin also fortgeschrittener Amateur, aber von Profi meilenweit entfernt.

Ja, das Lernen ist mit zunehmenden Alter etwas mühevoller, aber zum Lernen eines Musikinstrumentes ist man nie zu alt! Von daher passt auch dein Nickname sehr gut. ☺️

Du hast ja auch schnell festgestellt, dass Lernen ohne Lehrer, vor allem ganz am Anfang, eher kontraproduktiv ist.
Genauso kontraproduktiv ist es auch, wenn man sich mit dem Instrument nicht wohlfühlt und immer irgend etwas daran stört. Das Instrument soll Spaß machen und auch einfach mal zum "Herumklimpern" und kreativen Ausprobieren einladen. Alles andere erzeugt irgendwann Frust und lässt einen schlimmstenfalls aufgeben.

Also, schau einfach mal welches Instrument Dir beim Ausprobieren besonders zusagt bzw. auf dem Du Dich wohl fühlst (sowas kannst Du für Dich auch als Anfängerin tatsächlich schon recht gut beurteilen). Evtl. wirst Du auch da eines schönen Tages "herauswachsen", aber das ist dann der Lauf der Dinge... ☺️

Gruß

Michael
 
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Vielen Dank für eure Hilfe.

Bin jetzt zu folgendem Entschluss gekommen: Ich werde in den nächsten zwei Wochen (bin beruflich z. Z. eingespannt) in Ruhe zu Thomann fahren und verschiedene Modelle ausprobieren, Input sacken lassen und dann ggf. nochmals zur endgültigen Entscheidung hinfahren (habe 40 km Anfahrt). Möchte keinesfalls nochmals überstürzt kaufen.
Das alte versuche ich dann zu verkaufen (mein Reiseziel ist meist das Gebirge mit Hüttentouren, da nützt auch das leichteste piano nichts). Falls ich es los werde, berichte ich hier, wieviel ich dafür bekommen habe.

Noch eine Frage: In euren Vorschlägen waren Stagepianos und klavierähnliche Pianos. Ist hier der Unterschied wirklich nur in Optik und „Beweglichkeit“ oder macht das sonst noch Unterschiede? War bisher immer gedanklich bei klavierähnlicher Bauweise, weil es den „Traum Klavier spielen“ optisch näher kam. Inzwischen überlege ich aber, ob mir die Optik so viel Mehrausgabe wert ist.
 
Ich habe nur StagePianos und ein echtes Klavier.

Verstehe aber das mit der Homepianooptik.

Werde für den Unterricht wohl auch eins kaufen.

Wegen der Einstellmöglichleiten spielen viele Schüler gern auf dem Digital-Piano (ich sitz dann daneben am echten Klavier und genieße es) , da nervt es, wenn das Sustain-Pedal nicht fest verbaut ist.

Aber zu beachten ist der Aufpreis. Preis/Leistungssieger bei den Homepianos ist für mich Casio unter 1000 eur.

Ich hoffe, ich kann mich für ein Casio, Kawai oder Yamaha entscheiden. (aber Roland hat die geile Tastatur - bei synthetischem Sound)

Unbedingt auf die Klangabstrahlung bei den Holzkommoden achten!
 
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War bisher immer gedanklich bei klavierähnlicher Bauweise, weil es den „Traum Klavier spielen“ optisch näher kam.
Wenn ich ganz subjektiv an die Sache ginge, würde der Traum für mich wie folgt anfangen, Digitalpiano vorausgesetzt:
Die dicken Pluspunkte
  • Waagebalkentastatur Grand Feel III
    kawai ca701.jpg
    Quelle https://www.kawai.de/products/digitalpianos/caserie/ca701/
  • Harmonic Imaging XL, auf der Homepage gibt es Klangbeispiele der bislang und vermutlich für immer besten werkseitigen Sampling Klangerzeugung in einem Digitalpiano.
  • Top-Display links neben der Tastatur
  • knapp unter 3.000 Euro
Ansonsten Yamaha p-515. Das Yamaha CLP 735 oder noch mehr das CLP 745 wären die aktuelle Entsprechung als Konsolenmodell, aber m.E. vor allem relativ viel Aufpreis.

Gruß Claus
 
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Bei meinem Klavier (Thomann DP28 plus) hört man die Hammergeräusche sehr stark

Sind Sie schon der Frage nachgegangen, ob Sie evtl. einfach zu stark in die Tasten hauen?
Prüfen Sie das doch mal so: Wie steht die Lautstärke bisher? Wenn sie eher niedrig steht, stellen Sie sie auf fast maximal. Schlagen Sie außerdem im Handbuch nach, ob man den Wert für die Anschlagsdynamik ändern kann. Wenn ja, stellen Sie die reaktionsstärkste Stufe ein. Spielen Sie anschließend mit so wenig Kraft, daß die Töne trotzdem nicht lauter als bisher sind. Dann sind die Tastaturgeräusche sicherlich geringer als bisher, und die Frage ist, ob sie trotzdem immer noch zu hoch sind.
 
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Sind Sie schon der Frage nachgegangen, ob Sie evtl. einfach zu stark in die Tasten hauen?
Prüfen Sie das doch mal so: Wie steht die Lautstärke bisher? Wenn sie eher niedrig steht, stellen Sie sie auf fast maximal. Schlagen Sie außerdem im Handbuch nach, ob man den Wert für die Anschlagsdynamik ändern kann. Wenn ja, stellen Sie die reaktionsstärkste Stufe ein. Spielen Sie anschließend mit so wenig Kraft, daß die Töne trotzdem nicht lauter als bisher sind. Dann sind die Tastaturgeräusche sicherlich geringer als bisher, und die Frage ist, ob sie trotzdem immer noch zu hoch sind.
Ich spiele meistens mit der höchsten Lautstärke; Anschlagsdynamik lässt sich ändern, das war das erste, was ich getan habe. Gerade wenn ich mit wenig Kraft spiele, hört man das Klappern besonders.
Habe für mich entschieden, dass ich ein anderes Digitalpiano anschaffen werde (Klavier ist leider nicht machbar). Das jetzige sollte mir erst einmal einen Einblick geben, ob ich überhaupt ernsthaft diesem Hobby nachgehen werde und ich wollte Fragen wie „Bin ich zu alt dafür? Finde ich genügend Zeit im Alltag? Macht es mir wirklich Spaß oder ist das eben nur ein Kindheitstraum?“ usw. klären. Da ich zu dem Entschluss gekommen bin, dass ich es wirklich lernen möchte, investiere ich jetzt in ein besseres Digitalpiano, das mich dann hoffentlich lange begleiten wird.
Vielleicht findet sich für das dp28 plus ja ein Käufer - die Tatsache, dass noch 1,5 Jahre Garantie darauf sind, könnte vielleicht hilfreich sein.
Werde hier auf jeden Fall berichten, wie es weiterging; das Forum hat mir wirklich sehr geholfen. Die Kaufentscheidung wird jedoch frühestens in ein/zwei Wochen gefällt.
 
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Habe jetzt nochmals eine Frage (ggf. an @Claus, nachdem er viel über Yamaha und Kawai geschrieben hat):
Ist das Kawai CA59 vergleichbar mit Yamaha p515 (bzw. Clp 745) oder übersehe ich da etwas Grundlegendes; klar Klang, Tastengefühl ist anders, aber rein von der Technik bzw. Wertigkeit her gesehen.
Habe vor, wenn ich zu Thomann gehe, mir vorab verschiedene Digitalpianos/stagepianos im Kopf „zurechtzulegen“, die ich ausprobieren möchte, um nicht von der Masse der Möglichkeiten erschlagen zu werden.
Möchte neben Roland 60, yamaha p515 und Kawai 520/920 auch Homepianos testen.
 
Yamaha und Kawai haben ein grundsätzlich anderes Spielgefühl und Grundklang.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Kawai kommt mir im Klang lebendiger vor, Roland hat die beste Tastatur, Yamaha die besten Lautsprecher, platt gesagt.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

(Wenn man mich weckt und ich sagen soll, was mir zu jedem Hersteller spontan einfällt)

Was ist besser? Ich hab sie alle. Bin ich zufrieden? Vielleicht, wenn ich mich aufs Musikmachen konzentriere und ab und zu am echten Klavier sitze.

Ich muss zum recording kommen. Allein vor mich hin ein Instrument zu spielen, das ist es nicht mehr.
 
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Verarbeitungsqualität tendenziell bei Yamaha am besten, dann kommt Roland, dann Kawai.

Aber die haben alle ihre Spezies, positiv wie negativ.

Insgesamt skaliert ein hoher Preis gut mit hohem Niveau.
 
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Ist das Kawai CA59 vergleichbar mit Yamaha p515 (bzw. Clp 745) oder übersehe ich da etwas Grundlegendes; klar Klang, Tastengefühl ist anders, aber rein von der Technik bzw. Wertigkeit her gesehen.
Für wirklich vergleichbar mit dem Yamaha P-515 halte ich nur das Yamaha CLP-645 bzw. das aktuelle CLP-745 (geänderte Tastatur).

Das Kawai CA-59 hat Kawais beste Klangerzeug und eine Waagebalkentastatur, die nur einen Tick kürzer ist als die Grand Feel III im CA-701/901. Diese Konstruktion ist so schwer, dass ein Instrument damit kaum unter 30kg gebaut werden kann.
Yamahas NWX-Tastatur im P-515 ist (s. @McCoy) hervorragend spielbar, folgt aber dem "industry design" der Tastaturen in den meisten Digitalpianos.
Diese beiden Tastaturen haben also zwei grundverschiedene Konstruktionen, (s. Video), ich würde das subjektive Spielgefühl entscheiden lassen.

Abgesehen davon bietet Yamaha bietet die bessere digitale USB to Host-Schnittstelle für die Anbindung an Computer, da ist Kawai leider etliche Jahre hintendran.

Gruß Claus
 
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Wenn es die Kawai Waagbalkentastatur in einem portablen Piano mit eingebauten Lautsprechern und vernünftigen Sounds geben würde, wäre das wahrscheinlich meine erste Wahl gewesen. Das gibt es aber nicht, deshalb wurde es das Yamaha P-515.

Viele Grüße,
McCoy
 
Das Kawai CA-59 hat Kawais beste Klangerzeug und eine Waagebalkentastatur, die nur einen Tick kürzer ist als die Grand Feel III im CA-701/901...
Das heißt, das kawai ca 59 ist auf jeden Fall interessant zu testen, verstehe ich richtig?
 
Grund: Vollzitat gekürzt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es auf jeden Fall ein interessantes Digital Home Piano und würde es unbedingt anspielen, wenn ich eine Konsole wollte. :)
Der kleine Entwicklungsrückstand beim USB-Interface kostet in vernünftiger Qualität rund 120 Euro aufwärts, falls man die Klänge 1:1 im Computer aufnehmen will.
Native Instruments Komplete Audio 2


Plus Kabel, z.B.
https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpi_twin_3.0.htm

Ich selbst habe als "Instrumentenkabel" 2 Stück mit geflochtener Hülle von Fender:
https://www.thomann.de/de/fender_del._cable_angle_plug_3m_tn.htm

Der wesentliche Unterschied zwischen CA701 und CA901 liegt im Resonanzboden des 901, der durch einen speziellen Transmitter zur Schallübertragung angeregt wird.

Gruß Claus
 
Wie es weiterging - für alle, die es interessiert:
Bin vorgestern mit dem Focus auf stage-pianos (meine Überlegung nach eurer Beratung: home-pianos zu teuer, nur damit es wie ein Klavier aussieht - du bist kein Kleinkind - verzichte darauf) bei Thomann gewesen um Kawai - Roland - Yamaha zu testen (die von euch vorgeschlagenen Modelle). Diesmal hatte ich einen sehr netten Verkäufer, der mir zuerst alles in Ruhe gezeigt und erklärt hat - anschließend konnte ich alleine in Ruhe alle gezeigten Pianos testen (mit dem Hinweis, wo er zu finden sei, falls ich noch Fragen hätte). Roland FP60 und Yamaha p515 waren meine Favoriten. Zurück zum Verkäufer, da ich mich über Gestell/Unterbau informieren wollte. Auf meine Frage hierzu kam von ihm die Empfehlung, wenn ich nicht auf ein portables Gerät angewiesen sei, doch unbedingt auch noch die home-pianos im Untergeschoss anzusehen.
Also gut, ab in den Keller; wieder eine supernette Beratung erfahren. Ausprobiert habe ich Yamaha clp 735 (nein, will ich nicht) und 745 (ohh, ist das schön); Kawai ca59 war leider nicht zur Verfügung aber ca501, das laut Aussage der Verkäuferin die gleiche Tastatur hat - angespielt und schon waren die stage-pianos vergessen. Neben dem ca501 stand ca701: Wenn ich schon mal da bin, probiere ich das eben auch. 😃😆
@Whiteman, du hast Recht. Selbst ich als Neuling konnte die Unterschiede spüren. Die Verkäuferin hat mir dann Yamaha und Kawai angespielt; als ich ihr von meinem angedachten Budget erzählte, grinste sie und meinte, das erlebe sie regelmäßig, dass sich Kunden von Piano zu Piano durchspielen und dadurch Wünsche immer höher geweckt werden.
Also erstmal nach Hause gefahren - Eindrücke sacken lassen (in Kawai ca 701 „verliebt“). Finanzen nochmals überdacht, mit Ehemann beschlossen, dass der Sommerurlaub abgespeckt wird und gestern das Kawai CA701 gekauft. Heute wird es bereits aufgestellt!
Die Überlegung war, dass ich dieses Piano jetzt im Kopf habe und mit einem günstigeren wahrscheinlich nur halb-glücklich sein würde. Deshalb dann doch die Mehrausgabe, in der Hoffnung, dass mich dieses Piano über Jahre glücklich macht.
Vielen Dank an euch alle, dass ihr euch die Zeit nehmt, auf blutige Anfängerfragen zu reagieren und so ausführlich zu beraten. Auch für die Ermutigung, dass man auch als Anfänger zu Thomann kann, ohne sich „dumm“ vorzukommen.
 
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Glückwunsch zum schönen Kawai CA701 und viel Freude beim Spielen! :prost:

Ausprobiert habe ich Yamaha clp 735 (nein, will ich nicht) und 745 (ohh, ist das schön)
Könntest Du diesen Eindruck beim Vergleich bitte noch etwas erläutern, also woran genau hast Du die so unterschiedliche Bewertung festgemacht?

Gruß Claus
 
Glückwunsch zum schönen Kawai CA701 und viel Freude beim Spielen! :prost:


Könntest Du diesen Eindruck beim Vergleich bitte noch etwas erläutern, also woran genau hast Du die so unterschiedliche Bewertung festgemacht?

Gruß Claus
Ich versuche es zu erklären, wobei mir wahrscheinlich die Fachbegriffe dazu fehlen; es war ein Stück weit auch einfach das Gefühl, das ich dabei hatte.
Zum einen lag es am Klang - irgendwie hat sich das 735 "mager" angehört, bei dem 745 hatte ich das Gefühl, der Raum wird mit Musik durchflutet.
Zum zweiten haben mir die Tasten beim 745 wesentlich besser gefallen - hatte beim ersten Anspielen das Gefühl, als wäre ich am Klavier bei meinem Klavierlehrer. Beim 735er war es irgendwie, als ob ich mit den Fingern durchsacke, als ob die Taste "zu leicht" sei. (Echt schwer zu beschreiben. :unsure:) Habe gerade selbst nochmals nachgesehen, angeblich haben beide die gleiche Oberfläche - aber irgendwie hat auch die sich anders angefühlt.
Die Tasten vom CA701 haben dann im Anschluss das Yamaha 745 wieder verdrängt, die haben sich noch wertiger angefühlt.
Hätte wirklich nicht gedacht, dass ich mit meinem wenigen Können (einfache Lieder aus der Russischen Klavierschule) schon solche Unterschiede wahrnehme und für mich entscheiden kann, was sich richtiger anfühlt.

Ich hoffe, man kann verstehen, wie ich das meine - wie sich das für mich angefühlt hat.
 
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Danke, ich finde das sehr treffend beschrieben!

Ich habe auch einen guten Teil der drei Bände der Russischen Klavierschule erarbeitet, nachdem ich mich (leider erst) 2019 zum systematischen Neuanfang durchgerungen hatte. Ich hoffe, Du hast auch die Begleit-CDs. Sie lohnen sich, um auch zu Hause im Ohr zu haben, wie die Stücke einmal klingen sollen, denn das schaffte keiner der Youtube-Clips, als ich das noch verfolgt habe.
Mit dem CA701 und Unterricht solltest Du die besten Voraussetzung haben, um dir diesen Teil des Repertoires der Unterstufe mit Freude am Üben und Spielen erarbeiten zu können.

Gruß Claus
 

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