Michael Burman
Registrierter Benutzer
Weil es Hardware wäre.Warum?
Wobei ich selber nur an ein Homestudio denke. Live mache ich selber nichts.
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Weil es Hardware wäre.Warum?
So ticke ich auch. Aber weißt Du, das Blöde ist, @dr_rollo hat ja mit allem rechtWeil es Hardware wäre.![]()
Leuchtet ein. Für meine individuelle Situation würde ich mir dann aber eine transportable und schnelle Lösung wünschen. Wir teilen uns den Proberaum, und ich baue jedesmal auf und wieder ab. Zurzeit tanze ich da nur mit meiner Keyboard-Workstation an, die ich auf den vorhandenen Scherenständer platziere und an unseren Ui24 anschließe, der auch jedesmal mitgebracht wird (Boxen stehen für alle im Raum).Ein Macbook mit Mainstage ist da deutlich vielseitiger, und vom Transportaufwand deutlich rückenfreundlicher.
Danke für die Klarstellung. wenn Du das jetzt nochmal gegenüber meiner Frau wiederholen könntest..., das Blöde ist, @dr_rollo hat ja mit allem recht![]()
Deswegen ist ein unschlagbarer Tipp ALLES von Plug-In-Instrumenten in einen Audiotrack zu bouncen, wenn man fertig ist und nichts mehr verändern möchte.Die Umstellung auf Plugin kostet halt einfach nochmal Geld und ist nicht zukunftssicher. Niemand garantiert, dass die noch auf der jeweils nächsten Windows-Version (oder in 10 Jahren) noch laufen, oft sind es heutzutage eh nur noch Mietmodelle - die Synths, die ich tatsächlich ersetzen würde gegen Plugins gibt es ganz einfach nicht zu kaufen. F**k Roland.
Ich glaube weil es irgendwie nicht ergonomisch ist am Rack zu schrauben. Ich habe fast alle meine Rack-Synths die ich noch habe als Desktop-Geräte "umgebaut".Ich weiß nicht wieso auf einmal alle auf andere Formate umgeschwenkt sind, wo man doch ein etabliertes Format hatte (das ja auch themenübergreifend immernoch aktuell ist - siehe Serverracks etc.!)
Ja klar. Das habe ich auch aktuell so gelöst. Das Problem ist aber auch, dass der Studio-Manager nicht wirklich eine Paradebeispiel für gute Software ist.Also wenn es nur um die Editier-Software geht, warum stellst Du Dir nicht einen alten Rechner hin?
Naja der Motif Rack ist jetzt nur EIN Beispiel. Mir würden sehr viel mehr einfallen, die ohne Editiersoftware nicht gut zu bedienen sind. Ich bin der Meinung, wenn ich eine Bediensoftware als notwendiges Tool zur Bedienung brauche, dann kann ich es auch gleich als Plug-In nehmen, wenn es das denn gibt.Was Euch an (einzelnen) 19-Zoll Rackgeräten stört beantwortet mir persönlich noch nicht die Frage, wie man den immensen Platzbedarf von Desktop- oder immernoch viel größeren Platzbedarf von Eurorackgeräten als Hobbyist lösen soll - und ich denke mal das sind die meisten hier.
Welche fehlen dir denn?Vielleicht habt Ihr den Platz, das ist fein, aber da es viele klassische Synths nichtmal ansatzweise als Plugin gibt habe ich schon vor längerer Zeit die Entscheidung getroffen, erst gar nicht mehr zu versuchen den Platzbedarf zu reduzieren und auf nicht garantiert zukunftssichere Plugins umzustellen.
Also für den D-50 gibt es doch direkt von Roland ein Plug-In:Es sind vor allem günstigere Gerate der späten 80er und frühen 90er Jahre, die ich mir damals eben zugelegt hatte, oder auf deren Basis damals mit Samplen gearbeitet wurde - Roland D-50, die ganzen U110-Karten, Kawai K4, Yamaha TG500 bis hin zu den billigen Geräten TG100, EMT-10, aber auch Gem RP-x oder ein Casio CTK-1000, und gerade neulich hab ich mit jemandem darüber geredet dass es keinen Ersatz für z.B. ein MAM Freebass gibt bei dem man alle Parameter programmieren könnte. Dass ich auch einen Atari ST und einen Falcon als Klangerzeuger nutze und deren Klangerzeugung (MaxYMizer und ACE MIDI) als PC-Plugin auch nirgendwo existieren erwarte ich ja schon gar nicht und dass es für Wavestation, TG77, K1 und JV1080 Plugins gibt macht den Kohl halt nicht fett.
War das denn das Ziel, den Sound "nachzubauen"? Wirkt für mich eher wie eine xte NeuauflageHier wird gerade versucht, den Sound von vor 40 Jahren nachzubauen und siehe da, es gelingt nicht. In vielen Nuancen fehlt etwas, wenngleich das schon sehr detailgetreu probiert wurde:
X-te Neuauflage ist es gleichwohlAlso für den D-50 gibt es doch direkt von Roland
War das denn das Ziel, den Sound "nachzubauen"? Wirkt für mich eher wie eine xte Neuauflage![]()
Der erste Unterschied der mir auffällt, ist das Drumprogramming und auch die Abmischung der Drums. Das klingt heute sehr viel direkter und nutzt auch andere Drum-Samples.Damals wurden die Sachen tight in den Sequenzer gespielt (kein Atari ST), wie Werner Becker mal kommentierte.
Heute hat man ja ganz andere Möglichkeiten.
Roland hat nur Miet-Kacke, so ein Dreck kommt nicht in Frage. Siehe oben, Zukunftssicherheit. Abgesehen davon ist es moralisch einfach unterste Schublade.Also für den D-50 gibt es doch direkt von Roland ein Plug-In:
Auch zum K4 findet sich was: