3 Stunden intensiv üben

[depi]

Hallo, ich spiel seit 3-4 Jahren E-Gitarre, meistens Rock/Metal. Seit 2 Jahren spiel ich 5-6mal die Woche jeweils mindestens 3 Stunden. Mein Problem ist, dass ich mit der Präzision, Technik und der Geschwindigkeit meines Spiels extrem unzufrieden bin und ich merke, dass ich mich nicht weiterentwickle. Ich hab das Gefühl, seit mehr als einem Jahr zwischen 16tel Skalen bei 100-110 bpm stehen geblieben zu sein.

Laut der Aussage meines letzten Lehrers habe ich auch keine großen Ungereimtheiten in meiner Technik und der sollte es auf Grund seiner Berufserfahrung eigentlich beurteilen können.

Ich habe dann ne Zeitlang nur Lieder nachgespielt, weil die Technikübungen auch nicht wirklich Wirkung gezeigt haben. Aber in der letzten Zeit habe ich wieder angefangen, wirklich viel Technik zu trainieren und würde das Ganze aber gerne nochmal effektiver machen. Ich versuche mich gerade am 30h Guitar Workout von Herrn Vai, aber so richtig Hoffnung habe ich nicht.

Deshalb suche ich nach Alternativen zu Spinne, Petrucciübung und "Skalengedudel" und den obligatorischen Tipps wie Clean spielen, Metronom, langsam Anfangen und Finger immer nah am Griffbrett zu behalten.

Unterricht kommt für mich derzeit leider auch aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.

 

[Corny]

Hm, vielleicht versuchst du es mal mit Creative Guitar (Bd. 1 und 2). Guthrie Govan erklärt das, was du selbst schon erwähnt hast, aus einer anderen Perspektive und die Technikübungen in Band 2 sind teilweise echt ausgefallen.

Dann gibt es noch ein Lehrbuch und ein Lehrvideo zum Thema "Richtig Üben" von Jamie Andreas.

Vielleicht hilft dir auch der Klassiker des Shreds weiter - Intense Rock Guitar von Paul Gilbert. Er zeigt nicht einfach nur Licks, sondern begründet auch hier und da mal. Zum Beispiel ein Übungslick, das genau die Schwierigkeiten beim Saitenwechsel angeht und so weiter.

Auch Rock Discipline von John Petrucci (hier wurde ja diese unsägliche Petrucci-Übung entnommen, aus dem Zusammenhang gerissen und als Allheilmittel hingestellt) hält einige Übungslicks parat.


Den Steve Vai Workout finde ich gut, allerdings ist das ja mehr ein Allroundprogramm, inklusive Gehörbildung und so weiter. Trotzdem, ein paar gemeine Übungen sind auch dabei.

 

[thomas.h]

Hallo,
vorweg: ich kenne dein Spiel nicht.
Aber das Limit bei 110 deutet evt auf eine "falsche" Anschlagtechnik hin. Also quasi jeden Ton einzeln "anreißen"/für jeden Ton einzeln eintauchen.
Probier mal auf 150 oder so (also deutlich schneller) Wechselschlag zu spielen. Tremolopicking auf der E-Saite oder weiß der Geier. Auch völlig egal, ob es sauber ist. Stell dir ein Metronom und beginne hoch und stelle es dann langsam tiefer. Ab 130 herum sollte es deutlich schwerer werden, im timing zu bleiben. Wichtig ist, dass du deinen Anschlag nicht veränderst und immer locker auf und abschlägst - das Plek muss unter Saitenniveau bleiben. Wenn du bei 110 bist, kannst du vergleichen, ob diese Technik sich unterscheidet von der, die du vorher spieltest.

Die alte ist natürlich nicht falsch, für langsames Spiel sehr gut geeignet. Aber durch das eintauchen kommst du einfach nicht auf Tempo. Die Lösung ist also nicht "neue Technik gegen alte" sondern ein schleichender Übergang: Immer weiter unten bleiben und bei 120 oder so bist du dann auf der "neuen" Technik (die übrigens gerade am Anfang sehr schwierig so langsam zu spielen ist!).

Das wäre vielleicht ein Ansatzpunkt. Ich konnte früher bis 110 spielen (mit der Tauchtechnik) und ab 140 mit der anderen Technik. Dazwischen war ein Loch... Wenn du die andere Technik nicht spielst, würde das das aprupte Ende bei 110 erklären.

Grüße

 

[langhaar!]

Was passiert denn, wenn du versuchst schneller zu spielen?
Wie schnell kannst du Läufe nur mit HP, PO spielen?
Wie schnell eine Leersaite anschlagen?
Ist eine Frage der Links/Rechts Kordination oder bleibst du hängen?

Falls letzteres: versuch mal ein Stylus Pick.

 

[FretboardJunkie]

Hi!

Kennst Du www.justinguitar.com ? Ist auf jeden Fall eine lehrreiche Site, kann ich nur empfehlen. Ohne Lehrer fehlt Dir natürlich ein Korrektiv. Das bedeutet, dass Du Dich selbst korrigieren musst. Troy Stetina empfiehlt einen Spiegel zur Kontrolle (Nein, er meinte bestimmt nicht für's Posing ). Steve Vai sagte mal, dass sich "schönes" Spiel auch in Bewegungen nierderschlägt. Ohne jetzt eine Streitschrift hier eingepflanzt haben zu wollen: Ich denke, dass da etwas dran ist.

Die Spinne würde ich an Deiner Stelle nicht wegwerfen, sondern grundsätzlich in jede Übesession einbauen.

Was ist mit Deiner Links/rechts-Synchronisation? Manchmal ist es so, dass Verkrampfung links eine Verkrampfung rechts nach sich zieht.

Und check mal die Lori: http://lorinator.feminoise.com/the-real-secret-to-playing-fast/

Grüße Thomas

 

[jokeatwork]

hi

sry, dass ich jetzt hier reinplatze depi, hab nämlich keine lösung parat, sondern genau das selbe problem (nur, dass bei mir schon 90 bpm schluss is).
hab grad mal den vorschlag von thomas.h ausprobiert und ich denke bei mir ist es diese tauchtechnik. Meine plekspitze ist vor und nach dem anschlagen der seite über saiten-höhe.

jetzt wollte ich mal fragen, ob thomas tipps für mich hat. häng eigentlich auch schon seit über einem jahr bei den 90bpm rum, hab zwischen durch wieder ganz langsam angefangen, weil ich einen fehler in der technik gefunden hatte, aber fortschritte mach ich trotz regelmäßigem üben leider keine.

danke

edit: oh noch ein thomas ^^ das thomas im text bezieht sich auf thomas.h

 

[Rod Gonzalez]

Was ich immer mache wenn ich auf der Gitarre nicht weiter komme und frustriert bin:
Die Gitarre zwei wochen in die Ecke stellen und nicht beachten. Wenn ich dann den besagten zwei Wochen wieder Anfang sieht die Welt schon wieder ganz anders aus .

 

[thomas.h]

hab grad mal den vorschlag von thomas.h ausprobiert und ich denke bei mir ist es diese tauchtechnik. Meine plekspitze ist vor und nach dem anschlagen der seite über saiten-höhe.

jetzt wollte ich mal fragen, ob thomas tipps für mich hat. häng eigentlich auch schon seit über einem jahr bei den 90bpm rum,

Hej,
vielleicht hilft bei dir folgendes: Überdreh und näher dich von oben her! Stells Metronom auf 150 oder spiel generell viel zu schnelle Sachen. Natürlich wird das total unsauber sein, aber deine Freunde werden trotzdem jubeln und es geht darum, dass du ein Gefühl für die "Nicht-Eintauch"-Haltung bekommst. Nachdem du ein bisschen so gespielt hast (ohja, das macht unheimlich Spaß), probier, sauberer zu werden. Stell das Metronom nicht extrem tief, geh vielleicht auf 140-150 oder so und probier da einfache Licks zu spielen. Chromatik, Petrucciübung oder überhaupt Tremolopicking. Sollte bald zu schaffen sein, dann kannst du das Metronom höher und tiefer stellen.
Wenn du tiefer gehst, immer auf die Anschlagtechnik aufpassen, kontrollieren.
Wichtig ist auch, dass dein Anschlag nicht aus dem Oberarm kommt, sondern dass es eine Drehbewegung des Handgelenks ist. Damit kannst du sehr entspannt kleine (=schnelle) Bewegungen machen und bleibst durch die kurze Bewegung kontrolliert.

Grüße, Thomas

 

[jokeatwork]

danke für die antwort
ich probier das ganze gleich morgen aus

 

[Quax]

http://lorinator.feminoise.com/the-real-secret-to-playing-fast/ < Ich würd das total und überhaupt empfehlen! (Danke FretboardJunkie!)
Hab's grad 2 Stunden lang probiert, ca eine Stunde nur zwischen 60 und 65 bpm gependelt und ich merk jetzt schon, wie meine Bewegungen viel flüssiger und geschmeidiger bei 80 bpm sind (Ich mach die Petrucci-Übung jetzt seit letztem Sonntag, deswegen bin ich noch eher lahm. ). Aber ja, spiel extrem viel sehr langsam und achte dabei genau auf die Sachen, die du falsch machst und ändere sie, bei geringen Geschwindigkeiten geht das ja. Dann spielst du auf die Art so lange (und zwar in der lahmen Geschwindigkeit), bis du sie komplett im Blut hast und du den Lick mit geschlossenen Augen spielen kannst. Dann das Metronom langsam hochstellen und weiter.
Hach, super Tipp mit der Lori.

 

[depi]

Vielen Dank für eure Antworten!

Hm, vielleicht versuchst du es mal mit Creative Guitar (Bd. 1 und 2). Guthrie Govan erklärt das, was du selbst schon erwähnt hast, aus einer anderen Perspektive und die Technikübungen in Band 2 sind teilweise echt ausgefallen. [...}

Oh Hallo Corny, (ich bin innuenDO bei cobot ).
Ich wollte bei dem Vai Workshop auch nur die Technikübungen benutzen, den Rest beherrsche ich einigermaßen. Würdest eins der Bücher/Videos besonders empfehlen?

Hallo,
vorweg: ich kenne dein Spiel nicht.
Aber das Limit bei 110 deutet evt auf eine "falsche" Anschlagtechnik hin. Also quasi jeden Ton einzeln "anreißen"/für jeden Ton einzeln eintauchen.

Ich hab mich da wohl leider zu undeutlich ausgedrückt, das Tremolopicking auf einer Saite geht bei mir bis 170 bpm (16tel). Mein Problem ist, wenn dann die linke Hand dazu mehr als nur einen Ton pro Takt spielt.

Was passiert denn, wenn du versuchst schneller zu spielen?
Wie schnell kannst du Läufe nur mit HP, PO spielen?
Wie schnell eine Leersaite anschlagen?
Ist eine Frage der Links/Rechts Kordination oder bleibst du hängen?

Die Koordination ist bestimmt ein Problem. Wenn ich Legatoläufe spiele, dann ist es gefühlt wirklich sehr schnell, nur das Timing leidet dann darunter.
Mein Sweeping bewegt sich, wie das Alternate Picking mit Melodie, in dem 100-110 bpm Bereich.

Hi!

Kennst Du www.justinguitar.com ? Ist auf jeden Fall eine lehrreiche Site, kann ich nur empfehlen. Ohne Lehrer fehlt Dir natürlich ein Korrektiv. Das bedeutet, dass Du Dich selbst korrigieren musst. Troy Stetina empfiehlt einen Spiegel zur Kontrolle (Nein, er meinte bestimmt nicht für's Posing ). Steve Vai sagte mal, dass sich "schönes" Spiel auch in Bewegungen nierderschlägt.
Was ist mit Deiner Links/rechts-Synchronisation? Manchmal ist es so, dass Verkrampfung links eine Verkrampfung rechts nach sich zieht.

Und check mal die Lori: http://lorinator.feminoise.com/the-real-secret-to-playing-fast/

Grüße Thomas

Danke für die Tipps, das werde ich in dem nächsten Tagen mal genau durcharbeiten und mir das beste raussuchen.

 

[Cliprex]

Die meiner Meinung nach 2 besten Lehrvideos bei Youtube, wenn es um schnell spielen und speziell Alternate Picking geht:

Teil 1+2 von Rob Chappers Pickinglehrgang:
http://www.youtube.com/watch?v=BkxU_fzC1Io&feature=channel
http://www.youtube.com/watch?v=v0K6z3mw91Q&feature=channel

Er erklärt es ausserordentlich gut und anschaulich, worauf es beim schnellen Alternate Picking wirklich ankommt. Mir hat das Video richtig geholfen meine Pickingtechnik zu verbessern, obwohl ich auch vorher schon sehr schnell und auch meist genau spielen konnte. Nur seine Meinung in Bezug auf Plekstärke teile ich nicht...

Und dann noch die Alternate Picking Lesson vom besten Picker überhaupt: Paul Gilbert

http://www.youtube.com/watch?v=CpJNUGHxC3M

Hier geht er auch tief ins Detail auf was genau zu achten ist, setzt dabei aber andere Schwerpunkte als Rob, weswegen sich die 2 Videos sehr gut ergänzen.

Hoffe es hilft.

 

[thomas.h]

Aha, Problem in der Koordination der linken Hand.
Funktionieren Legatoläufe in dem Tempo? Wenn nicht, ist eh klar: Linke Hand durch Legatoübungen trainieren.
Ansonsten: probier mal folgende unorthodoxe Geschichte: Stell dir das Tempo auch wieder eher hoch. Nicht grenzwertig, vielleicht wieder die 150. Dann spielst du ein einfaches Lick, zB (Finger) 4-2-1-2-4 in 16tel. Wichtig: nicht durchgehend, sondern immer nur einmal das Lick. Also beim Metronom auf die 1 das Lick, dann Pause. "Düdüdüdüdü klick klick klick - düdüdüdüdü klick klick klick...". Jetzt hast du eine überschaubare Phrase, auf die du dich gut konzentrieren kannst. Spiel sie erst Legato. Wenn du das Gefühl hast, dass es exakt im Timing war, spielst du mit der rechten Hand dazu. Wichtig dabei, immer nur diese 5 Töne (4 16tel und die "2" betonst du wieder) - keine 20 minütigen Etüden, wo du mehr Zeit zum Tönelernen brauchst und dich konzentrierst, dass du dich nicht verspielst.
Nach ein paar Versuchen wirst du merken, dass du immer synchroner wirst. Hast du das Gefühl, dass es passt, wiederhole das Lick 2x, usw, bis du es durchgehend spielst.
Damit es nicht zu fad wird, kannst du das Lick auf der Saite der Tonleiter entsprechend verschieben.
Diese Übung spiele ich gerne zum Einspielen, man konzentriert sich da sehr gut auf die Genauigkeit und hat auch irgendwie dann im Ohr, wie es klingen soll.

Grüße

 

[Corny]

Oh Hallo Corny, (ich bin innuenDO bei cobot ).
Ich wollte bei dem Vai Workshop auch nur die Technikübungen benutzen, den Rest beherrsche ich einigermaßen. Würdest eins der Bücher/Videos besonders empfehlen?

Ach du bist das, war schon länger nicht mehr da.

Ich bin großer Fan der Guthrie Govan Bücher. Band 1 für die Grundlagen, auch: wie übe ich richtig? Wie halte ich meine Hand? etc.
Band 2 hat total viele Technikübungen parat, aber da sind dann schon seeehr abgefahrene Sachen dabei.

Dazu würde ich mir als Alexifan vielleicht das Intense Rock Video von Paul Gilbert holen, das erste. Da sind so Alternate Picking Licks, bei denen sich Alexi mehr als nur ein bisschen bedient. Und wie gesagt, Paul Gilbert erklärt das auch ganz gut - kannst ja mal ein paar Probeclips auf youtube schauen.

Die Guthrie Govan Bücher sind allerdings auf Englisch und etwas textlastig, vielleicht findest du bei Google Books ja eine Leseprobe.

EDIT: Oben wurde ja schon der Lorie Linstruth Blog erwähnt - auch super!
http://lorinator.feminoise.com/the-real-secret-to-playing-fast/

 

[Gast142968]

hi depi, vielleicht hilft es dir auch mit einen härteren plek zu spielen. ich hab immer mit nem 0,6 mm plek gespiel und mich gewundert warum ich so unsauber spiele wenn ich schneller werde. seit kurzem spiele ich jetzt mit pleks ab 1,00 mm am liebsten aber mit 1,3 mm. vielleicht hilft dir das auch weiter.

aber mal noch ne frage von mir. wenn ihr jetzt sagt das ihr auf 110 bpm spielt. spielt ihr dann da in viertel noten oder wie soll ich das verstehn?

 

[langhaar!]

aber mal noch ne frage von mir. wenn ihr jetzt sagt das ihr auf 110 bpm spielt. spielt ihr dann da in viertel noten oder wie soll ich das verstehn?

Wie im ersten Beitrag erwähnt, sind es 16tel (wenn keine Tempoangabe gemacht wird, sind übrigens üblicherweise immer 16tel gemeint). Also 4 mal so schnell...

 

[eierkopf]

hi depi, vielleicht hilft es dir auch mit einen härteren plek zu spielen. ich hab immer mit nem 0,6 mm plek gespiel und mich gewundert warum ich so unsauber spiele wenn ich schneller werde. seit kurzem spiele ich jetzt mit pleks ab 1,00 mm am liebsten aber mit 1,3 mm. vielleicht hilft dir das auch weiter.

Nur als Randbemerkung: Paul Gilbert spielt mit 0,6 mm Pleks

 

[kalle-uwe]

Hej,
vielleicht hilft bei dir folgendes: Überdreh und näher dich von oben her! Stells Metronom auf 150 oder spiel generell viel zu schnelle Sachen. Natürlich wird das total unsauber sein, aber deine Freunde werden trotzdem jubeln und es geht darum, dass du ein Gefühl für die "Nicht-Eintauch"-Haltung bekommst. Nachdem du ein bisschen so gespielt hast (ohja, das macht unheimlich Spaß), probier, sauberer zu werden. Stell das Metronom nicht extrem tief, geh vielleicht auf 140-150 oder so und probier da einfache Licks zu spielen. Chromatik, Petrucciübung oder überhaupt Tremolopicking. Sollte bald zu schaffen sein, dann kannst du das Metronom höher und tiefer stellen.
Wenn du tiefer gehst, immer auf die Anschlagtechnik aufpassen, kontrollieren.
Wichtig ist auch, dass dein Anschlag nicht aus dem Oberarm kommt, sondern dass es eine Drehbewegung des Handgelenks ist. Damit kannst du sehr entspannt kleine (=schnelle) Bewegungen machen und bleibst durch die kurze Bewegung kontrolliert.

Grüße, Thomas

Glaub das mit dem eintauchen war auch mein Problem. Habe lange nach einer Lösung gesucht (von verschiedenen Plek´s über langsames steigerndes Spiel etc, etc..).

Werde das jetzt mal konsequent üben. Danke!

 

[langhaar!]

Zum 'Eintauchenüben' empfehle ich mal as Stylus Plek. Das ist extra zu diesem Übungszweck konzipiert. Wer zu tieft eintaucht, verhakt sich.

 

[Koerperkarle]

Ich würde statt solcher Eintauchübungen den Anschlag verändern und zwar konkret den "steifen Daumen".
Sehr gutes Video darüber: