3. von 10 streitbaren Thesen: Speed-Vorbilder frustrieren Anfänger

Will überhaupt garnicht schnell und ohne Gefühl spielen. ;)
 
ich sehe das ganze so..

"the beauty lies in the space between two notes"

folglich hab ich doch viel mehr schönheit in einem verdammt schnell gespieltem song, da ich viel mehr noten und somit viel mehr zwischenräume hab ;)

nein, ich sehe das ähnlich wie schon gesagt.. man darf geschwindigkeit nicht verdammen..ganz einfach daher weil es auch leute gibt denen sie gefällt. ich möchte mir eben keine metal music auf 60 bpm anhören, aber mir gefällt sie nunmal.. und ich wüsste auch nicht wieso man sich dafür rechtfertigen sollte? :screwy:

und wenn einer sagt das leute wie vai, i.a., petrucci oder morse nichts können außer schnell spielen, dann belügen sie sich selbst. ich höre mir lieber diese leute an, weil sie mir viel mehr bieten. ich habe bei morse von country bis metal querbeet jede musikrichtung und er kann alles gut und dennoch hat er ein wahnsinns gefühl..

allerdings höre ich mir auch genauso gern guten jazz, blues, rock etc an. solange die musik gut gemacht ist ist alles erlaubt.

mich persöhnlich haben leute wie petrucci, vai und co dazu angespornt zu üben, gemerkt das ich es nciht von heute auf morgen kann, habe ich ziemlich schnell ;) und als resultat aus der erkenntnis dafür mehr geübt.

aber ich gebe natürlich jedem recht der sagt das schnell spielen nicht alles ist..langsam spielen allerdings auch nicht!

viele grüße

kev
 
Hi,
bei mir war das so:

Ich bin zum Gitarrespielen gekommen, weil ich früher Musik im Musikmaker mit Samples erstellt habe. Irgendwann reichten die Samples nicht mehr und ich fand rock Musik und Gitarrensounds cool. Also hab ich nen Bekannten eingeladen, der ein paar Riffs spielen sollte, die ich dann aufnahm.
Wie es das Schicksal wollte, ließ er seine Klampfe über Nacht bei mir. Ich konnte mich natürlich nicht beherschen und veruschte mich dran. Auch wenn ich grad ma nen Powerchord und ein paar einzelne Töne hinbekommen habe fand ich das Gefühl, so einen Sound kontrollieren zu können und Emotionen damit zu wecken, einfach genial!

Der Anstoß dann wirklich eine Gitarre zu kaufen, rührte daher, dass ich mich verliebte und ich die Frau meines Begehrens auch ein wenig beeindrucken wollte...

Tja und dann hat man sich natürlich schlau gemacht. Und so ist man auf die ersten Schredder gestoßen. Man war ich beeindruckt! Nie hätte ich gedacht, dass man so schnell spielen könnte.
Trotz dieses Wow-Effekts bin ich jedoch nicht mehr daran interessiert das auch zu können.
Am Anfang hatte ich "I´m alright" von Neil Zaza gelernt (was ich auch ganz gut konnte) aber später als ich auf Malmsteen und Van Halen gestoßen bin, ist mir aufgefallen, dass das in meinen Ohren schon nicht mehr schön klingt. Und so lernte ich dann zwischen Technikgeprotze (wie ich es nenne) und gut klingendem Schredd zu unterscheiden. Denn es gibt auch verdammt schnelle Sachen, die gut klingen (z.B. Canon Rock, an dem ich verzweifelt bin^^)

Frustriert haben mich solche "Übergitarristen" nie. Schon eher angespornt. Aber ich habe dann früh angefangen mit Freunden eine Band zu gründen und wir machen mittlerweile unser eigenes Ding. Ich kann sowieso kaum Songs von anderen Bands oder Gitarristen spielen, da ich ja schon immer kreativ war (Musikmaker^^) und meine eigenen Riffs usw. gespielt habe. Von daher bin ich auch nicht daran interessiert viele Songs von anderen spielen zu können.
Ich denke es hängt immer vom Charakter der Person ab, ob Vorbilder frustrieren oder anspornen

Greetz Soni
 
Zum Glück ist die Grunge und was weiß ich nicht noch alles Welle vorbei und die Gitarren Dilettanten verschwinden wieder.....

Bahn frei für SPEEEDDDDDDDDDDD, Shred und möglichst wieder Back to the 80iessssssss
(ist nur meine klitzekleine Meinung)
 
Auch mich haben die Yngwies meiner Zeit mehr als gestreßt. Aber es war mir stets ein Ansporn zu üben und eine Referenz um nicht schon früh satt und genügsam und evtl sogar Betriebsblind ala "hoppla wie toll bin ich " zu werden.

Es fasziniert mich auch ungemein das sich zum Vergleich zu früher die anderen "Gewerke" entwickelt haben. Speziell die Drummer von heute sind Lichtjahre denen aus den 80ern vorraus....
 
Ich erweitere das mal: Anfangs frustration, aber wenn man die ersten "Ultraschnellen" Leute langsam einholt, dann kommt ein Lichtblick. Wenn die Frustphase überwunden ist, werden diese Leute zur Messlatte des Fortschritts eines angehenden Gitarristen.
 
mich hat es auch eher angespornt. manchmal hat es mich aber auch frustriert, wenn ich nach 3 stunden immer noch nicht das xy solo in original speed spielen kann.

ich find shredden nicht verkehrt, kommt halt auf die musik an. ich selber hör viel 80er heavy metal und thrash, ich find da passt es. aber ich hab auch recht früh gemerkt, das ich niemals wie hammett und co sein werde, weil ich einfach nicht hammett und co bin. ich setze mehr auf den eigenen stil, als auf irgentwas krasses nachfrickeln. ich frickel lieber selber was und ja ich üb auch grade schnellere sachen und licks.
 
Ich kann mir unter der These ehrlich gesagt nichts vorstellen, zumal die Anfänger-Phase bei mir gar nicht so lange her ist und in meinem Umfeld noch viele mittendrin stecken.
Dabei hab ich unter den "Späteinsteigern" (Teenageralter) zwei Fälle entdeckt:
a) lassen sich von Speed etc. nicht beeindrucken und spielen das was realistisch ist und haben Spaß dabei. Einige muss man sagen bewegen sich zwar seit Jahren auf technisch nicht allzudollem Niveau, aber das was sie spielen tun sie gut. Bei anderen wuchsen die Fähigkeiten langsam aber kontinuierlich und diese sind nun auch technisch ganz anständige Gitarristen.
Oft waren Leute unter a) gleich von Anfang an in Bands&gemeinsames Musizieren integriert.
b) Die, die sich von Speed beeindrucken lassen. Da gibt es den hier im Forum scheinbar so oft vertretenen Fall: kaum ist das Starterset ausgepackt wird auf dem Brüllwürfel geshreddet was das Zeug hält. Ich kenne zwei von dieser Sorte: Beide haben sich anfangs zwar recht übel angehört, aber nach 1-2 Jahren war das gespielte schon halbwegs als Musik zu identifizieren. Im nachhinein erweiterte sich dann auch der musikalische Horizont und im Folgenden auch das Interesse am Tone etc.

Ich selbst war so ein Zwischending. Nach ein wenig Gezupfe in der Musikschule griff ich nach einer längeren Pause die Gitarre wieder auf, beeindruckt von den Shreddern dieser Welt. :D
Nach 1-2 Monaten wurde mir klar, dass es keinen Spaß macht irgendwelche Skalen, Technikübungen oder fertigkomponierten Soli zu spielen und ich stellte quasi automatisch auf Blues-Jamtracks um. Über 1 Jahr lief das so, und ich lernte in dieser Zeit keine einzige Technikübung, keine Solos und nur einen Song (Little Wing). Aber die Technik wurde sozusagen spielend immer besser, bis ich das erreicht hatte was ich mir vorgenommen hatte. Was ich aber auch erst im Nachhinein merkte.
Insgesamt hab ich also 90% meiner Zeit damit verbracht inspiriert rumzujammen und auf meine Phrasierung, Vibrato, Melodieführung zu achten ohne mit über Technik den Kopf zu zerbrechen. :D


In dem Sinne denke ich nicht, dass jemand sich durch Vorbilder abschrecken lässt, sondern automatisch andere Ziele sucht. Wenn jemand das Gitarrespielen aufgibt liegt es in der Regel an Zeitmangel oder an neuen, anderen Interessen (z.B. Parties, Saufen etc.).

PS: Achja eine super Technik ist rundum positiv. Dadurch wird einfach der Werkzeugkasten erweitert und man kann sich gerade während einer Improvisation rein auf den Tone konzentrieren.
Zum Speed: Es ist natürlich auch hilfreich flink zu sein, das erlaubt einem, während eines Solos die Geschwindigkeit zu varrieren, z.B. bei einem normalen Tempo von 100 bpm des Backingtracks nicht nur Achtel und mit Hängen und Würgen auch ein paar (unsaubere) Läufe mit 16teln zu spielen. Sondern das ganze fließend zu absolvieren, sich eine Melodie mit Trillern usw. vorzustellen und diese auch in Form von eingestreuten 32teln, Quintolen und weiß der Fuchs was umzusetzen.
 
Im Moment lerne ich Stairway to heaven (jaja, totaler Anfängerangeberkram ich weiß, lernt jede Sau am Anfang :D ) was ja nicht sonderlich schnell ist im Intro.
Trotzdem bekomme ich bei dem Lied mehr Gänsehaut als bei irgendnem Schallmauer-Vai-Solo.

sag sowas nicht. :rolleyes:
bloß weil das viele leute am anfang lernen is das noch lange kein anfängerkram.
aber der zweite satz -> :great:
vor allem das solo ist für MICH und ziemlich VIELE andere das beste, dass jemals gespielt wurde.
da ist mir ein yngiwe, ein vai oder wer auch immer sowas von egal :rolleyes:

[E]:

malmsteen fidne ich manchmal trotzdem ziemlich geil, weil er einen einzigartigen stil hat. dieses harmonisch moll gefällt mir aussergewöhnlich gut.

und:
ich finde es gibt durchaus eine perfekte mischung aus gefühl und geschwindigkeit.
gary moore demonstriert das immer iwder. er ist manchmal schon fast ein blues-shredder :D
er ist so unglaublich schnell (mit nur 3 fingern!) und spielt trotzdem immer mit gefühl.
für mich ist das die perfekter mischung, da er auch verdammt sanft und langsam spielen kann.
so will ich auch spielen können :great:
 
Nach 1-2 Monaten wurde mir klar, dass es keinen Spaß macht irgendwelche Skalen, Technikübungen oder fertigkomponierten Soli zu spielen und ich stellte quasi automatisch auf Blues-Jamtracks um. Über 1 Jahr lief das so, und ich lernte in dieser Zeit keine einzige Technikübung, keine Solos und nur einen Song (Little Wing). Aber die Technik wurde sozusagen spielend immer besser, bis ich das erreicht hatte was ich mir vorgenommen hatte. Was ich aber auch erst im Nachhinein merkte.
Insgesamt hab ich also 90% meiner Zeit damit verbracht inspiriert rumzujammen und auf meine Phrasierung, Vibrato, Melodieführung zu achten ohne mit über Technik den Kopf zu zerbrechen. :D

genauso ist es bei mir mit der ausnahme, dass ich nir shredden wollte.
ich mache NIE technik übungen sondern jamme einfach so und spiele was mir spaß macht.
auch kann ich vllt insgesamt 10 songs nachspielen und das wars auch!
und das in 5 jahren :D
aber ich merke wie sich meine technik und vor allem mein tone (sehr wichtig) ständig verbessert.
dazu brauche ich vielleicht doppelt so lange wie andere, die jeden tag die kompliziertesten skalen runternudeln und das 5 stunden lang.
aber verdammt nochmal...dann bin ich auch ein aktzeptabler gitarrist und hatte (noch dazu) spaß dabei :great:
 
In Ordnung, das scheint ein Metal-Thread zu sein, aber ich finde es schon seltsam wenn Hendrix als Gegenbeispiel angeführt wird. Verdammt ist der für meine Ohren - und Finger - schnell.

Ich habe das Gefühl daß alle Gitarristen die mir gefallen, AUCH schnell sein können, aber nicht ausschließlich. Da kommt dann eben nach 30 Sekunden extrem gefühlvollem Solo mit viel Vibrato, extremen Bends toller Phrasierung plötzlich ein kleiner Lauf der mir einfach viel zu schnell ist. Clapton wurde ja schon als schneller genannt, ist da aber nochmal ein gutes Beispiel.

Aber warum soll das frustrieren? Jeden Tag an dem ich probiere knacke ich ein Problem (manchmal dauerts auch länger...) Und was ich vor einem Jahr unvorstellbar fand ist heute "nur noch" nicht ganz sauber. Andere Sachen sind vielleicht nicht "orginal" aber ich mag sie sehr wie ich sie spiele. An 10000 Sachen bin ich noch nicht richtig dran, und davon werde ich 50000 bestimmt nie spielen können. Aber der Rest ist Musik. Wird immer sicherer und auch immer schneller.

Wer kann das schon nachspielen?
http://www.youtube.com/watch?v=JQN53ZNWqb0
 
In Ordnung, das scheint ein Metal-Thread zu sein, aber ich finde es schon seltsam wenn Hendrix als Gegenbeispiel angeführt wird. Verdammt ist der für meine Ohren - und Finger - schnell.

Irrtum !!! DAS IST EIN METALBOARD !!!!!:D:D:D
 
Für mich waren fixe Gitarristen nie frustrierend. Im Gegenteil. Ich denke auch, dass Speed und Gefühl sich nicht gegenseitig ausschließen (beispiele wurden hier schon genannt, Gary Moore zB.. mMn aber auch zahlreiche andere... Vai, Satriani).
Ich denke ich habe einen weitgefassten ständig sich verändernden Musikgeschmack... und so ändern sich meine Übungsvorlieben. Im Moment bin ich in einer Phase, in der ich täglich lange Skalen übe (atm sehr fasziniert von Paul Gilbert...) manchmal spiele ich auch wochenlang nur irgendwelche Blues-Licks... mit oder ohne Jam Track oder zieh mir ganz gezielt bestimmte Tonleitern und Patterns rauf. Je nachdem, was mich gerade so interessiert. Mein persönliches Ziel ist es der beste Gitarrist zu werden, der ich werden kann.
Immer wieder kommt man an Punkte, wo man denkt "mehr geht nicht" und dann sieht man einen berühmten Guitar-Hero und sieht "_das_ ist möglich. und der Typ ist auch nur ein Mensch". Das gilt für mich natürlich nicht nur für Geschwindigkeit, sondern auch für Tone, Phrasierung und Arrangement/Songwriting.

-> Musik ist Geschmackssache
-> Geschwindigkeit kann auch Gefühl haben (und es ist einfach gut zu wissen, dass man einen schnellen Song spielt... es aber auch locker noch viel schneller könnte)
-> Shredder oder generell gute Gitarristen zu sehen, ist motivierend
 
Nach 1-2 Monaten wurde mir klar, dass es keinen Spaß macht irgendwelche Skalen, Technikübungen oder fertigkomponierten Soli zu spielen und ich stellte quasi automatisch auf Blues-Jamtracks um. Über 1 Jahr lief das so, und ich lernte in dieser Zeit keine einzige Technikübung, keine Solos und nur einen Song (Little Wing). Aber die Technik wurde sozusagen spielend immer besser, bis ich das erreicht hatte was ich mir vorgenommen hatte. Was ich aber auch erst im Nachhinein merkte.

Es gibt sehr renommierte Gitarristen, die das im Prinzip unterstützen. z.B. Scott Henderson, der seinen Schülern empfiehlt, die Stücke selbst als die Übungen anzusehen und isolierte Übungen seit je her ablehnt. Damit wird im Keim verhindert, dass Übungen/Fingerbwegungen ohne musikalischen Kontext eingeübt werden. Es nützt ja auch keinem was, wenn er das ABC in 3 Sekunden aufsagen kann, ohne dass dabei interessante Inhalte in Form von Wörtern und Sätzen erzeugt werden.

Wenn man vielfältige Anforderungen in Sachen Spieltechnik, Ausdruck, richtigen Einsatz von Speed und Harmonik-Know-How in 1 konkretes Stück packt und damit übt, dann sind isolierte Übungen vollkommen für die Tonne. Das Stück selbst ist die "Übung" - wie in diesem Masterclass-Mitschnitt:

http://www.youtube.com/watch?v=zRp-ifFwODQ
 
These 3. Schade eigentlich, dass viele Vorbilder von jungen Gitarristen aus der Schnellspielfraktion kommen. Damit werden technische Ansprüche geweckt, die junge Spieler nicht erfüllen können. Das endet dann oft in Frust oder Verbissenheit. Die Aufmerksamkeit wird auf die Geschwindigkeit gelenkt, wobei Raushören einzelner Töne und Klangbildung auf der Strecke bleiben. Der langwierige Entwicklungsprozess, den die Vorbilder hinter sich haben, wird dabei gern übersehen. Viele Spielfragen enthalten deshalb den (unerfüllbaren) Anspruch: Ich will das bis um nächsten Auftritt können und es soll so klingen wie.... . (Vergessen wird dabei der Zusatz: “wozu mein Vorbild 20 Jahre gebraucht hat”).


Was meint ihr?

Für mich war es eher andersrum: An Yyngwie Malmsteen(ka wie man den schreibt) hab ich gesehen, dass es auf Geschwindigkeit nicht drauf ankommt, denn egal wie toll er auch Gitarre spielt, es hört sich einfach scheiße an.

Wobei ich sagen muss, dass viele Titel von ihm richtig geile Ideen haben, aber durch dieses ständige runtergedudel wird alles kaputtgemacht.

Ansonsten gilt was ich schon in These 2 geschrieben hab: Man kann mit dem Computer schnellere Sachen machen, als es irgendjemand jemals spielen könnte.
 
Ich stimme dem Threadersteller zu. Ich wollte am Anfang auch pfeilschnell spielen, weil das, was Satch, Vai, Johnson, Gilbert etc. ja irgendwie immer recht einfach ausschaut. Man denkt sich: "Was der kann, kann ich auch!". Fakt ist, dass man doch anfangs gern schnell spielen will, weil für viele Aussenstehende schnell als gut und komplex ansehen. Genau so blöde geht man dann selbst zu Werke, bis man merkt, dass das totaler Unfug ist. Mitlerweile scheisse ich auf Tapping, Highspeed Metalriffs oder Solis. Ich soliere ausschließlich gefühlsbetont. Benutze sehr häufig Bendings, Doublestops etc. Der Blues hat sehr stark abgefärbt und in meiner Band kann ich das perfekt einsetzten. Spielen klassichen Rock n Roll. Am Ende gewinnt die Qualität, nicht die Quantität.
 
....ich sehe das ganze so..

"the beauty lies in the space between two notes"

folglich hab ich doch viel mehr schönheit in einem verdammt schnell gespieltem song, da ich viel mehr noten und somit viel mehr zwischenräume hab ;)....

Nein, eigentlich nicht. Du hast zwar mehr Töne und damit mehr Zwischenräume, diese sind aber im Vergleich zum gleichen Song mit weniger Noten kürzer. :D

Nur mal so ;).

Greetz
shirker
 

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