A
Atemblau
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich spiele z.Zt ein Akkordeon mit 37 Diskanttasten und denke darüber nach, mich (aus klanglichen Gründen) zu verändern.
Bisher sind mir nur drei Stücke über den Weg gelaufen, bei denen ich mehr als 37 Tasten gebraucht hätte (ich klammere die Eigentranskriptionen von Klavier auf Akkordeon mal aus). Die Stücke sind einigermaßen spielbar, weil die Tasten jenseits meines Diskants bisher (fast) immer nur Teil eines Akkords waren.
Würdet ihr mir raten, auf 41 Tasten zu gehen, um "zukunftssicher" zu sein ? Oder brauche ich 41 Tasten i.d.R. zur, um variieren und mal eine Oktave höher spielen zu können ?
Eigentlich wäre mir das kleinere Instrument lieber, weil kompakter und leichter.
Ich muß noch hinzufügen, daß ich Hobbyspieler bin (und auch bleibe) und kein Profi. Trotzdem möchte ich mir natürlich nicht die Möglichkeit nehmen, mich weiterzuentwickeln.
Ich spiele z.Zt. überwiegend Mussette und Klassik (das kann sich aber noch ändern).
ich spiele z.Zt ein Akkordeon mit 37 Diskanttasten und denke darüber nach, mich (aus klanglichen Gründen) zu verändern.
Bisher sind mir nur drei Stücke über den Weg gelaufen, bei denen ich mehr als 37 Tasten gebraucht hätte (ich klammere die Eigentranskriptionen von Klavier auf Akkordeon mal aus). Die Stücke sind einigermaßen spielbar, weil die Tasten jenseits meines Diskants bisher (fast) immer nur Teil eines Akkords waren.
Würdet ihr mir raten, auf 41 Tasten zu gehen, um "zukunftssicher" zu sein ? Oder brauche ich 41 Tasten i.d.R. zur, um variieren und mal eine Oktave höher spielen zu können ?
Eigentlich wäre mir das kleinere Instrument lieber, weil kompakter und leichter.
Ich muß noch hinzufügen, daß ich Hobbyspieler bin (und auch bleibe) und kein Profi. Trotzdem möchte ich mir natürlich nicht die Möglichkeit nehmen, mich weiterzuentwickeln.
Ich spiele z.Zt. überwiegend Mussette und Klassik (das kann sich aber noch ändern).
- Eigenschaft