37 oder 41

  • Ersteller Atemblau
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Nee, es gibt auch kleine Instrumente mit Cassotto

KLar gibt es die, das weiss ich schon, nur falls es um die Minimallösung ( z.B. im Alter) geht kann IMHO ein Cassotto entfallen.
Für mich erhoffe ich zwei Dinge: Einmal alt zu werden und zum anderen, dann noch meine Lieblingsquetschen spielen zu können.

Der limitierende Faktor bin im Grunde genommen ich:
Das ist ein weiser Spruch, der für die meisten Spieler gilt. Ich kann (leider) auch keines meiner besseren Instrumente ausreizen, ich fühle zwar sehr wohl den Unterschied zwischen den einzelnen Instrumenten, deshalb habe ich die ja auch, weiss aber, was darauf geht und was ich nicht kann.
Für mich ist es Hobby, von daher kann ich mich weiterentwickeln bis zum St. Nimmerleinstag.

Möglicherweise seid Ihr Lichtjahre über meinem Niveau
Das ist das absolut geniale an diesem Forum. Hier ist ALLES. Von Spielern, die gerade die Liebe zum Akkordeon (neu)entdeckt haben, bis zu Profimusikern.

... und welches Instrument zu jedem Spieler passt, ist so individuell wie die einzelnen spieler selbst ...

Von daher ist es schwierig gute Ratschläge zu geben, welches Instrument für jemanden das beste ist, hier kann nur aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten sich anbieten.
 
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Du schreibst: "erst vor 10 Monaten ein neues Akko gekauft habe, und jetzt nach dieser kurzen Zeit einen komplett anderen Blickwinkel habe. Und ich kann ja schlecht jedes Jahr mein Akko tauschen." Das sehe ich auch so. Viell. kannst Du ansetzen, was Dir an deinem jetzigen fehlt

Was fehlt da denn???

Toni


Vor 10 Monaten hat mir Cassotto nicht gefallen, das ist jetzt genau andersrum. Jetzt denke ich über Doppelcassotto nach. Die Ansprache der Stimmzungen hindert mich am pianisiomo spielen. Der Bass hat nur drei Register. Und kein Winkelbaßstock U. a.
 
Zuletzt bearbeitet:
ach Kinders quält euch nicht, die meisten Musiker sind/werden auch Instrumentensammler, fragt mal bei den Gittaristen ;-)
2 Akkos sind ganz normal und dann ist die Welt doch in Ordnung
ein 37er und ein größeres ist ein übliches Set.

Das steigert auch die Fähigkeit mal schnell irgendein Akko zu nehmen und was zu spielen.

Da fällt mir ein: mit größeren Instrumenten sollte man ALLES auch oktaviert üben und spielen können, das klingt einfach, ist es aber nicht wegen der geänderten Handgelenksdrehung. Ein 16+8 oder 16+8+8' z.B. wird oktaviert richtig schön "bissig"

wünsche erfolgreiches sammeln
 
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Hallo zusammen,

Würdet ihr mir raten, auf 41 Tasten zu gehen, um "zukunftssicher" zu sein ? Oder brauche ich 41 Tasten i.d.R. zur, um variieren und mal eine Oktave höher spielen zu können ?
Eigentlich wäre mir das kleinere Instrument lieber, weil kompakter und leichter.
Ich spiele z.Zt. überwiegend Mussette und Klassik (das kann sich aber noch ändern).

nach dem wir nun den Kreis geschlossen haben - Tonumfang- Tonbedarf- Größe-Gewicht-ein Instrument genug für alles- mehrere User nach der Meinung gefragt, war erwartungsgemäß das Ergebnis: 5 user gefragt, 10 Meinungen erhalten (mindestens)! Und jetzt nachdem ich mir nochmal den Anfangspost durchgelesen habe bin ich der Meinung, alle wesentlichen Gesichtspunkte, die normal zur Diskussion stehen sind genannt worden.

Wenn ichmir nun nochmal den ersten Post durchlese, dann ist echt dir Frage, ob s mit einem Instrument auf Dauer ausreichen wird.


Für Musette sind meist die mittleren Lagen ausreichend. Bei älteren Stücken wird allerdings öfters mal das "tiefe" E benötigt, da die Stücke auf Knopfinstrumenten entstanden sind. Für Musette in den m eisten Fällen würd ich mal sagen;: 37 Tasten reichen gut aus und 96 Bässe sind in der Regel auch ausreichend. Wenn allerdings klassik dazukommt, dann muss man schon n bissl sortieren, da Klassik normal auf Orgel oder Klavier geschrieben wurde und demzufolge bezüglich Tonumfang weit reichen. Da würde ich schon eher zu 41 Tasten tendieren - dann aber vielleicht mal ne Kompakkttastatur ausprobieren. Wenns denn richtig in die klassik gehen sollte wäre eh die Frage nach einem Konverter zu stellen.

... Da sind dann allerdings die Gewichtsfragen eher untergeordnet.Sofern keine Orthopädischen Schäden vorliegen, würde ich das Gewicht eh sekundär bewerten und zuallererst mal schauen, ob mir der Klang gefällt und ob mir das Instrument in der hand liegt.

Von daher würd ich mal sagen wart mal das Schwarzwaldtreffen ab - wenn ich dei Teilnehmerliste so durchschaue, dann kommt eine recht breite Palette an verschiedenen Instrumenten zusammen - allerdings sehr wenig mit 37 Tasten - aber danach ist vielleicht schon etwas klarer, in welche Richtung es gehen soll.

Gruß, maxito
 
so ich hab jetzt grad einen im tee und schreibe jetzt mal, wofür ich welches instrument nehme, das ist jetzt - ganz im ernst:

Atlantic IV n de luxe - Zustand: völlig heruntergekommen: Für feten, wo es auch mal hefitg zugeht und dem Instrument auch mal etwas übergekippt wird. Ist bei der Kiste nicht schlimm, da die eh 30 Jahre von einem alkoholiker malträtiert wurde.
Morino IV N: so das standardakki, das für orchesterproben oder für bessere gesellige abende herhalten muss
Morino V S in weiss: die feine, die darf bei orchesterauftritten, wo ich bei Solostellen aufstehe, glänzen. Die repräsentiert zwischen all dem schwarzen Geraffel drumherum.
Morino V M in rot (siehe links) . Unsere dirigentin meine mal . unterstehe dich, diese Kiste zu einem auftritt zu nehmen (unsere Polos sind grün)
Tango IV ( aus den 90ern): praktische leichtes Teil.
Starlet auch Feuerwehrgola genannt, Es darf dann aber auch mal eine student oder concerto I sein: Das kleinste sinnvolle Instrument. Reicht für Geburtstage und sonstige Kleinigkeiten. Auch für fußwege gut geeignet.
Impertor V S : Auch Krawallschachtel genannt: Führt so ein Schattendasein, darf aber auch mal Krawall machen, ist irgendwie unhandlich und schwer.
und dann: die Gola. Wenn sie nicht so kostbar wäre würde ich gerne auch für alles andere nehmen, aber so bleibt sie in der warmen stube und wird gehätschelt. Da wünsche ich mir gerne noch Zuwachs.
Die anderen: Alles möglich von unspielbar bis hin zu einfach unpraktisch.
Da sind die 32 Bässigen Instrumente wie die Imperial oder auch alte Student. Da fehlt es einfach. Ab und an dürfen die mal ran, aber eher selten.

Fürs Schwarzwaldtreffen laden cih mal auch die Tango ein.
 
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ach Kinders quält euch nicht, die meisten Musiker sind/werden auch Instrumentensammler, fragt mal bei den Gittaristen ;-)

Hallo Balgseele,
das ist genau das, was ich nicht möchte : Zum Sammler werden.

Mein Motto ist : "Simplify your Life", und dazu gehört, sich von Dingen zu trennen, die man nicht mehr braucht.
 
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"Simplify your Life"

Ja, das wäre schön, wenn es denn in der praxis umsetzbar wäre.

Das geht dann, wenn du mit deinem akkordeon auch nur eine Sache machst, z.B. im orchester spielen.

Wenn du aber regelmäßig außer der einen Sache (in dem Fall konzerte) auch noch andre machst, z.B. in irgendwelchen Wetterverhältnissen ( z.B. Frost) im Freien spielen, reicht eines nicht, wenn dann ncoh andere Spielsituationen hinzukommen, werden es mehrere spezialisierte Instrumenten so in der richtung: High End Insturment, robust, handlich, minimal. Und das auch noch in allen Kombinationen. dafür gibt es kein Universalinstrument, das wäre nur die absolute Kompromisslösung, die dann eher für nichts richtig passt.
 
Nur, dass es nachher nicht heißt, ich hätte nicht drauf hingewiesen:

....aber Atemblau fragt nicht wieviele Instrumente man braucht, sondern möchte eines kaufen und ist nur unschlüssig, ob mit 37 oder 41 Tasten!

... Und man kann durchaus mit einem Instrument klarkommen...


Das wesentliche wurde hier bereits ausgiebig besprochen. Ich denke jetzt wäre angesagt, sich ein praktisches Bild davon zu machen. -> Z.B. Auf dem Schwarzwaldtreffen. Wer also noch z.B. ein 41 tastiges Akko in Kompaktbauweise hat, könnte dies da ja mitbringen. Oder?

Gruß, maxito
 
Das geht dann, wenn du mit deinem akkordeon auch nur eine Sache machst, z.B. im orchester spielen. (...) Wenn du aber regelmäßig außer der einen Sache (in dem Fall konzerte) auch noch andre machst, z.B. in irgendwelchen Wetterverhältnissen ( z.B. Frost) im Freien spielen, reicht eines nicht, (...) dafür gibt es kein Universalinstrument, das wäre nur die absolute Kompromisslösung, die dann eher für nichts richtig passt.

I beg to differ!
Ich bin die letzten >40 Jahre sehr gut mit nur einem Instrument ausgekommen - und das ohne riesengroße Kompromisse. Klar, ich vermeide es, bei Frost oder Regen im Freien zu spielen. Bei ersterem wird das Instrument eben nicht mitgenommen und bei zweiterem nicht ausgepackt. Aber ansonsten fand ich mich mit nur einem Instrument nicht eingeschränkt.

Und bevor jetzt jemand ankommt und mir vorzählt, dass ich doch drei Instrumente besitze:
Nr. 3 (Knopfi) zählt nicht, da das dem Umstieg auf Knopfgriff geschuldet ist ... auf Pianotasten lässt sich nunmal nicht Knopf spielen.
Nr. 1 (Concerto II) war mein erstes Instrument, ist eben da, wird aber nicht gespielt. Die wenigen Male, die ich sie in den letzten Jahren in der Hand hatte, hätte ich ebensogut die Nr. 2 nehmen können. Sie steht halt offen neben dem Schreibtisch, falls ich mal kurz was anspielen oder ausprobieren will, vor allem bei Bearbeitungen. Aber wirklich gebraucht habe ich sie nie, seit sie durch ein größeres Instrument ersetzt wurde.
Bleibt also Nr. 2, die Morino, mein Allzweckinstrument. Ein "Vielseitigkeitspferd", mit dem ich die letzten ca. 25 Jahre zufrieden war. Klar, es gibt bessere Instrumente (deshalb genieße ich es, Gola zu spielen, wann immer ich die Chance habe). Klar, es gibt Situationen, in denen sie mir fast zu schade oder schwer ist. Aber auf beiden Seiten war der "Leidensdruck" nie so groß, dass ich Bedarf an einem weiteren Instrument gehabt hätte. Dann hätte ich mir nämlich eines gekauft!

@morigol - ich möchte jetzt nicht die große Diskussion lostreten, "wie viele Akkordeons braucht der Mensch". Ich wollte nur Deiner Aussage das andere Extrem entgegensetzen, damit der TE sieht, es geht auch anders.
 
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dann gebe ich meinen Senf auch noch dazu:

solange ich Akkordeon spiele besitze ich nur ein Instrument zur Zeit. Natürlich kommt immer wieder mal der Wunsch nach einem andern oder besseren oder umfangreicheren Instrument auf, aber nach einer Zeit des Nachdenkens merke ich dann, 37 Tasten 120 Bässe reichen mir.
Ich habe das Akkordeon gekauft, weil es für mich schön klingt und weil es mir besonders gut passt. Daran hat sich nichts geändert, also bleibe ich dabei. Natürlich hätte ich ab und zu gerne mal unter dem F noch das E oder am oberen Ende 2 - 3 Töne mehr, aber das müßte ich mir mit einem für mich unhandlicheren Instrument erkaufen. Da bleibe ich bei dem Kompromiss, an den ich bis heute gewöhnt bin, auch unter dem Gesichtspunkt, daß mir auch bei einem größeren Instrument irgendwann wieder ein paar Töne fehlen werden.

Gruß
Reini2
 
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Das ist doch das schöne an unserem Hobby: Es gibt sooo viele Möglichkeiten, sich darin zu verwirklichen. :D

Wer mit einem Instrument glücklich ist, hat recht,
Wer mehrere zu benötigen glaubt, hat auch recht.
Wer eher daran herumschraubt hat ebenfalls recht.
Wer nur spielen will und sich nicht für die funktionsweise der Kiste interssiert hat genau so recht.
Wer nur Volkslieder spielt hat recht,
Wer Klassik spielt hat recht.

Die Liste lässt sich endlos fortsetzen und zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, sich mit Musik auseinanderzusetzen.

Nur, die Antwort, was zu jedem einzelnen passt, die muss jeder ganz für sich alleine finden.
 
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Morigol trifft es auf den Punkt!
Ich kam auch über 20 Jahre mit nur einem Instrument aus (mit damals noch 163cm). 1978 tauschte ich meine damalige Atlantic 4 Musette mit einer Morino 5S ein, die ich in Saarbrücken kaufte, denn spielte damals im Güdinger Akkordeonorchester unter Eugen Tschanun mit und hier war das Tremoloregister und überhaupt die Atlantic out. Dieses Orchester war nicht wirklich mein Revier. Die normale Körpergröße hat m. E. nichts mit der Instrumentengröße zu tun.
Erst als ich wieder in Ostwestfalen-Lippe landete, ergab sich durch Zufall die Mitwirkung in einem Shantychor. Aber auch das war noch nicht der Grund der Vermehrung meiner Instrumente.
Der ergab sich erst viele Jahre später, als ich vom hiesigen DRK Ortsverband angeheuert wurde und auf Seniorenausflügen Musik machen sollte. Und nach wie vor fast wöchentlich hier musiziere.
Durch neue Freundschaften ist hier unser Kegelclub entstanden. Mein Sohn lernte auf einer 72er Concerto und die habe ich für Lieder auf Ausflügen und im Karnevalsumzug benützt.
Nun gibt es auch noch das 48-Bass-Instrument, das ich gerade jetzt am PC nutze, um Noten einzugeben.
Und zum Kegelausflug immer mitnehme. Wie letzes Jahr, als ich nach der Wanderung auf dem Rennsteig dieses Lied auf dem kleinen Rucksackinstrument spielte und alle sangen mit, auch die Gäste, die nicht zu unserem Club gehörten.....;)
In unserer FeWo an der Nordseeküste ist so ein kleines Teil deponiert.
Und für den Shantychor ist nun das 96er Musette die Option, denn unkompliziert, nicht allzu schwer, mit gutem Klang, robust auch bei kälteren Temperaturen, dennoch ist das
120er mein Favorit, das ich durch nichts eintauschen wollte...., das ansonsten mein Einziges wäre.....trotz meiner Körpergröße von inzwischen nur 160 cm....:)
LG Jutta
 
Hi,
ihr habt wg. Gewicht über 37 und 41 Tasten diskutiert - wichtig finde ich auch die Frage ob
4 oder 5 chörig - also welche Kombination aus 37/41 oder 4/5 chörig wäre für Atemblau das
universelste und handlichste Akkordeon. Ich finde ein 37/5 Akkordeon dann nicht unbedingt handlicher als ein
41/4 Akkordeon trotz kleinem Grössenunterschied.

Meiner Erfahrung nach wäre ein 41/4chöriges Doppeltremolo Instrument das universelste-dann kann man
auch oktoaviert spielen und ggf den Piccolo ersetzen.

Ist schon witzig wegen 2 weisser Tasten unterschied wird hier ein riesiger Faden aufgemacht - hey Leute wir sprechen
über knapp 4 cm !! Grössenunterschied... :)

vg
musixan
 
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wichtig finde ich auch die Frage ob
4 oder 5 chörig - also welche Kombination aus 37/41 oder 4/5 chörig wäre für Atemblau das
universelste und handlichste Akkordeon. Ich finde ein 37/5 Akkordeon dann nicht unbedingt handlicher als ein
41/4 Akkordeon trotz kleinem Grössenunterschied.

Hallo Musixmann,
danke für Dein Meinung. Vielleicht hast du recht.

Übrigens hatte ich weiter oben schon erwähnt, daß ich auf jeden Fall bei vier Chören bleibe.
 
Hallo zusammen,
abschließend möchte ich Euch berichten, daß - nach dem für mich sehr eindrücklichen Schwarzwaldwochenende - die Entscheidung gefallen ist. Mein nächstes Instrument wird 41-tastig, und sicher kein Compact-Akkordeon.
Aber auch kein 45 Tasten Gerät, auch wenn ich das kürzlich ziemlich viel umhängen hatte :)

Jetzt geht es noch drum, welches...siehe separater Thread.

Danke !
 
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Hallo zusammen,
ich möchte Euch diesbezüglich auf dem Laufenden halten.

Es kommt mir vor, wie wenn dieser Thread drei Jahre alt wäre - ich kann mich nur dunkel daran erinnern, über 37 Tasten und/oder Kompakttastatur nachgedacht zu haben.


Aktuell ist es so, daß das Spielen auf einer ausgewachsenen Tastatur ein Traum ist - nie wieder Kompakttastatur! - , und das Oktavieren ziemlich tolle Möglichkeiten bietet, und mir inzwischen bei meinem 42-Taster die Tasten oben ausgehen - und so taucht die Frage auf, ob denn alle 45- und 47 Taster grundsätzlich schmälere Tasten haben ?
 
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Mein 45 Tasten Borsini hat keine schmalen Tasten, ich kann auf den auch nicht spielen.

Gruß grollimolli
 
Hallo Atemblau,

meine MIII-Guerrini hat auch 45 normale Tasten, was zur Folge hat, dass Personen unter 1,80 m die Schöne kaum spielen können (außer schräg zwischen Schulter und Knie).
Die Morino VIM hatte - korrigiert mich, wenn ich mich irre - standardmäßig 45 schmalere Tasten, ab der Morino VIN haben die großen Hohner auch wieder bis zu 45 normal große Tasten. Diese Instrumente sind auch für Menschen ab 1,70 m gut spielbar, weil nur die Tastatur höher ist, und nicht das ganze Gehäuse des Instruments.
Ich würde schon davon ausgehen, dass ganz allgemein auch bei 45 Tasten normal große Tasten verbaut sind und kleinere Tasten extra angegeben werden.

Viele Grüße!
 

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