4 Kabel Methode in Verbindung mit Loop switcher

Gasmonkey88
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Hi.

Ich habe zur Zeit ein kleines Problem mit meiner Verkabelung.

Mein Rack sieht momentan so aus das ich 2 Overdrive Pedale vor dem AMP habe und ein chrous und einen Equalizer im FX Loop meines Marshall Dsl20hr und die Effekte mit einem rocktron Patchmate (Rack Version) schalte. Jetzt würde ich in das bestehende Setup gerne ein Line 6 pod xt mit der 4 Kabel Methode benutzen. Weiß jemand zufällig wie ich das verkabeln muss??

Danke schonmal an alles die Antworten
 
Kenne das Gerät nicht aber wenn es ein FX-Loop hat wahrscheinlich wie folgt:

Gitarre-->OD1-->OD2-->Pod_In-->FX_Send_Pod-->Amp_IN-->FX_Send_Amp-->Chorus-->Equalizer-->FX_Return_Pod-->Out_Pod-->FX_Return_Amp
 
Kenne das Gerät nicht aber wenn es ein FX-Loop hat wahrscheinlich wie folgt:

Gitarre-->OD1-->OD2-->Pod_In-->FX_Send_Pod-->Amp_IN-->FX_Send_Amp-->Chorus-->Equalizer-->FX_Return_Pod-->Out_Pod-->FX_Return_Amp
ja gut das wäre die 4 kabel methode mit effekten aber ich weiss nicht wo hin mit dem loop switcher
 
Ich kenne den Rocktron nicht aber ist das nicht Wurscht? Die Pedale werden doch in dem Switcher eingeschliffen, ebenso der Pod und die Wege zum Amp. Jetzt kommt es nur darauf an, ob dein Switcher auch einen Send und Return hat. Falls nicht musst du dafür Switcherplätze opfern die dann immer aktiv sein müssen. Zumindest so mein Verständnis von der Sache.

Gitarre---> Switcher In und die einzelnen Switch wie folgt belegt:
  1. OD1
  2. OD2
  3. zu Pod_In und zurück vom FX_Send_Pod
  4. zu Amp_In und zurück vom FX_Send_Amp (wenn der Rocktron einen FXSend/Return hat, nutzt du ihn hier, ansonsten eben in Switch Nr. 4 der aber dann immer an sein muss
  5. Chorus
  6. Equalizer
  7. zu FX_Return_Pod und zurück vom Out_Pod
Vom Rocktron Out zum Amp_Return.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

bevor Du die Belegung festlegst, solltest Du Dir darüber klar werden, was Du von den bisherigen Geräten überhaupt noch brauchst bzw. verwenden willst, wenn Du das Pod Xt hast. Chorus und EQ sind ja im Pod bereits enthalten, sind also nur interessant, wenn sie wirklich anders klingen oder Du auf die Möglichkeit Wert legst, den Sound jederzeit über die analogen Regler verändern zu können.

Für die 4KM brauchst Du ein Multieffekt mit eigenem, internen Einschleifweg. Ich dachte erst schon, dass die Verkabelung von @HD600 nicht funktionieren könnte, denn Xt und Xt Live haben keine Send-/Return-Anschlüsse. Ich hab aber dann einen anderen Thread von Dir gefunden, in dem Du was von einem Pod Xt Pro schreibst. In dem Fall ist das also machbar, allerdings sehe ich es nicht so, dass Loop 4 immer an sein müsste. Das Pod besitzt ja selbst einen Vorverstärker, Du kannst also dann auf Loop 4 (mit der Vorstufe des Amps) verzichten, wenn Loop 3 mit dem Pod aktiv ist.

Den Patchmate kann man sich im Prinzip vorstellen wie eine Ansammlung von 8 Einschleifwegen (Loops), die man jeweils ein- und ausschalten kann. Den Preamp Deines Amps schleifst Du also genau wie einen Einzeleffekt in einen dieser Loops ein. Das Pod Xt Pro musst Du Dir in dem Fall wie zwei getrennte Effektgeräte vorstellen: das erste beginnt am Pod-Input und endet am Pod-Send, und es enthält Vorschalteffekte wie Wah, Compressor und Amp-Simulationen. Das gedachte zweite Effektgerät ist der Teil zwischen dem im Pod eingebauten Return und dem Pod-Ausgang. Hier verwendet man üblicherweise EQs, Modulationseffekte und Zeiteffekte wie Delay und Reverb. Diesen Teil kannst Du ohne weiteres auch dann einschalten, wenn der erste Teil des Pod nicht aktiv ist, sondern die Amp-Vorstufe.

Allerdings ist die bisherige Aufzählung der Verbindungen noch nicht ganz vollständig. Was noch nicht erwähnt wurde, ist nämlich die Verbindung zwischen den einzelnen Loops. Du musst nämlich zuerst einmal aus der Buchse PAS. ACT. OUT in den Input von Loop 1 gehen, dann von Loop 1 Out in Loop 2 In und so fort.

Sinn der Sache ist, dass Du an einer solchen Stelle auch einen Effekt reinsetzen kannst, der permanent aktiv sein soll. Verwendest Du zB den Graphic EQ nicht als Soundalternative, sondern zur Anpassung des ganzen Setups an den jeweiligen Raum, kannst Du den auch einsetzen, indem Du aus Loop 5 Out nicht in Loop 6 In gehst (und dort den EQ einschleifst), sondern direkt in den EQ gehst und dann erst mit dem Output des EQ in Loop 6 In. Wenn Du dann den zweiten Teil des Pod in Loop 6 einschleifst, ist der EQ immer in Betrieb, liegt aber noch vor Zeiteffekten wie Modulation, Delay und Reverb.

Der letzte Output des Loopers ist immer Active Out, von dort gehst Du in den Return des Amps. Ich weiß, das ist ne Menge komprimierter Info, aber lass Dich nicht einschüchtern - eigentlich wird nur 8 mal das gleiche Prinzip wiederholt und, nämlich jeweils ein schaltbarer Einschleifweg wie ihn auch viele Amps besitzen. Und jede dieser Sektionen kann entweder mit einem Patchkabel direkt hintereinander gereiht werden, oder Du schiebst an dieser Verbindung noch eine weitere permanente Zwischenstation ein, wie eben den EQ.

Gruß, bagotrix



P.S.: Ich kanns nicht lassen, also hier der Klugscheißer-Hinweis: "Amp" schreibt man nicht mit Großbuchstaben, denn es ist keine Abkürzung wie DRK oder EU, sondern eine Kurzform von Amplifier, so wie "Auto" für Automobil.
 
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Vielen Dank @bagotrix für die sehr ausführliche Antwort ich denke jetzt habe verstanden wie ich es verkabeln muss. Eq und Chorus werden sehr sehr wahrscheinlich aus dem Setup rausfliegen

Wäre dann nur noch Tuner,Booster und Overdrive und dann halt das Line 6 pod xt pro

Das wegen AMP war die Autokorrektur vom Handy 😁😁
 
Ich dachte erst schon, dass die Verkabelung von @HD600 nicht funktionieren könnte,
Na ja, er hatte es nicht genau genug definiert und da bin ich vom Rackgerät ausgegangen (wie beim Rocktron). Habe aber auch erstmal nach den verschiedenen Podvarianten suchen müssen.
allerdings sehe ich es nicht so, dass Loop 4 immer an sein müsste.
Klar, wenn man den Preamp des DSL durch einen Preamp im Pod ersetzt, braucht man den 4. nicht. Bin eher von Effekten aus dem Pod ausgegangen und weniger von alternativen (Pre-)Amps. Wollte es einfach erwähnen, damit sich jemand nicht wundert, wenn er einen dünnen Sound erhält.
Allerdings ist die bisherige Aufzählung der Verbindungen noch nicht ganz vollständig. Was noch nicht erwähnt wurde, ist nämlich die Verbindung zwischen den einzelnen Loops.
OK, wie geschrieben, kenne das Gerät nicht und bin erstmal davon ausgegangen, dass die Loops durchgeschliffen sind wie bei vielen Switcher. Wollte auch denn Aufwand meinerseits etwas in Grenzen halten und nicht allzu in die Tiefe gehen. Der TE hätte auch ein paar Bilder beilegen können, die die Anschlüsse von hinten zeigen. Bin ja doch froh über deine Präzisierungen lieber @bagotrix

Natürlich kann man mir vorwerfen, warum ich hier etwas schreibe obwohl ich keinen der Geräte kennen aber nachdem ich das hier gelesen habe..
.. wollte ich nur Erste Hilfe leisten und grundsätzlich lag ich nicht falsch. An manchen Punkte habe ich allerdings vereinfacht, eben entsprechend den Vorgaben die auch nicht detaillierter waren.
:hat:
 
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sorry das ich ein wenig ungeduldig war ;)

aber auf jedenfall danke an @HD600 und @bagotrix für die hilfe hat mir sehr weiter geholfen (y)(y)(y)
 
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Nur nochmal zur Sicherheit das ich es auch verstanden habe. So sollte meine Verkabelung von pod und Loop switcher dann aussehen oder??

Hab bei Loop 4 angefangen da ja die anderen 3 schon besetzt sind aber da weiß ich wie ich es mache


PS: kann man da was erkennen? ich denke ich habe einen fehler drinne da es dann kein amp send gibt :rolleyes:

ich versteh es immer noch nicht o_O
 

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Dein Loop 4 ist in meiner Liste oben Loop 3.
Dein Loop 5 sollte mein Loop 4 sein.
Dein Loop 6 sollte mein Loop 7 sein.
Aber warten wir lieber auf Bagotrix. :D
 
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Du hast im Bild den Out von Loop 5 als Weg zum Amp Return genommen. Das ist AFAIK nicht richtig, wenn ich das Manual richtig verstehe. Der Out des letzten Loop (hier Loop 5) muss mMn frei bleiben, und stattdessen musst Du vom "Active Out" rausgehen, das ist der Hauptausgang des Patchmate. Ansonsten würde jedenfalls dann kein Ton im Amp-Return ankommen, wenn Loop 5 mit der zweiten Hälfte des Pod nicht aktiviert ist. Kann sogar sein, dass generell nichts aus dem Patchmate rauskommt, wenn Active Out nicht belegt ist.

PS: kann man da was erkennen? ich denke ich habe einen fehler drinne da es dann kein amp send gibt :rolleyes:

Wenn du tatsächlich den Send des Amps nicht belegt hast, könnte es daran liegen. Manche Amps geben dann keinen Ton mehr von sich. In einem Loop muss auf jeden Fall Der Loop Send zum Amp in gehen und der Amp Send in den Return desseleben Loops.

Ich hoffe dabei, wir reden von der gleichen Version des Patchmate, der ganz alte hatte diesen Active Out wohl noch gar nicht. Da müsste ich mich erst schlau machen.

Gruß, bagotrix
 
Also einen activ Out habe ich bei der Rack Version des Gerätes nicht.

Ich werde heute Mal beide Geräte probeweise verkabeln. Ist ja im Grunde die 4 Kabel Methode nur das das Patchmate dazwischen ist. Vielleicht bekommen ich es hin wenn ich beide Geräte vor mir habe
 
Es gibt zwei Rackversionen, poste mal ein Foto. Du hast wahrscheinlich die erste, da musste man tatsächlich aus dem letzten Loop Out in den Send. Zu erkennen ist sie auch am eingebauten Hush, das ist ein intelligentes Noisegate, das auf der Rückseite zugänglich ist und wie ein externer Effekt in einen der Loops eingeschleift werden kann - vorzugsweise nach dem letzten Loop, in dem ein Preamp hängt.

Es bleibt aber dabei, dass Input und Send Deines Amps auch in einem der Loops stecken müssen, sonst könnte da evtl. das Problem liegen. Ich sehe gerade, die alte Patchmate hatte auch gar keinen Input auf der Vorderseite. Du musst also hinten in Loop 1 In mit der Gitarre gehen und dort den Tuner einschleifen, aus dem Out in Loop 2 In, dort den ersten OD in Send/Return, dann den zweiten in Loop 3, vom Out in Loop 4 In, dort den ersten Teil des Pod einschleifen, indem Du aus dem Send in den Input gehst und aus dem Pod Send in den Return von Loop 4.

Dann gehts weiter zu Loop 5, von dessen Send in den Input des DSL, aus dessen Send in Loop 5 Return. Dann zu Loop 6 weiter, wo der zweite Teil des Pod reinkommt: Loop 6 Send > Pod Return > Pod Out > Loop 6 Return. Alternativ könntest Du hier das Hush einschleifen und Pod Teil 2 erst in Loop 7, aber der Pod hat ja auch ein Noisegate, das Du nutzen kannst. Wie gesagt, aus dem letzten Loop gehts dann über den DSL Return in dessen Endstufe.

Ganz wichtig noch, das wird gern vergessen: Der Loop-Block innerhalb des Pod Xt Pro, also sein eigener Send/Return muss natürlich auch immer eingeschaltet sein (selbst wenn in einem Speicherplatz Teil 1 des Pod nicht gebraucht wird), sonst kommt aus dessen Send auch nichts mehr im Loop 6 Return an und an der Stelle enden alle Signale im elektrischen Nirvana.

Was ich allerdings gerade nicht weiß: Bei Ausschalten von Loop 4 wären am Pod dessen Input und Send elektrisch quasi offen, also als wären sie unbelegt - manche Geräte schalten dann alles stumm, auch wenn man in den Return wieder etwas einspeist. In dem Fall findet sich sicher auch irgendeine Lösung. Ich vermute aber wie gesagt, dass es am Ext. Send/Return-Block innerhalb des Pod liegt, also probier es erstmal damit.

Und natürlich alle Patchkabel checken... ;)

Gruß, bagotrix
 
soo..

ich habe jetzt alles wie beschrieben angeschlossen und meine belegung sieht jetzt so aus

loop 1 tuner
loop 2 preamp POD
loop 3 preamp Marshall
loop 4 FX POD

jetzt habe ich aber das problem das wenn ich loop 4 aktiviere wo ja eigentlich die FX abteilung von POD sein müsste sich das signal stumm schaltet wenn ich auf dem marshall preamp bin und wenn ich auf dem preamp von POD bin und loop 4 aktiviere wird das signal ganz leise.

:unsure::unsure:


ps: im anhang ein bild vom rocktron patchmate

PPS: mir ist gerade aufgefallen das wenn ich loop 4 aus habe das master output vom pod nicht funktioniert
 

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Nein, nein, nein, ich muss nicht überall meine Meinung äußern ....

Aber ich kann mich manchmal nur noch wundern, warum niemand mehr die Handbücher seiner Geräte liest.

Wenn ein Loop ausgeschaltet ist, wie soll da ein in diesem Loop installiertes Gerät eine Wirkung haben .... :bang:
 
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*Überflüssiges Vollzitat des direkt vorangegangenen Beitrages entfernt*

@boisdelac ja das ist mir schon klar. ich verstehe nur gerade nicht warum nur das master volumen vom POD über loop 4 an und ausgeschaltet wird und alles andere funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht ist das Mastervolume des POD nach dessen Send und wird deswegen ausgeblendet, wenn Loop 4 ausgeschaltet ist.
 
Vorneweg eine Bitte, und nimms mir nicht krumm: Wenn Du alles klein und ohne Satzzeichen schreibst, erschwert das die Lesbarkeit doch beträchtlich. Im MB ist das eigentlich auch nicht üblich.

Nach dem Bild hast Du übrigens doch die zweite Version des Patchmate, das ändert aber für Dein Problem nichts. Das dürfte eher im Pod liegen.

warum nur das master volumen vom POD über loop 4 an und ausgeschaltet wird und alles andere funktioniert.

Das hängt davon ab, wo die Effektblöcke des Pod positioniert sind. Wenn Du Effektblöcke vor dessen internem Loop hast und den Pod als Preamp nutzt, sind natürlich auch alle Effekte zu hören, die im jeweiligen Preset vor dem Send des Pod liegen.

Ich verstehe auch nicht genau, was Du mit "Master Volumen" meinst, denn das Pod Xt Pro hat keinen Regler, der so heißt. Ein Master Volume gibt es mWn nur in den Ampsimulationen. Es gibt einen Output Regler neben dem Input, meinst Du vielleicht den? Hier solltest Du immer die exakte Bezeichnung wählen, sonst wirds schwer mit dem Nachvollziehen.

So ein komplexeres System hat natürlich auch eine gewisse Lernkurve, das kann man unmöglich alles auf die Schnelle erklären. Ganz wichtig ist auf jeden Fall die Einstellung der jeweiligen Pegel, da scheint es auch Probleme zu geben.

Etwas unglücklich ist beim Pod schon mal, dass es nur vorne einen für Instrumentenlevel geeigneten Input hat, und den musst Du benutzen. Falls Du bisher für eine saubere Verkabelung hinten in den Line In gehst - hier erwartet das Pod mehr Pegel, als es bekommen kann. In Deinem Setup musst Du durchgehend Instrumentenpegel fahren, also überall dort, wo Du den Pegel einstellen kannst, -10dbV. Das gilt auch für den Unbalanced Analog Out, aus dem Du in den Return des Loops für die zweite Hälfte des Pod gehst.

Auf den Display-Seiten des 26 I/O & DIG SELECT-Tasters kannst Du den Unbalanced Analog Out auf “Live” oder “Studio” trimmen. Hier musst Du ausprobieren, welcher Pegel besser funktiniert, wahrscheinlich der niedrigere mit "Studio". Dann musst Du allerdings in den Effektpatches die Boxensimulation einzeln ausschalten, denn Du hast am DSL ja wohl schon einen Gitarrenspeaker mit entsprechendem Frequenzgang.

Nur mit dem niedrigeren Pegel harmoniert alles auch mit dem DSL, der mWn (auch hier schweigt sich der Hersteller mal wieder aus...:rolleyes:) ebenfalls -10dbV hat.

Gruß, bagotrix
 
Ja. Sorry ich meinte den Regler für das Output Level.

Danke @bagotrix das du immer so ausführlich schreibst,das hilft mir alles sehr weiter und dafür das du ja nur die Anleitung lesen kannst läuft ja alles schon Mal sehr gut. Ich werde morgen noch einwenig testen.
In den Linie eingang gehe ich nicht,ich benutze die vorder Eingangsbuchse.

Vielen Dank noch Mal für eure Hilfe alleine wäre ich nie auf die Idee gekommen das so zu verkabeln (y)(y)(y)
 
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