8-Kanal Interface bis max.1000€

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Florder
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Liebe Forumsmitglieder!

Ich möchte gern mein Audio Interface upgraden, bisweilen hab ich ein Zoom R-24 benutzt, das zwar seinen Dienst geleistet hat, aber ich gern etwas höherwertiges hätte, vor allem Preamps und Treiberstabilität betreffend. Ich bin professioneller Pianist und nehme dementsprechend meistens Klavier auf, vor allem Jazz, hin und wieder auch klassische Kammermusik. Momentan benutze ich ein Pärchen Rode NT5 und ein Audiotechnica AT2020, möchte hier aber auch upgraden bzw. erweitern um AKG C414 o.ä.

Meine Kriterien
  • 8 Mic Preamps
  • wenn möglich 2 Kopfhöreroutputs, separat regelbar
  • stabile Treiber
  • möglichst hochwertige und neutrale Vorverstärker, großer Dynamikumfang
  • Schnittstelle entweder USB (hier nicht sicher ob 2.0 oder 3.0 klüger) oder Thunderbolt 3
  • Erweiterbarkeit per ADAT
  • MIDI
  • Budget bis max.1000€
Signalkette ist simpel, Mikrofon in Interface in Windows 10 Notebook zu Cubase 10.

Geräte, die ich mir bisher angeschaut hab:
  • Focusrite Scarlett 18i20 3rd Gen (offensichtlich das beliebteste Gerät in der Liste)
  • Focusrite Clarett 8Pre USB (lohnt sich der Aufpreis?)
  • Arturia AudioFuse 8pre (laut ein paar Rezensionen arbeiten die Main Outs links und rechts ungleichmäßig?)
  • Steinberg UR824 (ist halt schon fast ein 10 Jahre altes Gerät)
  • Steinberg UR816C (anscheinend Bugs mit Cubase?)
  • Presonus Studio 1824c
  • Presonus 192
  • Presonus Quantum 2626 (mit Presonus Geräten hab ich so gar keine Erfahrung, wie sieht denn hier die Einbindung in Cubase aus, die sind doch eher auf Studio One eingerichtet?)

Am allerwichtigsten sind mir möglichst hochwertige Preamps, hoher Dynamikumfang und stabile Treiber. Flexibles Routing und zusätzliche Effekte/Software sind mir nicht so wichtig, hierbei wären nur die Focusrite Geräte evt. ansprechend wegen Addictive Keys, aber wie gesagt ist Software für mich kein wirkliches Kriterium, außer jemand kann etwas wärmstens empfehlen, weil super Effektplugins und so weiter.

Auch hab ich überlegt ein kleines Interface und dafür einen größeren separaten Preamp zu nehmen, ist dann aber preislich schwierig und vor allem wieder ein Gerät mehr, dass geschleppt werden muss, da ich meistens außer Haus aufnehme. Aktuell scheinen mir die Focusrite Geräte am attraktivsten zu sein, die sind halt 'nur' USB 2.0 im Gegensatz zu z.B. dem Presonus 192, weiß nicht inwiefern das ausschlaggebend ist.

Ich bin also vom Angebot ein wenig erschlagen und kann teilweise die Unterschiede der Geräte nicht ganz ausmachen, deswegen würde ich eure Hilfe benötigen! Bin natürlich auch offen für weitere Empfehlungen!
Vielen Dank schon mal im Voraus!

Liebe Grüße
Florian
 
Eigenschaft
 
Focusrite Clarett kann ich empfehlen. Das hat hervorragende Preamps, ansonsten kein SchnickSchnack, Bedienung auch über Smartphone oder Tablet, was von Vorteil sein kann bei Piano Aufnahme. Ich habe ein zwei Kanal Clarett Thunderbolt. Und konnte das auch mit anderen Vergleichen. Nur RME war gleichauf.

Zusätzlich würde ich mir noch Antelope und Motu Interfaces ansehen.

Die anderen von Dir aufgeführten Interfaces kenne ich nicht. Und kann daher nichts dazu sagen.
 
Hallo,
bei Steinberg würde ich eher zum UR816C tendieren, die Focusrite Scarletts sind da gleichauf. Clarett mit etwas höherem Anspruch.
Arturia hat tolle Preamps, aber tatsächlich wohl ein paar Probleme mit Teilen der Potis (aber auch ein kleines und feines PlugIn-Paket dazu).
RME und Motu wären für Deine Richtung sicher eine Empfehlung wert.

Wenn Du aber vorwiegend mobil unterwegs bist, könnte ein Sound Device Mix-Pre eher Deinen Bedürfnissen entsprechen
 
  • Focusrite Scarlett 18i20 3rd Gen (offensichtlich das beliebteste Gerät in der Liste)
  • Focusrite Clarett 8Pre USB (lohnt sich der Aufpreis?)
Ich habe ein Scarlett 18i20 3rd Gen. und bin damit vollkommen zufrieden! Das Teil macht was es soll, ist mit ziemlich soliden Treibern unterwegs, ich hatte noch keine Probleme mit Erkennung, Aussetzern oder besonderen Artefakten. Ich hab das ganze inzwischen auch per ADAT mit einem UAD Apollo X4 verbunden und kann überhaupt keine Probleme diesbezüglich feststellen. Das Scarlett lässt sich ja ggf. um weitere Preamps per ADAT erweitern und kann dir somit ja bis zu 16 Eingänge im Interface zur Verfügung stellen + Stereo-Loopback. (Anbieten würden sich hier eben die Clarett/Scarlett 8Pre bzw. OctoPre oder ähnliche wenn die Preamps aus der gleichen Familie kommen sollen.)

Das Clarett hat wohl bessere Preamps als das Scarlett, kostet auch ein wenig mehr. Wie die klanglichen Unterschiede sind kann ich nicht beurteilen, muss man im Zweifel mal ausprobieren und sich anhören, sicherlich gibts dazu das ein oder andere Audio/Video Beispiel.

Einzig die Control-Software ist nicht ganz so mein Fall. Nicht falsch verstehen, sie funktioniert gut und bietet ziemlich gute Routing-Möglichkeiten, läuft auch weitgehend stabil. Mir gefällt lediglich die Optik nicht. Diese ist aber sicherlich auch dem geschuldet, dass man auch mit Touchscreens arbeiten können soll und keine unterschiedlichen UIs entwerfen wollte/sollte. Insofern ist das aber auch wieder zu vernachlässigen.

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ich meine aber mal gelesen zu haben, dass es zwischen Clarett und Scarlett irgendwo einen kleinen Unterschied bei den Möglichkeiten der Kontrollsoftware gibt, aber da kann ich mich auch völlig irren. Im Zweifel kann eventuell jemand hier dazu nähere Auskunft geben..? Dann bin ich auch wieder auf dem Laufenden.. :D

Im Bereich 8/16 Kanal Interfaces ist USB-2.0 eigentlich absoluter Standard. Das hat Jahrelang funktioniert, wird es vermutlich auch in Zukunft. Die meisten Chipsatzhersteller sowie der USB-Standard versucht ja doch die Abwärtskompatibilität zu gewährleisten. Bei Allen & Heath gab es mal das Problem in der Qu-Familie, dass deren interner Chipsätze mit einigen Intelbasierten USB-3 Chipsets nicht klar kam und es zu fürchterlichen digitalen Verzerrungen kam. Hier hat sich der Isochronous Transfer Mode nicht so ganz vertragen. An einem Rechner hatte ich ein solches Problem, an einem anderen (AMD) nicht. Das ist aber m. M. n. nichts generell zu befürchtendes. Zumal das in der Regel sehr schnell auftrat und somit immernoch die Möglichkeit der Rückgabe/Kulanz bestehen kann. Ich würde mir hier bei Focusrite eher weniger Sorgen machen. Ich hab das an mehreren Windows Notebooks und PCs sowie an einem Macbook ohne weiteres Betreiben können. Keinerlei Probleme hierbei.
 
Ich werfe das Zoom UAC 8 mal noch in den Raum, ich betreibe das seit ende 2016 ohne irgendwelche Probleme auch mit AdAT Erweiterung auf 16 Kanälen mit win 8.1 und Cubase 9 Pro.
Für mich hat das damals gegen die Focusrite gewonnen, und es ist inzwischen auch billiger geworden (ca. 580€ aktuell).

https://www.musiker-board.de/threads/zoom-uac-8-review.704237/#post-8930964
 
Zusätzlich würde ich mir noch Antelope und Motu Interfaces ansehen.
Stimmt, von Motu gibts noch das 8Pre USB!
Antelope ist zwar interessant, da bin ich aber mit 1000€ nicht dabei. Falls es sich lohnen würde, dann könnte ich noch ein wenig sparen und das Antelope Discrete 8 Synergy Core ins Auge fassen, das ließe sich noch einigermaßen verschmerzen. Da ist auf Thomann ein riesiges Plugin Bundle dabei, was ich halt eigentlich wie gesagt nicht unbedingt brauche, da sind dann nämlich auch Amp Simulatoren dabei, mit denen ich nichts anfangen kann. Anscheinend gibt's hierbei auch einige Softwareprobleme, darüber will ich mir eigentlich nicht den Kopf zerbrechen müssen.

Dann wirst Du wohl bei RME landen.
Selbiges, Preis schwierig, außerdem habe ich auf die Schnelle kein RME Interface mit 8 Mic Eingängen gefunden, überseh ich hier was?

Wenn Du aber vorwiegend mobil unterwegs bist, könnte ein Sound Device Mix-Pre eher Deinen Bedürfnissen entsprechen
Hatte ich auch überlegt, hatte das mal bei einem Kollegen gesehen, ist zwar klein und kompakt, die Bedienung erscheint mir aber ein wenig fummelig und hat "nur" 6 Eingänge und ist nicht erweiterbar. Das Modell mit 8 Eingängen ist leider außerhalb meines Budgets...

Also momentan bin ich am ehesten bei Clarett oder Steinberg UR816C, ersteres wegen der Preamps und zweiteres wegen der vermutlich problemlos Einbindung in Cubase.
 
Ich hab seit einer Weile das Arturia 8Pre und bin damit ziemlich zufrieden.
 
Hi,

falls die Zwei-Geräte-Kombination noch nicht vollständig vom Tisch ist, würde ich noch Audient ins Rennen werfen, z.B. ID22 + ASP880 (mit ID44 wäre es über Budget).
Allerdings fehlt dann auch die integrierte MIDI-Schnittstelle im Interface. Auch doof... :gruebel:

Gruß
Golo
 
würde ich noch Audient ins Rennen werfen, z.B. ID22 + ASP880
Dazu gäbs auf Thomann sogar ein entsprechendes Bundle!
Ist zwar eigentlich eben über meinen Preisrahmen,aber wenn mir 200-300€ über dem Budget einen entsprechenden Qualitätssprung im Vergleich zum Clarett o.ä. geben (wäre das der Fall?) und ich dafür min.10 Jahre glücklich bin, würde ich's mir nochmal überlegen. Fehlende MIDI Schnittstelle ist kein allzu großes Drama, die meisten meiner Keyboards haben sowieso einen USB MIDI Out, man hätte sich halt sonst irgendwann mal vielleicht ein Kabel gespart.
 
Hallo, @Florder ,

...in Sachen MotU würde ich noch das 896 mkIII Hybrid ins Rennen schicken wollen, das wäre derzeit sowas von in Deinem Preisrahmen:


In Anbetracht dessen, daß das Teil mal knapp über 1.000 € gekostet hat, ist das im Moment ein Kampfpreis... ich habe lange mit dem unmittelbaren Vorgänger, dem mkIII ohne "Hybrid" gearbeitet und war eigentlich immer zufrieden. Bombenstabiler Treiber, gute, übersichtliche Bedienung am Gerät, allerdins ist, wenn sich das nicht groß geändert hat, die beigefügte Controlling-Software CueMix dem RME-eigenen TotalMix absolut unterlegen.
Ich bin letztlich bei einem RME UFX gelandet, was eingangsmäßig ein paar Klassen besser ist, aber das liegt dann auch wieder arg über Deinem Budget.

Wenn Du aber tatsächlich über Deinen Schatten springst und die Tausender-Grenze knackst, dann würde ich auch dieses Audient-Bundle mal ganz schnell in die engere Wahl nehmen...

Viele Grüße
Klaus
 
einen entsprechenden Qualitätssprung im Vergleich zum Clarett o.ä. geben (wäre das der Fall?)

Nein. Das ASP880 hat einige Zutaten auf der analogen Seite die für Klavieraufnahmen genauso wenig benötigt werden, wie Softwarepakete mit was weiss ich was alles. Zum Gitarre anfetten oder für Drum Punch oder sowas, in Ordnung. Aber für Klavier gar klassisch?

Ne. Dann doch lieber ein Clarett, oder RME. RME 802 gebraucht zum Beispiel. Für tausend sollte es für zu haben sein. Hat nur den Nachteil, dass es nur 4 x Mic in hat. Der Rest muss noch dazukommen.

Oder eben jenes hier:



Das erfüllt alle Forderungen. USB ist für Windows immer noch die bessere Wahl. Thunderbolt unter Windows ist auch jetzt noch eher stiefkindlich unterstützt. USB C bringt keinen Vorteil. Auch da müssen die Daten durch den USB Controller bevor sie auf dem Bus landen. Also kein Gewinn. Und USB hat immer noch genügend Bandbreite für die Anzahl der Kanäle, welches ein USB Interface mit ADAT Ausbau liefern kann.

Wenn schon denn schon. Unter der Klasse Clarett oder RME würde ich es nicht machen bei dem Anspruch. Da wird dann die Luft dünn. Wenn keine Eile besteht, könnte man sich ja in Frage kommende Kandidaten bestellen und dann mal selbst hören, was am besten kommt.

Ich persönlich kenne Clarett, RME und UAD. Die spielen alle in der selben Liga. UAD ist zu teuer für das Budget. RME ebenso. Bleibt Clarett.

Wenn ich entscheiden müsste, wäre das ein Vergleich Clarett, und das hier:



das wäre dann die Variante "spar ich noch was". Antelope entwickelt eigene Wandler Technik, die auch in den Flag Ship Interfaces und den Hauseigenen High End Digitalwandlern stecken. Die richtig teuren. Die sind dann adaptiert auch in den "Budget Interfaces" zu finden. Ähnlich wie bei RME. Deren Technologie Erfahrung steckt auch in allen ihren Geräten.
 
...in Sachen MotU würde ich noch das 896 mkIII Hybrid ins Rennen schicken wollen, das wäre derzeit sowas von in Deinem Preisrahmen:

Hatte ich auch gesehen, aber das Ding ist halt ein richtiges 'Gerät', das ist mal nicht so schnell irgendwo eingepackt und mitgenommen.

Es sind noch Fragen aufgekommen, und zwar: Brauch ich Wordclock, wenn ich nur ein Interface und höchstens einen Preamp gleichzeitig benutze? Plane mal nicht, weitere externe Hardware in die Signalkette einzubinden. Das würde auch entscheiden ob es ein Audient iD44 sein müsste, denn erst der hat Wordclock (und zweiten Headphone Out).

Doch nochmal die Variante kleines Interface plus Preamp...kennt jemand den Unterschied zwischen Audient ASP800 und 880 bis auf die variable Input Impedanz und den variablen High Pass Filter? Ich glaub nämlich nicht, dass ich sowas brauch und würd mir fast 200€ sparen.
 
Nein. Das ASP880 hat einige Zutaten auf der analogen Seite die für Klavieraufnahmen genauso wenig benötigt werden, wie Softwarepakete mit was weiss ich was alles. Zum Gitarre anfetten oder für Drum Punch oder sowas, in Ordnung. Aber für Klavier gar klassisch?
Du verwechselst ihn mit dem ASP800 - der 880 hat nur Kanäle „pur“ mit Impedanzanpassung (als sinnvolles Extra). ;)

Ich nutze seit Jahren ein ID22 und habe als Vergleich Telefunken V676a.
Für den Preis pro Kanal liefert Audient „grosses Kino“ mit extremer Geräuscharmut.
Natürlich keinen Vintage Telefunken Sound, aber deutlich voller als die quasi chirugischen PGA2500 Vorstufen von RME und UAD. Imho ein sehr guter Ansatz.
Der Unterschied ist letztlich Geschmacksache, aber er ist hörbar.
 
Hallo, Florder,

Brauch ich Wordclock, wenn ich nur ein Interface und höchstens einen Preamp gleichzeitig benutze?

...Wordclock brauchst Du nur, wenn sich bei Dir im Verbund mehrere Geräte digital miteinander unterhalten sollen, weil dann irgendwo jemand "Chef von der Uhr" sein muß ;)
Wenn es "nur" um ADAT geht - das trägt Sync-Infos sogar selbst im Format mit sich, man muß allerdings immer noch drauf achten, welches Gerät "Master" und welches "Slave" ist.
Du bräuchtest hier also nicht extra Wordclock...
Wenn Du aus einem externen Preamp analog ins Interface gehst, ist die gesamte Sync-Problematik für Dich völlig irrelevant... ;)

Viele Grüße
Klaus
 
Du bräuchtest hier also nicht extra Wordclock...
Danke für die Klarstellung!

Wenn Du aus einem externen Preamp analog ins Interface gehst, ist die gesamte Sync-Problematik für Dich völlig irrelevant...
Was aber hier eigentlich nicht der Fall ist, oder? ADAT ist ja schon ein digitales Signal. Wie du aber eh schon gesagt hast, komm ich bei ADAT ja ohne Wordclock davon!

Danke schon mal für euren Input, momentan haben sich für mich drei Varianten herauskristallisiert und denke bin bereit auch ein wenig über das Budget zu schauen:
  • Antelope Discrete 8 Synergy Core
  • Focusrite Clarett 8pre
  • irgendeine Audient Kombi, entscheidend hierbei wäre noch zu wissen, ob es klanglich bzw. qualitativ einen großen Unterschied zwischen ASP 800 und ASP 880 gibt. Sonst könnte ich nämlich die Kombi iD44 + ASP 800 nehmen und würde evt. auch mal ohne den Preamp auskommen. Wenn der ASP 880 jetzt aber empfehlenswerter wäre, aus welchen Gründen auch immer, dann wäre die Kombi iD22 + ASP 880 nicht schlecht denk ich.
 
Hab nochmal recherchiert und hätte mich mal auf einen Audient iD44 festgelegt. Da ich ja doch immer wieder mobil sein sollte und auch öfters mit 4 Kanälen zurechtkomm, wäre das schon mal ein anscheind sehr potentes Gerät.
Das würde bedeuten, dass das Budget nur mehr für das ASP800 reichen würde. Laut Reviews sind hier ein wenig 'schlechtere' Wandler verbaut als beim ASP880 und es hat halt den anpassbaren HP Filter und die Impedanzeinstellungen nicht. Dafür hat der ASP800 diese zwei 'Retro' Channel, die evt. ja doch für Vocals oder Solobläser interessant wären und im Falle ja nicht benutzen muss? Hat jemand Erfahrung mit diesen Preamps? Laut anderen Foren sollen sie sich soundqualitätmäßig jetzt nicht sooo viel geben unterscheiden, also der 800er wäre wahrscheinlich clean genug.
 
Die Fragen kann ich nicht beantworten, aber ich hätte da noch was..... (;


Mobil und von der Bedienung her unschlagbar. Kann man auch im Schummerlicht auf der Bühne mit einer Hand bedienen. Klang ohne Fehl und Tadel.

Schon seit einigen Jahren mein absolutes Lieblingsinterface, das Apollo Twin MKII.


Das X4 ist die erweiterte Version.

Zwei Kanäle würde für Klavier auch schon reichen. Also gegebenenfalls ein Twin. Bei Bedarf ADAT dran und gut.

Für ein UAD lasse ich alle anderen Interfaces gerne links liegen..... :)
 

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