AE Hybrid | Drums - neues eDrum Unternehmen aus Deutschland

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Gibt es allerdings auch nur in paar der SSD Kits, von daher sei es mir nachgesehen, dass ich die bisher noch nicht entdeckt hatte. :engel:

Sowohl bei Drumforge, wie auch bei den GGD Kits, bin ich mir aber absolut sicher, dass es da keine Besen Samples gibt. :ugly:

Die Besen oder bei SD3 sogar auch Rods, sind tatsächlich in aller Regel auf die Jazz Kits beschränkt. Außer bei SD3 da hat man sich glaube die Mühe gemacht das Konzept konsequent durch zu ziehen.

GetGoodDrums, keine Frage, ich denke Besen sind hier selten gefragt :)
 
Hi,
sorry ich wollte dich jetzt nicht ärgern mit meinen beiträgen. ich hab halt nur meine meinung dazu.
das geht aber nicht gegen euch! ich finde eure idee ja richtig gut, weil ihr bei den drum größen bleibt und man so die drums als e - oder a-set einsetzen kann .

mir ging es nur darum, zu erklären wieso sich die entwicklung zum e-drum so langsam voran geht.

ok dann viel glück mit eurer idee

LG

DT
 
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Hi,
sorry ich wollte dich jetzt nicht ärgern mit meinen beiträgen. ich hab halt nur meine meinung dazu.
das geht aber nicht gegen euch! ich finde eure idee ja richtig gut, weil ihr bei den drum größen bleibt und man so die drums als e - oder a-set einsetzen kann .

mir ging es nur darum, zu erklären wieso sich die entwicklung zum e-drum so langsam voran geht.

ok dann viel glück mit eurer idee

LG

DT

Danke danke. Und was die Entwicklung angeht... ja da frag mal bei Roland & Co. Die Technik ist ähnlich wie bei Röhrenamps, mehr als „altertümlich“. Aber zumindest ist das der Grund weshalb (vergleichsweise) kleine Firmen wie Jobeky, drum-tec oder wir überhaupt existieren.
 
Ich finde es immer wieder witzig, wenn jemand vom "Spielgefühl" eines Amps spricht. Mir hat bis heute auch noch keiner erklären können, was das eigentlich sein soll.
Spielgefühl eines Amps ist ganz einfach zu erklären: schön aufgedreht reagiert ein Röhrenverstärker anders auf die Stärke des Anschlags und wird dann nicht nur lauter sondern komprimiert und "geht in die Knie".
 
Ich bin eigentlich Gitarrist (und stimme als solcher u.a. der Aussage von Thorti zu Röhrenamps zu), wollte mich aber immer schon am Schlagzeug austoben (als eine Art Bewegungstherapie zum Stressabbau). Sowohl an der Klampfe, wie auch an der Schießbude, brauch ich DIE Lautstärke, ab der es richtig interessant wird, eigentlich nicht. Auf Modeller bin ich nicht umgeschwenkt, da ich genug gute Amps hab und versuche, die Lautstärke zu drosseln. Um trotzdem einen guten Sound zu kriegen, helfe ich teilweise mit Bodentretern nach, das Ergebnis ist aber nicht immer genauso überzeugend, wie wenn ich mal eine Bühne hab, auf der ich richtig aufdrehen kann.

Als Schlagzeug wollte ich immer ein A-Set, nach der Scheidung kam ich aber erstmal in einer Wohnung unter, wo das rein lärmtechnisch nicht ging. Da mir das Austoben gerade im Scheidungskampf fehlte, hab ich mir ein TD 30 gekauft und zunächst nur mit Kopfhörer gespielt (toller Sound). Mit Umzug und Gründung einer Band kam es zu der Situation, dass der Proberaum bei mir im Haus ist und die Lautstärke mit einem A-Set immer noch etwas heftig geworden wäre, also hat der Drummer sein Set daheimgelassen und wir haben meines verstärkt. Die ersten Versuche waren soundtechnisch nicht überzeugend. Erst als ich eine gute Klein-PA angeschafft habe (JBL 2x615, 1 x 815) kam etwas rüber, das nach Schlagzeug klingt und später haben wir festgestellt, dass das TD 30 bei guter Abmischung durchaus überzeugend klingen kann. Der Unterschied im Spielgefühl ist für gelernte Drummer anscheinend schon gegeben, stört sie aber nach einer Eingewöhnungszeit kaum mehr. Der Drummer meiner zweiten Band hat sich jetzt zum Üben sogar noch ein Millenium-E-Set gekauft. Vom Aufbau her haben wir uns entschlossen, auf der Bühne weiterhin das E-Set zu verwenden, weil es sich viel praktischer transportieren und schneller aufbauen lässt. Obwohl beide Bands auf niederem Niveau Hard- und Heavy-Rock covern, hat es nie jemanden gestört, dass da statt einer riesen Schießbude ein putziges Teilchen steht, hinter dem man den leicht übergewichtigen Drummer nicht verstecken kann (und will).

Bescheuert wie nur Gitarristen sein können, die auch noch Schlagzeuge lieben, hab ich mir aber zu allem Überfluß auch noch ein A-Set gekauft und zwar ein riesiges Yamaha Oak Custom mit allerlei Zubehör (immer bestrebt, mangelndes Können durch viel Klapperzeuch zu kompensieren). Das steht in unserem alten Proberaum bei Muttern. Die ist nun aber Mitte 80 und wenn es dumm läuft, muss das A-Set da mal weg. Da kommt nun der hier angepriesene Umbau ins Kalkül. Würde mich interessieren, was eine Umstellung des gesamten Teils kosten würde (22er Bass, 8, 10, 12, 14 und 16er Hängetom, zusätzlich für die perkussiven Einlagen zwei DW-Piccolo-Toms 8 und 10er und der Ersatz für die Becken (aktuell HiHat, 3 Crashes, Ride und 2 x China).

Die nächste Frage wäre, wie wirkt der Drum-Kessel auf das Ganze aus, bzw. tut er das überhaupt? Ich hab das Oak Custom ja bewußt gewählt, weil mir - neben der Qualität - der Sound gefiel. Beim klassischen E-Set scheint die Qualität der Bauteile aber nur was mit Langlebigkeit zu tun zu haben. Ich hab z.B. damals auch das 2box drummit 5 angetestet und fand die Sounds besser als die vom TD 30, aber die Hardware war so "IKEA" ...
Ich frage deshalb so unschuldig, weil man für das Yamaha ja noch richtig was bekommt, als reiner Platzhalter für Mesh und Trigger aber ein günstigeres Set auch reichen würde (nur weiß ich nicht, ob mir das dann überhaupt noch sinnvoll erschiene, ein solches umzubauen, denn ein E-Set hab ich ja eigentlich schon und wenn dann ginge es darum, mein Lieblingsset heimzuholen und auch hier spielen zu können, ohne dass die Nachbarn Schreikrämpfe kriegen)
 
Würde mich interessieren, was eine Umstellung des gesamten Teils kosten würde (22er Bass, 8, 10, 12, 14 und 16er Hängetom, zusätzlich für die perkussiven Einlagen zwei DW-Piccolo-Toms 8 und 10er und der Ersatz für die Becken (aktuell HiHat, 3 Crashes, Ride und 2 x China).

Hi @roamingBuffalo,

schreib mir doch mal über die Website (Kontaktformular oder direkt an: info@aehybriddrums.com)

Dann mache ich dir gern ein Angebot fertig.

Die Kessel haben keinen Einfluss auf das Triggerverhalten. Umbauen lässt sich so ziemlich alles ab 8“. Bei 6“ Toms zb wäre der Einbau sehr fummelig bis kaum möglich. Ideal ist ab 10“, 8“ sind aber noch machbar. Die original Mylar Resonanzfelle können drauf bleiben. Wenn du den Pegel weiter senken willst kannst du sie innerhalb der Kessel mit Schaumstoffscheiben oder einfachen Küchentüchern etc. dämpfen damit nichts mehr resoniert/schwingt.
 
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AE Hybrid Drums
  • Gelöscht von Bacchus#777
  • Grund: Da hast du recht - überlesen. Aufgeräumt :)

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