Ahorndecke vs. massiv Mahagonibody

Muss das jedesmal wieder sein? Es gibt Leute, für die klingt jede Gitarre gleich. Und andere hören einen Unterschied. Muss dann immer gleich die "dummeSchafedieallesfressenwasvonderWerbung verzapftwird"-Keule kommen, ehrlich?
So sehe ich die Dinge auch.
Ich kritisiere Andere nicht für das was sie nicht hören und möchte für das was ich selbst höre, auch nicht kritisiert werden.

Zusätzlich ist es doch finanziell und auch so... nur von Vorteil Dinge evtl nicht zu hören.

Da sollte das Elend der Leute die es hören, doch schweigende Genugtuung sein für denjenigen der es nicht hört.

Ich bin in den allermeisten Fällen leider auch ein Hörer.
 
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Ok, Du könnest jetzt behaupten, der Oliver hat einfach schlechte Ohren und hört das nicht.
Nichts liegt mir ferner, aber ich hoffe mal, das konnte man meinem letzten Post schon entnehmen.
Und selbst wenn marginale Unterschiede da waren, hatten diese zumindest für mich keine nennenswerte Auswirkung auf das Gesamtkonstrukt
Das ist wohl auch des Pudels Kern: Es ist nicht nur so, dass jede/r sein eigenes Soundideal hat, sondern eben auch eine individuelle Bandbreite, die er/sie auch gut findet oder mit der er jedenfalls vernünftig arbeiten kann.

Bei mir selbst beobachte ich, dass die sich mit den Jahren auch ziemlich verändert hat; meine Vorstellung von "gutem Sound" ist längst nicht mehr so eng gesteckt wie in jungen Jahren. Mit einer Gretsch hätte ich damals zB gar nix anfangen können, heute spiele ich meine billige Electromatic Jet mehr als einige deutlich teurere Gitarren. Erst recht kann ich mir gut vorstellen, dass es einem in einem professionelleren Umfeld einfach viel mehr darauf ankommt, was gespielt wird und wie gut. Von daher: Klar respektiere ich das.

Alles in allem liegen wir in der Sache glaube ich gar nicht so weit auseinander, eher setzt halt jeder etwas andere Prioritäten. Und ich freue mich, dass die Diskussion doch eher fruchtbar als furchtbar geworden ist. Das schließe ich zumindest daraus, dass hier trotz zunehmend umfangreicher OT-Diskussion :embarrassed: noch nicht dicht gemacht wurde...

Gruß, bagotrix
 
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@SoundNomad @bagotrix
Ich will hier auch gar keinen Kampf wie in der HiFi-Welt vom Zaun brechen und dass Wahrnehmung sehr untershciedlichs ein kann und ggf. auch von vielen Faktoren abhänbgt wurde ja schon geklärt.

Nur einen Punkt will ich noch mal herausstellen und um DEN geht es MIR:
Muss das jedesmal wieder sein? Es gibt Leute, für die klingt jede Gitarre gleich. Und andere hören einen Unterschied. Muss dann immer gleich die "dummeSchafedieallesfressenwasvonderWerbung verzapftwird"-Keule kommen, ehrlich?

Ich kritisiere Andere nicht für das was sie nicht hören und möchte für das was ich selbst höre, auch nicht kritisiert werden.

Zusätzlich ist es doch finanziell und auch so... nur von Vorteil Dinge evtl nicht zu hören.
Wer zu nem bestimmten (oft teureren) Holz (oder Instrument allgemein) greift weil er einen Unterschied hört darf und sollte das natürlich tun. Leider beeinflusst diese Diskussion auch Anfänger und/oder Menschen mit geringerem Budget und TEILWEISE entsthe ja nun wirklich (nicht in diesem Thread hier) der Eindruck Holz sei einer der wichtigsten Faktoren und je teurer desto besser. Dann denke ich sollte man das ganze schon ins Rechte Licht rücken und das ist für mich klar: Saiten, Mensur, Pickups elektronik und deren Einstellung machen der Überweigenden Teil des Sounds aus. Dazu sollte die Verarbeitung stimmen.
Und dazu gehört eben auch die Erkentniss (die man insb. mit Anfängern teilen sollte), dass 2 Gitarren im Laden oft anders (besser/schlechter) klingen weil die 450€ Strat Kopiez.B. einfach mies eingestellt ist und bei der 3500€ Vintage Fender ein gewissenhafter MA etvl. nochmal drüber gegangen ist und Saiten, PUs, Mesur etc. vernünftig eingestellt hat.
Klar gibt es immernoch unterschiede wenn beide perfekt abgestimmt sind, wiel immer noch viele Komponenten unterschiedlich sind, aber es MÜSSEN dann ja nach Modellen für die Wahrnehmung des Spielers keine Welten mehr dazwischen liegen.

Wer dann auch die Jagd nach seinem perfekten Ton geht soll das machen, GAS betrifft uns Alle und rumexperimentieren gehört für viele (die Meisten?) dazu. Aber bevor ich den Klang von Rio Palisander gegen Ostindien beim Griffbrett vergleiche gibt es eine lange Liste von Dingen die ich abgehakt haben sollte. Sonst zäumt man das Pferd mit Sicherheit von hinten auf.
 
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@LustigePerson

Also so krass seh ich das auch nicht mit Rio- Palisander oder Ähnlichem.

Die ganze Gitarre muss stimmen.

Ich stelle mir sowohl Saitenlage, Halskrümmung usw persönlich auf mich ein.
Da ist mir erst mal egal ob ein Custom- Shop- Mitarbeiter oder ein ( bitte nicht falsch verstehen / ist mit allem Respekt gemeint ) 12 jähriges Mädchen aus China das gemacht hat.

Ich stelle beide selber auf mich ein.
Das mach ich selbst.
Selbes Gitarrenmodel ( Billig zu teuer ) klingt sehr unterschiedlich.

Aber meistens im jeweiligen Verhältnis zum Preis auch wieder " anders ".

Aus besser schlechter halte ich mich grundsätzlich raus.

Ja Anfänger könnten das aufschnappen.
Werden aber überwiegend trotzdem den niedrigen Preis wählen.
Der wird im E- Gitarrenbereich eh mehr propagiert.

Für Fortgeschrittene sind wir allerdings im Vergleich zu anderen Instrumenten und Waren auch da angelangt.

Die E- Gitarre ist Voodoo... Andere Instrumente müssen teuer sein.

Ich mache mir weniger Sorgen dass Anfänger sich ne Gibson CC kaufen als ne Harley Benton zB.
Zumal sogar Fortgeschrittene heute so handeln.

Recht gebe ich Dir... Sorgen mach ich mir keine.

Geiz ist geil ... Gitarren sammeln noch viel mehr ... Kinderarbeit und Mitarbeiterausbeutung sowie.

Ich habe weder was gegen günstige noch teure Gitarren.
Beide Extremfälle würden zur Ideologie zählen.

Ich empfehle was ich denke was für wen passen " könnte ".
In der Regel relativ günstig.
Und kaufe was im Einzelfall gerade zu mir persönlich passt.

Es ging übrigens von mir aus nicht direkt um Kosten, sondern um Unterschiede von Hölzern.
Kostenunabhängig erst mal betrachtet.

Aber Recht hast Du.

LG
 
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Ja Anfänger könnten das aufschnappen.
Werden aber überwiegend trotzdem den niedrigen Preis wählen.
Der wird im E- Gitarrenbereich eh mehr propagiert.

Für Fortgeschrittene sind wir allerdings im Vergleich zu anderen Instrumenten und Waren auch da angelangt.

Die E- Gitarre ist Voodoo... Andere Instrumente müssen teuer sein.

Die (E-)Gitarre ist eines der billigsten Instrumente, die man kaufen kann. Grund dafür ist nicht unbedingt Kinderarbeit, nur eingeschränkt die neuen Billigmarken, sondern generell die Massenfertigung mit der Verwendung von billigsten Materialien und das von den Anfangsjahren an. Selbst hochwertigere Tuner, Pots, Brücken, Sättel, Pickups, Schalter, Kabel, Plastikteile kosten zusammen keine 100€ in der Herstellung, in Asien wahrscheinlich eher unter 30€. Was rechtfertigt nun Preise für E-Gitarren jenseits der 2500€, wenn das schon ein Preisbereich ist, bei dem schon Gitarrenbauer Vernünftiges abliefern? Künstliche Alterung, die Lackierung? Neben Markennamen, Design ist das "hochwertige Klangholz" das gerne von Herstellern genutzte Argument dafür. Allerdings kostet hochpreisiges amerikanisches Mahagoni pro Kubikmeter um die 4000€, daraus lassen sich allerdings mit ordentlich Verschnitt bestimmt noch 50 Les Paul Bodys (4cm dick) sägen, deren Preis dann pro Stück bei nur 80€ liegt. Verwendet wird inzwischen allerdings inzwischen meist billigeres Mahagoni aus Afrika oder Asien.

Zum Klang: Les Paul wollte gar keine Ahorndecke, sondern das gleiche Holz als Hals und Body, inkl. Decke. Das wurde vom damaligen Gibsonpräsi aus Kostengründen abgelehnt. So kam die Les Paul zu ihrer sagenumwobenen Ahorndecke. Für Klangvergleiche zur Ahorndecken-Les Paul bieten sich die Gibson Special (oder Junior) Modelle an, die keine Ahorndecken haben, ebenso die Walnussvarianten, aber immer schön die Brücken und Pickups beachten, ob man da wirklich vergleichen kann. Die SG taugt nicht zum Vergleich, die klingt wegen der Pickupposition immer brillianter/heller.
 
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Was rechtfertigt nun Preise für E-Gitarren jenseits der 2500€,

Rechne mal die Materialkosten des Autos was Du fährst und vergleich es mit dem Endpreis ... Also wenn Du nicht Herzinfarktgefährdet bist.

Ansonsten wollte ich gar keine Diskussion starten.

Ich rede selten über Gitarren die mir gefallen.
Ich kaufe die, die mir gefallen.

Ich würde sagen dass Deine Aussage ausführlich ist... Und Du in Allem Recht hast.

Definitiv! (y) (y)(y)

LG...
 
Recht ist sein zweiter Vorname
 
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Rechne mal die Materialkosten des Autos was Du fährst und vergleich es mit dem Endpreis ... Also wenn Du nicht Herzinfarktgefährdet bist.
Vorsicht, ich war nicht bei den reinen Materialkosten- die liegen bei einer E-Gitarre insgesamt bei unter 100€, bei einem PKW machen sie knapp über 40% des Verkaufspreises aus.
Ohne zu wissen, was du für einen PKW fährst, aber meiner war (gestern hat mir leider einer die Vorfahrt genommen, ob Totalschaden steht noch aus) nicht auf dem technischen Stand von z.B. 1958.
Ich weiß aber auch, dass der Hersteller (VW) pro verkauftem PKW nur lächerliche 2321€ (2021) verdient. Die Gewinnmargen bei E-Gitarren im Hochpreissegment sind deutlich größer, auch wenn die Absatzzahlen wesentlich geringer ausfallen dürften.
 
2321€? Das hätte ich echt nicht gedacht. Krass! Und du bist sicher, dass es nicht 2322€ sind?
 
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Die Gewinnmargen bei E-Gitarren im Hochpreissegment sind deutlich größer,
kennst Du da genauere Zahlen? Oder vermutest Du das nur?
auch wenn die Absatzzahlen wesentlich geringer ausfallen dürften.
hier liegt der Hase im Pfeffer-die Herstellung muss erstmal finanziert werden.(qualifiziertes Personal, Maschinenpark, usw)
Und verkauft ist das gute Stück ja auch noch nicht-also kostet das auch noch extra. Der Händler will und muss noch was verdienen.
 
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Vorsicht, ich war nicht bei den reinen Materialkosten- die liegen bei einer E-Gitarre insgesamt bei unter 100€,
Das kommt mit Sicherheit auf die Gitarre an.
Selbst mit Händler- , Mengen- , Firmen- Rabatt, ist das wohl doch öfter mal recht schwer umzusetzen.
Ich weiß aber auch, dass der Hersteller (VW) pro verkauftem PKW nur lächerliche 2321€ (2021) verdient.
Keine Ahnung wie das ist, ... aber ich halte einen Gewinn von ca. 2300€ pro Einzelstück, welches quasi eh ziemlich sicher verkauft ist ... Für nicht lächerlich.
Der Aufwand und Einsatz ist ja eh im Preis mit drinnen.

Aus zB 30000€ mach 32300€ ... hätte sich auch so gelohnt, wenn es auch nur das wäre.
Und erklärt immer noch nicht den Irrsinn, warum ich an meinem Ford Focus den ich vor ein paar Jahren noch hatte... Das Gaspedal ausbauen musste um an den "Innenraumfilter" zu kommen.
In der Autoindustrie samt ihrer Vertragswerkstätten wird bei Planung und Bau von Modellen, mit Sicherheit auch nicht wenig "vorkalkuliert" um in jedem Bereich noch genug Gewinn zu erzielen.
Und das alles macht auch bei VW einen Dieselskandal immer noch nicht verständlicher.

Übrigens hoffe ich Dir ist beim Unfall nichts passiert und dass das mit Deinem Auto für Dich am Ende alles so positiv wie eben möglich ausgeht für Dich.

Wieder zum eigentlichen Thema:

Wie gesagt... Mir ging es nicht um teuer / günstig.
Sondern um einzelne Faktoren warum die hier vorgestellte PRS nicht so nach einer Strat klingt.
Wenn Du in den Beiträgen weiter zurück gehst wirst Du sehen, dass ich in einem Beitrag erwähnt hatte dass es klar ist, dass eine Ibanez Gio HSS wohl eher stratiger klingen mag, als die hier vorgestellte PRS.
Und die GIO kostet ja nun mal deutlich weniger Geld.
Mit Sicherheit auch die verwendeten Holzelemente.

Zeigt denke ich schon dass ich die Faktoren Mensur, Bundanzahl, PUs usw im Gesamtblick habe.
Völlig unabhängig vom Preis.
Dabei zusätzlich unterschiedliche Hölzer mitberücksichtigen zu können, darf für manche ein Thema sein.

" Völlig preisunabhängig "

Leute die gerne über Strats mit Palisander- im Vergleich zu Ahorn- Griffbrett klanglich diskutieren... Dürfen das sowohl bei einer Squier, einer Mexiko Strat, bis hin zum Customshop tun.

Über Preise habe ich nicht geredet.
Das möchte ich hier nur nochmal betonen.

Ansonsten hast Du wieder in Allem Recht (y)
 
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.....mittlerweile habe ich eine Menge an Meinungen mit meinen eher bescheidenen Erfahrungen kombiniert.
Das Ergebnis für mich ist die Gesamtkostrukion, Kombination und die Qualität der Materialien.

Aber nicht vergessen das Herz ist ein wichtiger Faktor.:heartbeat:
 
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Hi! Ich glaube die Grundidee bei PRS war eine Gitarre zu bauen die zwischen einer Les Paul und einer Strat liegt!
Also quasi die positiven Eigenschaften der beiden Modelle vereinigt!
Wenn ich mich richtig erinnere ging die Werbung zu den ersten Modellen in die Richtung. Und das haben sie auch mehr oder weniger hingekriegt!

VG
 
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Ich mag sowohl den Klang einer Strat als auch den Klang einer Les Paul lieber - ich finde nicht, dass die PRS beides kann. Aber sie spielt sich am besten von allen dreien und klingt ja trotzdem echt gut
 
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Ich mag sowohl den Klang einer Strat als auch den Klang einer Les Paul lieber - ich finde nicht, dass die PRS beides kann. Aber sie spielt sich am besten von allen dreien und klingt ja trotzdem echt gut
Das ist es.
Sie kann beide Welten und klingt eigen.
Ihr fehlt der schöne dicke Mulm einer LP.
Und der schöne drahtige Snap einer Strat.

Anders herum könnte man sagen:
Sie ist zum Glück nicht so mumpfig wie eine LP und zum Glück nicht so straight wie eine Strat.

Sie ist vielseitiger und man kann sich beiden Welten gut anbahnen.
Und außerdem "eigen".

Die PRS ist keine Les Paul.
Die PRS ist keine Strat.

Aber sowohl Les Paul wie Strat, sind auch keine PRS.
Damit unentschieden.

Die PRS ist trotzdem von der Gesamtkonstruktion vielseitiger als eine LP mit gesplitteten PUs, oder P90s o.Ä.
Und auch vielseitiger als eine Strat mit Humbuckern.

Aus der Sicht ist das Konzept der PRS mit etwas tonaler Grundrichtung in Nähe Singlecut... geglückt.

Und auch noch eigenständig.
Man wird auch keine Les Paul oder Strat suchen die nach einer PRS C24 klingt.
Und sie auch nicht finden.

Wie @bagotrix glaube ich schon in der Art andeuten wollte oder angedeutet hat.
 
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... der schöne dicke Mulm ... der schöne drahtige Snap... nicht so mumpfig ... nicht so straight ... beiden Welten ... mit etwas tonaler Grundrichtung

Gut beschrieben, was im Internet so alles diskutiert wird! Was wohl jeder Leser (bewußt in der männlichen Form geschrieben!) darunter versteht? Und was man sich alles vorstellen kann oder könnte, wenn von all den wunderbaren Hörerlebnissen berichtet wird?
Ich bin wirklich kein Vertreter der "guten, alten Zeit" - auch wenn man popmusikalisch vielleicht eine Ausnahme machen könnte/sollte, aber ein Gutes hatte sie auf diesem Gebiet doch: Vor einem halben Jahrhundert wurde auf Gitarren gespielt, so sie denn verfügbar waren. Heute vertreiben sich Gitarrenbesitzer die Zeit hauptsächlich damit, ihre Lieblinge zu fotografieren und ihre wundersamen Sounds zu beschreiben!
 
Ja da stimme ich Dir zu.

Den Rest was Motiv- Verlagerung angeht nennt man Projektion.

Ich nutze aber als Musiker tatsächlich aufgeschnappte Begriffe für das was ich kenne.
Das sollte den meisten geläufig sein.
Aus mir selbst entsprungen ... sind die Begriffe natürlich nicht.

So ähnlich wie dick, dünn, bauchig, schrill, groß, klein zB. Mama, Papa hatte ich damals auch gesagt weil die meisten es tun.

Also nicht falsch projizieren oder verstehen.

Recht gebe ich Dir.
Ich kenne diese gute alte Zeit übrigens nur aus der Recherche und vom hören und bin damit auch kein Verfechter.

Mag aber durchaus eingehörte, typische Gitarrenklänge und Klänge von damals.

Recht gebe ich Dir aber in jedem Punkt.
Früher wurde genommen was da war.
Hört man je nach Musiker auch.
Hätte Hendrix nur ne Paula zur Verfügung gehabt... Wäre jedoch viel Kultur in anderer Richtung ausgeblieben.
Das Selbe gilt für Les Paul- Typische Gitarristen die nur ne Strat zur Verfügung gehabt hätten.

LG
 
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dass die PRS beides kann. Aber sie spielt sich am besten
Für Dich spielt sie sich am besten.....

Ansonsten waere es wahrlich eine kühne Behauptung, eine PRS wuerde sich besser spielen als eine Fender oder Gibson :)
 
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Das ist doch klar ;)
 
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