Akkordeon-Café

Guckst du mein Avatar, auch an Bord und mit Akkordeon !
Das fiel mir noch nie auf. Nobel. Überall bestes Holz. Jetzt ahne ich, wie Deine Jacht von außen aussieht:

Jacht.JPG



Kein Wunder, dass Du so lange weg bist. Auf so einem Gefährt würde ich es auch mehrere Monate aushalten. ;):ROFLMAO:
 
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Masten verbogen, aber da hab ich noch Garantie drauf - Spezialtarif für Akkogarchen und Clanmitglieder.
 
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Wetter schön, Sommer, milde Nachttemperaturen...

...da ist es einfach zu verlockend Sonntagmorgen nicht in die Landschaft raus zu ziehen!


Und auf Vorschlag von Suxeedjo gings diesmal auf den Beurener Felsen - eigentlich mit schönem Blick in Richtung Burg Neuffen. Aber die Sitzbänkle die freundlicherweise auf dem Felsen hingebaut wurden, sind leider so ausgerichtet, dass man beim Spielen der Burg leider den Rücken zukehrt. War aber trotzdem ein netter Sonntagmorgen mit viel Akkordeonmusik :m_akk: :m_akk::great::cool:


Hier noch ein letzter Blick zur Burg Neuffen, bevor das Klangmöbel umgeschnallt und in Betrieb genommen wurde:

Bild mit Burg Neuffen.jpg




... und noch lag der Spielplatz im Schatten der Bäume, die Sonne suchte noch knapp über dem Horizont ihre Lücken durch s Buschwerk und die Temperatur war noch kühl aber angenehm!
 
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kennt mich noch jmd hier? Alles so lange her. Ich kann es kaum glauben

D
 
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hallo Toni, schön Dich hier zu lesen!
 
Hallo Leute,

Ich habe eine verrückt frage, für die sich kein eigener thread lohnt, die ich aber unbedingt stellen möchte :great:

Wie sieht es aus mit Akkordeon und Mehrfamilienhaus? Also nicht das rechtliche - ich weiß das ihr üben dürft.
Sondern von der Lautstärke - ist das noch "Zimmerlautstärke" oder wackelt da schon Keller und Dach?

Und gibt es eine Möglichkeit leise zu Akkordeon üben? :gruebel:
 
Und gibt es eine Möglichkeit leise zu Akkordeon üben?
ja, das ist ein Problem.
Die einen lösen es, indem sie sich ein Digitalakkorden zulegen, um über Kopfhörer üben zu können. Andere legen sich eine schallisolierte Musikkabine zu (z.B. sowas - soll keine Werbung sein, war der erste Link, den g. mir ausspuckte). Nochmal andere verlegen ihre Übezeiten in Zeitfensster, in denen die Nachbarn nicht zuhause sind. Und dann gibt es noch die, die sich darüber keine Gedanken machen und einfach üben/spielen (natürlich außerhalb der Ruhezeiten). Zu den letztere gehörte ich, solange ich in Mietswohnungen lebte. Und ich hörte nie Klagen der Nachbarn, obwohl da durchaus geräuschempfindliche dabei waren. Ok, das war eine Zeit, in der ich nicht intensiv übte, sondern nur ab und zu spielte; bei regelmäßigem Üben hätte das möglicherweise anders ausgesehen.
Je nach Verhältnis zu den Nachbarn würde ich heute wahrscheinlich erst mal wieder die letzte Variante ausprobieren und nach einiger Zeit mit den Nachbarn reden, ob das so ok ist oder ob eine andere Lösung zu bevorzugen wäre. Wenn die sich von sich aus melden, sollte um des Friedens willen natürlich darauf eingegangen werden.
 
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ist das noch "Zimmerlautstärke" oder wackelt da schon Keller und Dach?
Meine Erfahrung aus dem Hochhaus war: Die Heizkörper wirkten wie Mikrofone und eine Etage tiefer wie Lautsprecher. Heute würde ich mir ein Übekämmerchen einrichten. Falls du die Möglichkeit hast 3 (?) Quadratmeter zu opfern und ein bisschen heimwerkerisches Geschick hast.... Für umsonst wäre das bei den heutigen Baustoffpreisen leider nicht .....
 
Falls du die Möglichkeit hast 3 (?) Quadratmeter zu opfern und ein bisschen heimwerkerisches Geschick hast.... Für umsonst wäre das bei den heutigen Baustoffpreisen leider nicht .....
Da würde sich ein digitales Akkordeon im Preis-Leistungsvergleich wohl besser machen.
Du sparst Dir den Platz in der Wohnung und hast zusätzlich noch ein Instrument, was Du sehr variabel einsetzen kannst.

Zwei Stunden darfst Du glaube ich am Tag akustisch üben. Ob man das ausreizen will, muss man im Verhältnis mit den Nachbarn selbst wissen. Aber ich habe gemerkt, dass ich freier üben kann, wenn ich weiß, dass ich damit niemanden belästige. Auf dem "richtigen" Akkordeon/Klavier spiele ich, wenn ich die Stücke kann. Das Üben von Einzelstellen, Technik, Improvisation u.ä. mache ich dann auf dem E-Instrument.

Außerdem kannst Du mit dem E-Instrument auch spät abends / nachts üben. Für mich war das ein Riesenvorteil. Das dürfte mit der Kabine schwierig werden, denn ein bisschen was hören die Nachbarn dann nachts wahrscheinlich trotzdem.

Also für mich wäre da ein E-Akkordeon 100% die bessere Wahl.
 
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ja, das ist ein Problem
Dachte ich mir, das ich in eine offenen Wunde treffe :D
Heute würde ich mir ein Übekämmerchen einrichten. Falls du die Möglichkeit hast 3 (?) Quadratmeter zu opfern
Tatsächlich hab ich die nicht.
Ich wohne zwar nicht beengt aber mein Schlafzimmer opfern möchte ich dann doch nicht :D
Da würde sich ein digitales Akkordeon im Preis-Leistungsvergleich wohl besser machen
Gerade mal gecheckt, für ein zweit Instrument in DIY lernen das eigentlich "gebraucht" oder maximal "gebraucht von Händler" erworben werden soll, sind diese Geräte dann doch ne Nummer zu teuer.

Aber genau deine Übe Strategie fahre ich am Klavier auch. Die Kopfhörer nehme ich erst ab wenn ich das Stück kann und am Ton/ Ausdruck üben will oder aufnehmen möchte.

Und auch das "freier üben, wenn ich niemanden belästige" kenne ich. Seit ich weiß das meine Nachbarschaft sich nicht von meinen dilettantisches geklimper nicht gestört fühlt, klimper ich besser :D
 
Gerade mal gecheckt, für ein zweit Instrument in DIY lernen das eigentlich "gebraucht" oder maximal "gebraucht von Händler" erworben werden soll, sind diese Geräte dann doch ne Nummer zu teuer.
Ja, leider. Das Problem hatte ich auch.
Ich kenne nur die Roland-Modelle. Die 72-Bass-FR sind preislich im Rahmen, aber für mich zu klein. 96er scheint es nicht zu geben, und die 120er sind einfach zu teuer.
Der Preissprung von ca 1600 für die kleinen auf fast 4000 Euro bei den großen Modellen ist für mich nicht nachvollziehbar. Außerdem hat mir der Akkordeonsound überhaupt nicht gefallen.
Ich weiß nicht, ob es noch andere Hersteller von "stummen" Akkordeons gibt.

Wenn ich allerdings nur die Entscheidung zwischen nicht spielen können und denen hätte ... würde ich mir das Geld vielleicht doch irgendwie zusammenkratzen. Aber ganz so kritisch ist es ja bei dir nicht ;)
 
Mit Nachbarn hatte ich bisher nie Probleme. Was ein Glück! Da evtl bald ein Umzug ansteht, schau ich tatsächlich auch, wie das Ganze liegt und ob ein Überaum zumindest theoretisch einigermaßen abgelegen wäre. Beim Akkordeon ist das ja bei Weitem nicht so problematisch wie z b beim Klavier, da ja die Töne durch den Klavierkörper in den Boden leitet und die Schwingungen direkt durch alle Wände des Hauses gehen.

Bei mir ist -wenn- eher das Thema, sich Freiräume zu schaffen/gönnen.
 
Nun es gibt ja auch die Möglichkeit des Kaufens eines Gebrauchten, sogar bei einem Händler
Der Vorgänger FR-3X gibt es bei genau dem Händler, MisterMusic, immer wieder für ca. 1500 Euro. Da musst du allerdings schnell sein, die gehen weg wie geschnitten Brot.

Das hat den Vorteil, dass es schon prorgammierbar ist. Das FR-4X kann (fast) alles noch etwas besser, insbesondere ist die Wiedergabe über die eingebauten Lautsprecher deutlich besser, aber das FR-3X ist auch schon ganz ordentlich. Soll es dann doch mal Laut gespielt werden, kann man eine externe Box dran hängen.

Wenn du erst einmal nur ein Instrument zum Üben suchst und dir Kopfhörer reichen, dann wäre das hier vielleicht ein gutes Angebot:
Das FR-3s, also eines der ersten Roland V-Accordions. Das hat zwar einen Verstärkerdefekt, dafür aber für 500 Euro - und das von dem gleichen Händler, mit 12 Monaten Garantie (abgesehen von dem bekannten und genannten Fehler). MisterMusic ist da absolut empfehlenswert.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...-ohne-lautsprecherfunktion/2291883269-74-8544

Gruß, Tobias
 
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