Akkordeon lernen mit 50 plus

Nun man kann auch ohne Lehrer lernen. Ich habe als Kind mal 6 Jahre mit Lehrer und nicht üben die Zeit verbracht und war dann glücklich das Instrument nicht mehr anrühren zu müssen. Jetzt als Rentner habe ich die alte Schule, Teil 1 an einem Tag durchgearbeitet, den 2. Teil habe ich weggelassen und gleich Lieder der Berge genommen. Jeden Tag 1 Stunde und mehr , Geduld und Fleiß , da kommt man schon voran. Leider kann ich mir die moll-Akkorde nicht merken und spiele nur Stücke, wo die Akkorde angegeben werden. Aber 6 Monate übern haben sich bisher gelohnt. Ein Profi werde ich sicher nicht, aber jetzt macht es richtig Spaß. Ich spiele allerdings auch Trompete , nur jetzt haben wir keine Posaunenchor und so wie es aussieht wird corona das auch in Zukunft verhindern. Da ist Akkordeon eine gute Alternative.
 
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@Rieke Sehr gut! Nach langer Pause habe ich auch erst wieder begonnen (bin 61). Die Erinnerung an die gängigsten Sachen ist bald wiedergekommen. Ich spiele aber nur zum Spaß, vor allem die Stücke von früher, und übe nicht systematisch. Leider habe ich von früher ein damals äußerst teures, großes und schweres Instrument, daher musste ich mir zwei kleinere anschaffen. Jetzt so nach etwa 2-3 Monaten beginne ich wieder mit dem alten, aber beherrschen kann ich es noch nicht. Viel Spaß, das ist das wichtigste!
 
@maxito Wer hat eigentlich den Thread so umbenannt? Die Antwort auf

Akkordeon noch mit 50 plus lernen?​

ist ja wohl eindeutig......nein! Lohnt nicht mehr. Lernt irgendein anderes Handzuginstrument, aber nicht Akkordeon! :ROFLMAO:
 
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@maxito Wer hat eigentlich den Thread so umbenannt? Die Antwort auf

Akkordeon noch mit 50 plus lernen?​

ist ja wohl eindeutig......nein! Lohnt nicht mehr. :ROFLMAO:
Mit 50+ muss man gar nichts mehr lernen... da ist es dann auch völlig wumpe, was man nicht lernt :D

Ansonsten finde ich, der Thread-Titel geht so am eigentlichen Thema vorbei. Es geht ja nicht um die Frage "ob" lernen, sondern um die womöglich altersspezifischen Besonderheiten, die auftauchen, wenn man eben in höherem Alter beginnt, ein Instrument (wieder) zu lernen. Ich will den alten Thread-Titel wieder :weep:
 
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Was ist eigentlich aus der alten 50+ Truppe von vor ca. 4 Jahren oder so geworden? Gibt es keine mittelalterlichen Anfänger mehr? Christine ist die Einzige aus der alten Garde, damals noch minderjährig, aber jetzt wohl auch über die Klippen gesprungen. :evil:
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Uppsala, sogar das Posten hab ich verlernt :ROFLMAO:
Ich fühle mich bei der Frage nach den Leuten von vor vier Jahren angesprochen. Ich war sporadisch im Forum und habe eure Beiträge gerne gelesen. Beim Akkordeon bin ich die ganze Zeit geblieben, mal mehr, mal weniger erfolgreich. Auch mit Aufgebengedanken hatte ich gespielt...
Zum Glück habe ich eine gute Lehrerin, die mir immer wieder Mut macht, wenn ich das Gefühl habe, ich kann nix.
Corona macht das natürlich nicht besser, mir fehlt der Unterricht in der Musikschule, sogar als kleines Ensemble hatten wir da gespielt. Momentan läuft der Unterricht über Skype und ich arbeite gerade an zwei Stücken aus "My fair lady": Wäre das nicht wunderschön und In der Straße wohnst du. Rechts-links-Koordination ist mein größtes Handicap. Bei jedem Stück wieder neu und bei früher mal gekonnten leider auch...
Aber ich wurschtel mich weiter durch. Grüße an euch alle und bleibt gesund!
 
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(oder erhebt da auch der Anwalt Einspruch?)
um die Wahrheit zusagen: ich weiß nicht mal sicher wer von den Mods den Titel umbenannt hat.. und noch weniger weiß ich wie der vorher hieß... Und ich wüsste auch nicht, wie ich in kurzen Worten ganz genau zutreffend formulieren soll, was dieser Faden insgesamt darstellt.

Drum find ich den jetzigen Titel ebenso akteptabel wie den alten - sofern ich mich noch daran erinnern könnte, wie der hieß (.. aber offensichtlich hat er mich da auch nicht gestört... sonst wüsst ich s vermutlich noch!)
 
sofern ich mich noch daran erinnern könnte, wie der hieß
er hieß, wie der Link des Threads jetzt noch heißt, "Akkordeon lernen mit 50+" und ich finde, das ist ein deutlicher Unterschied zum heutigen "Akkordeon noch mit 50 plus lernen?"
Beim neuen Titel (wobei mir die Änderung nicht aufgefallen ist, ich weiß also nicht, seit wann er so heißt) heißt es eigentlich, "lohnt es sich noch, als Ü50 zu versuchen, Akkordeon zu lernen" Ok, das ist überspitzt formuliert, aber das "noch" und das Fragezeichen stellen den möglichen Erfolg eindeutig in Frage.
Wie @dallamè und @Schtine01 schrieben,
ist ja wohl eindeutig......nein! Lohnt nicht mehr.
Ansonsten finde ich, der Thread-Titel geht so am eigentlichen Thema vorbei. Es geht ja nicht um die Frage "ob" lernen, sondern um die womöglich altersspezifischen Besonderheiten, die auftauchen, wenn man eben in höherem Alter beginnt, ein Instrument (wieder) zu lernen.
um die Wahrheit zusagen: ich weiß nicht mal sicher wer von den Mods den Titel umbenannt hat..
von daher würde mich schon interessieren, aus welchem Grund Handlungsbedarf für eine Umbenennung gesehen wurde.
 
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ich weiß nicht mal sicher wer von den Mods den Titel umbenannt hat.
Das war keiner von uns Mods - vermutlich eine SEO-Aktion. Wir klären das intern... Ihr könnt hier gerne einfach weitermachen (auch wenn sich der Titel geändert hat).
 
Ich (62 Jahre jung, Wiedereinsteiger seit 3 Jahren) rege an, das Fragezeichen durch ein fettes Ausrufungszeichen zu ersetzen.
 
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Jetzt kapiere ich gar nichts mehr. In der Übersicht heißt der Thread (wieder?) wie er früher hieß:
1618580300569.png


im Thread hat es aber den anderen Titel:
1618580433103.png


und der Tab hat einen dritten Namen (der Link heißt wieder wie in der Übersicht und der ursprüngliche Thread:
1618580624558.png

seit wann das so ist, weiß ich nicht; aufgefallen ist es mir jetzt erst bzw. der geänderte Threadtitel (innerhalb der Threads) dieser Tage, als das Thema hier aufkam. Alle Screenshots aktuell aus den letzten paar Minuten.


P.S. ich habe jetzt das Posting gemeldet und darum gebeten, die Postings, die den Titel betreffen, ins Feedback-Forum auszulagern, damit der Thread hier zum Thema zurückkommen kann.
 

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Ich bin 61 und habe auch wieder jetzt angefangen. Macht einen Heidenspaß, obwohl ich nicht mehr so wie früher spielen kann.
 
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Das ist doch alles Schmarrn, es geht doch um uns Alte, warum soll man nicht mit über 50 noch ein Instrument lernen. Ich war ca. 57 und habe mit Trompete angefangen. Vielleicht 3 Jahre mit Lehrer gelernt. Geübt das mit die Lippen nicht mehr gehorchten und es furchtbar klang. Heute mit bald 69 spiele ich seit ca 10 Jahren im Posaunenchor in der 1. Trompete ( das aber schon immer). Wichtig ist, das es Spaß machen muß, man sicher mehr üben muß als wenn man jung ist, aber es auch tut . Beim Akkordeon ist es auch so, man übt überlegter, Ich habe keinen Lehrer mehr, muß alles mir selber beibringen und es geht irgendwie. Wir werden keine Profis mehr, aber Musik ist nicht nur für Profis. Musik ist für die Seele und das Wohlbefinden. Und das brauchen Alte besonders. Also laßt die Überschriftendiskussion, ich fühle mich nicht beleidigt.
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Übrigens, ich spiele keine furchtbar schweren Sachen. Aber ich merke eine Steigerung meiner Fertigkeiten. Also kann ich mich weiterentwickeln. Die Finger finden immer besser die richtigen Tasten. Das motiviert enorm, wenn man sich nur nicht so oft verspielen würde.
 
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Bin 61, mir geht es genauso.
 
Bin 68 und habe vor ca 3 Jahren mit Unterbrechungen angefangen, das Spiel mit dem Melodiebass zu lernen. Das Erlernen geht natürlich nicht mehr so schnell wie mit 16 aber ich habe mittlerweile eine recht gute Griffsicheit und es macht mir großen Spaß.
 
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Da der Thread wieder so heißt, wie gewohnt, kann ich jetzt ja beruhigt Akkordeon üben gehen... mit den deutschen Folksongs ist es bisher übrigens, was den Unterricht anbelangt, nichts geworden. Es ist immer noch Tango angesagt. Beim Tango kommen meine musikalischen Schwachstellen (alle) so richtig gut zum Vorschein und man kann super gezielt genau daran arbeiten. Meint meine Lehrkraft. Und die hat, wie immer, recht.
 
Die Frage wäre für mich fast sinnlos geworden im Sinne von lohnt es sich noch? Kurz vor Ostern hatte ich einen schweren Autounfall, der nur noch einen Haufen Schrott hinterließ (mich noch nicht ganz, aber darüber kann man geteilter Meinung sein). Ich kuriere jetzt meine Blessuren und warte sehnsüchtig darauf, bald wieder mein bisher recht vernachlässigtes Handzugsinstrument umarmen zu können. Hat alles seine guten Seiten.
 
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