Alex unser Popstar

  • Ersteller Blutaar
  • Erstellt am
UncleReaper schrieb:
Jemanden nur auf das was er trägt zu beschränken ist auch nicht die feine englische.

Joo man soll nicht so oberflaechlich sein aber bei so einer Mischung weiss man doch in 99% der Faelle wessen Geistes Kind jemand ist ;)
 
Whych schrieb:
Erinnert mich an so eine Tussie die Stolz mit einem riesigen Pentagram um den Hals rumgerannt ist. Ich hab sie drauf angesprochen und sie meinte nur : Gell das sieht toll aus. Hab ich auf dem letzten Markt gekauft weils mri sogefallen hat.
Auf die Frage ob sie eigentlich weiss was sie da um den Hals hat konnte sie mir keien Antwort geben. Sah halt toll aus deshalb hat sies mal gekauft. *seufz*

Lass sie doch? Solange sie es sich nicht kauft und jetzt meint, sie wäre Gothic und so finde ich das vollkommen legitim.
 
Whych schrieb:
Joo man soll nicht so oberflaechlich sein aber bei so einer Mischung weiss man doch in 99% der Faelle wessen Geistes Kind jemand ist ;)
In 99% der Fälle aufjedenfall. :D
 
Moin!
Also, ich muss sagen, die Entwickelung dieses Threads sprich mir ja fast aus dem Herzen! Nur das es mir da nicht um Instantgothic oder Instantmetal geht, sondern um die absolute vergesellschaftung des Punks.
Ich gehöre zu dieser eingeschworenen Lederjacken/Springer Ecke, ich nehme "meine" Szene verdammt ernst, sowie ich auch andere Szenen total ernst nehme, vor allem Metaller, denn die haben uns was voraus (RICHTIG! Ihr habt mehr als 3 Akkorde! :p ). Ich bin was den Punk betrifft, sehr sehr engstirnig und alles was irgendwie nicht in mein Weltbild dessen passt, ist "Pseudo". Da mag nicht die toleranteste Weltanschauung sein und man kann mich vll auch einen Ideoten nennen, aber ich stehe dazu, wenn es sein muss.

Worauf ich nach dieser anfänglichen Erkläung hinaus will, ist die schon am Anfang des Threats betitelte vergesellschaftung des Punks. Also, der Matze (das bin ich) geht also durch die Straße und muss sich zich Menschlein reinziehen, die sich da so als "Erfinder des Punk" betiteln (vorsicht, zynisch!).
Ich muss mir da Chucks antun, die absolut nothing mit Punk zutun haben (IMO), sondern viel mehr aus dem Grunge der 90er stammen. Ganz doll evile Nietengürtel/-halsbänder/-armbänder, welche einfach nur noch peinlich aussehen, wenn man da so Wolle-Petri-Like 10 Stück von anlegt (auf einen Arm). Nicht zu vergessen, die Löcher in der Hose...ui, wenn ich die künstlich erzeuge, dann sehen die ja voll Vintage aus! Man kann Hosen bemahlen, bleichen, kürzen, umkrämpeln, aber kaputt schneiden??? Hallo? Da seh ich den Sinn nicht. Weiter geht es mit einem meiner lieblings Hasssymbole dem PLO-Tuch. Ich würde sagen das über 70% dieser Damen und Herren nicht mal weiß, was des bedeutet oder dass das überhaupt was mit Palestina oder dem Israel/Palestina-Konflikt zutun hat. Ich mein mitlerweile trägt sogar der rechte Mob PLO-Tücher...da muss es doch irgendwie mal klick machen.
Zu guter letzt, wären da die Frisuren, also irgendwie scheinen lange Haare ja wirklich irgendwie was mit Punk zutun zu haben. Damals Ende der 70er war es ja nicht so, das man sich von den Hippies irgendwie absetzen wollte, damals war es nicht so, das der Gitarero von Slime echt Probleme wegen seiner Matte hatte. Nein, heute geht das wieder und dann am besten noch Seitenscheitel, so Emolike...uaaaaaaargh! Okay, emo ist wieder ein anderes Thema, über das ich mich aufregen könnte! :cool:
Okay, das war ne Menge Frust, der hier abgeladen wurde. Ich hoffe niemand fühlt sich beleidigt, wenn ja, bin ich gerne bereit das auszudiskutieren, weil
jeder seine Meinung zu etwas haben soll und darf! :)
Aber um das kurz nochmal anzusprechen: Vll bin ich intolerant und konservativ, was dies angeht, aber verdammt ich liebe diese Szene und ich will mir das durch so einen "keinen Plan von den Roots" Kindergarten nicht kaputt machen lassen. Ich weiß, das ist für einen Metaller vll alles ein bissl schwer nachzuvollziehen, aber denkt einfach mal an die "True"/"Untrue"-Diskussionen, so ähnlich erscheint mir das auch...

Fazit:
Ich würde sagen, dass 70-80% dessen was sich heute Punk schimpft, ich zitieren einen meiner besten Kumpels, "Den Aufstand gegen die falsche Milchsorte Kühlschrank" darstellen.

greetz
Gesox

PS: Ja, ich habe absichtlich keine Bands erwähnt! :great:
PSS: Schubladen sind zum füllen da!:p :twisted: :cool:
 
Auaua ich mache diesen Thread ja nur ungerne OT, aber:

GESOX, wer hat dich zum Wächter des ""wahren" "Punks"" ernannt?
Ich meine rein technisch gesehn bist du ein gutes Stück zu jung, um zu diesem Thema irgendjemanden zu verurteilen, ich wette es gibt zig Leute, die ähnliches Dinge von dir behaupten würden, wie du sie hier gerade selbst gepostet hast.

Sicher hast du dich vielleicht mehr mit der Thematik beschäftigt als andere (PLO-Tuch, Chucks etc), aber kannst du dir echt sicher sein, dass du für iregndwen nicht auch in irgendeinem Maß "Pseudo" bist?

Das ist jetzt nicht so agressiv gemeint wie es sich vielleicht liest, in manchen Punkten bin ich auch deiner Meinung ("Aufstand gegen die falsche Milchsorte", klasse ;), "Statussymbole")

Mir gefällt es nur nicht, wenn einer sich mehr oder weniger als allwissend über die anderen stellt, und wenn es nur nach der Kleidung geht, dann erst recht.... (wir Leser deines Posts wissen ja hier nicht, wie viele deiner "pseudos" überhaupt behaupten, "Punk" zu sein)
 
Naja, jeder soll so rumlaufen wie er will, kein problem!!¨Aber er muss auch mit den Konsequenzen rechnen... und wenn so ein 16 jähriges Burzum-Anarchie-Mischlings-Bubi den Weg kreuzt, soll er gefälligst wissen was er da trägt!

Symbole sollen nicht zu einem Modetrend werden!! Wenn jemand zBsp. mit nem inversen Pentagramm oder Baphomet rumläuft, nur weils halt "total cool" ist um die Erwachsenen zu schocken, aber den Sinn dahinter nicht kennt, dann kann mich diese Person mal und sollte sich nicht wundern wenn sie bei mir auf Ablehnung stösst, ja sogar auf Streit!
 
Passend auch dazu häufig anzutreffende rote Sterne oder Ché-Portaits auf Shirts ("Cool, Du bist Fan von Rage against the Machine?...")Ich trage bewusst keinerlei Symbole. Das drängt mich zu sehr in eine Ecke, ich würde es nur trage, wenn ich weiß was es bedeutet und da auch voll hinterstehe. Also es aus Überzeugung trage.
Isnsofern finde ich es auch etws problematisch, wenn Symbole zu Mode werden. (anderherum: Wayne? Mir soll es eigentlich egal sein...). Jedoch ist es nicht immer einfach da zu trennen. Es gibt nämlich auch den umgekehrten Fall, dass Mode zu Symbolen wird. Wenn ich mir ein Kreuz umhänge ist das noch sehr eindeutig ein Symbol. Wenn das jemand trägt, nur weil es schick ist, kann ich das nicht verstehen. Bei einem Palästinensertuch sehe ich das schon etwas anders. Und ganz bescheuert finde ich das bei Marken, die sich Szenen zu eigen machen. Ich habe Laufschuhe von New Balance, die ich mir wirklich gekauft habe, um damit joggen zu gehen. Da die Schuhe aber eben sehr bequem sind und ich darin lange angenehm auf den Beinen sein kann, hab ich sie auch schon öfters auf Konzerten und Festivals angehabt. Später habe ich dann im Internet gelesen, dass New Balance Schuhe bewusst von Nazis getragen werden, ähnlich wie Londsdale-Pullis. Hallo? Was ist das denn für ein Schwachsinn?
Anarchie und Burzum? Naja, das geht ja noch. Wenn einem die Musik gefällt. Obwohl es ja auch tatsächlch Leute gibt, die T-Shirts von bands tragen, die sie gar nicht kennen. Oder zumindest nicht hören. In den 90ern hab ich an der Schule sehr viele Mädels mit NOFX-Kapus gesehen. Einige dachten bestimtm, es wäre eine Marke :) Naja, daher targe ich auch keine Band-Shirts. Dafür stehe ich zu wenig hinter einer bestimmten Band. Und Personenkult ist eh zuwider.
Zurück zu Burzum: Im Black Metal steckt ja teilweise mehr Punk als in den anderen metal-Richtungen. Und Emo und Burzum geht ja auch:
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ars ultima schrieb:
Passend auch dazu häufig anzutreffende rote Sterne oder Ché-Portaits auf Shirts ("Cool, Du bist Fan von Rage against the Machine?...")Ich trage bewusst keinerlei Symbole. Das drängt mich zu sehr in eine Ecke, ich würde es nur trage, wenn ich weiß was es bedeutet und da auch voll hinterstehe. Also es aus Überzeugung trage.
Isnsofern finde ich es auch etws problematisch, wenn Symbole zu Mode werden. (anderherum: Wayne? Mir soll es eigentlich egal sein...). Jedoch ist es nicht immer einfach da zu trennen. Es gibt nämlich auch den umgekehrten Fall, dass Mode zu Symbolen wird. Wenn ich mir ein Kreuz umhänge ist das noch sehr eindeutig ein Symbol. Wenn das jemand trägt, nur weil es schick ist, kann ich das nicht verstehen. Bei einem Palästinensertuch sehe ich das schon etwas anders. Und ganz bescheuert finde ich das bei Marken, die sich Szenen zu eigen machen. Ich habe Laufschuhe von New Balance, die ich mir wirklich gekauft habe, um damit joggen zu gehen. Da die Schuhe aber eben sehr bequem sind und ich darin lange angenehm auf den Beinen sein kann, hab ich sie auch schon öfters auf Konzerten und Festivals angehabt. Später habe ich dann im Internet gelesen, dass New Balance Schuhe bewusst von Nazis getragen werden, ähnlich wie Londsdale-Pullis. Hallo? Was ist das denn für ein Schwachsinn?
Anarchie und Burzum? Naja, das geht ja noch. Wenn einem die Musik gefällt. Obwohl es ja auch tatsächlch Leute gibt, die T-Shirts von bands tragen, die sie gar nicht kennen. Oder zumindest nicht hören. In den 90ern hab ich an der Schule sehr viele Mädels mit NOFX-Kapus gesehen. Einige dachten bestimtm, es wäre eine Marke :) Naja, daher targe ich auch keine Band-Shirts. Dafür stehe ich zu wenig hinter einer bestimmten Band. Und Personenkult ist eh zuwider.
Zurück zu Burzum: Im Black Metal steckt ja teilweise mehr Punk als in den anderen metal-Richtungen. Und Emo und Burzum geht ja auch:
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Das mit den Ché-Shirts ist auch ne traurige Geschichte... sogar im Fitnesscenter bei uns läuft jede Tussie mit einem rum. Wennde die dann ansprichst haben die keine Ahnung um wen es sich da handelt.

Klar, Symbole sollten nur getragen werden wenn man ihre Bedeutung versteht und dahinter stehen kann! Oft haben Symbole auch mehrere Bedeutungen und Inteptretationsmöglichkeiten.

Anarchie und Burzum geht ja wohl gar nicht :D Die Ansichten vom Herr -GrössenwahnVarg sollten ja bekannt sein. Und diese Ansichten beissen sich doch mit nem Anarchieanhänger...

Emo und Burzum :eek: Arme Kinder :D
 
Gesox schrieb:
Ich muss mir da Chucks antun, die absolut nothing mit Punk zutun haben (IMO), sondern viel mehr aus dem Grunge der 90er stammen. Ganz doll evile Nietengürtel/-halsbänder/-armbänder, welche einfach nur noch peinlich aussehen, wenn man da so Wolle-Petri-Like 10 Stück von anlegt (auf einen Arm). Nicht zu vergessen, die Löcher in der Hose...ui, wenn ich die künstlich erzeuge, dann sehen die ja voll Vintage aus! Man kann Hosen bemahlen, bleichen, kürzen, umkrämpeln, aber kaputt schneiden??? Hallo? Da seh ich den Sinn nicht. Weiter geht es mit einem meiner lieblings Hasssymbole dem PLO-Tuch. Ich würde sagen das über 70% dieser Damen und Herren nicht mal weiß, was des bedeutet oder dass das überhaupt was mit Palestina oder dem Israel/Palestina-Konflikt zutun hat. Ich mein mitlerweile trägt sogar der rechte Mob PLO-Tücher...da muss es doch irgendwie mal klick machen.

Erstmal, ich mag diese PLO-Tücher auch nicht, und ich trag sie auch nicht, deswegen mich jetzt nicht runter machen wenn ich jetzt nach der Bedeutung frage. Kannst du mir jetzt erklären was diese Tücher bedeuten oder einen Link geben auf dem ich es nachlesen kann, mich würde auch interessieren wie diese Tücher überhaupt in diese (Mode)-Punkszene einzug gehalten haben.


Ich kannte übrigens auch eine aus meiner Klasse die mit einem roten Stern auf ihrer Hose rumlief, als sie mal ein Lehrer darauf ansprach war sie der festen Überzeugung das hätte nix zu bedeuten und ich glaub die Leute die es besser wussten mich und den Lehrer eingeschlossen konnte man an einer Hand abzählen. Sie hat dann den Lehrer so darstehen lassen als hätte er keine Ahnung.
 
Guten Morgen! Okay...wir haben nach 12, aber lassen wir das! :rolleyes:

@Sir Taki: Ich weiß ich spiele mich ein wenig auf und ich weiß das ich mit 16 vll nicht unbedingt der jenige bin, der dies alles vom Ende der 70er bis heute verfolgt hat, da hast du definitiv recht. Ich weiß das ich kein Recht habe, mich so aufzuspielen, aber es gibt da einen Song von Slime der da heißt Pseudo, dieser Song behandelt das Thema, das wir alle nur Kopien sind und nicht die ersten. Das ist soweit klar. Aber ich sehe den Punk als eine Art zu leben bzw. die Welt zu betrachten und diese "Milchsortenrevolutionäre" nehmen ziemlich oft, soweit meine Erfahrung, das alles nicht ernst. Die haben kA wer die Sex Pistols waren, die haben keine Ahnung von "Skins n Punks United" oder sonst irgendwas von den Roots. Ich empfinde die z.T. als extrem lächerlich, weil die null bezug haben, zu dem was ich liebe, deswegen sind sie für mich keene dollen Punker, sondern einfach nur Jugendliche in einer Orientierungsphase,was nicht bedeuten muss, das sie irgendwann mal sich mit all dem beschäftigen. Der Mensch entwickelt sich immer weiter...

Alles in allem denke ich, das ich dir hiermit nicht wirklich eine dolle Rechtfertigung abgegeben habe und deswegen muss ich wohl zugeben, das du Recht hast! :redface: Ach ja, das was du geschrieben hast, ist nicht agressiv rüber gekommen! :)

@James-R.: Öhm, ja PLO-Tücher, da hatte ich mal irgendwann einen Flyer zu, von irgendwoher...öh,ich Google mal eben danach...
So, hier genau, des war das:*klick*

Was die Symbolikgeschichte angeht, muss ich mir sagen, das ich mir vieles was irgendwie mitlerweile "In" ist, abgewöhnt habe, also Guevaras, Rote Sterne, "A"s mit Kringel drum und das schlimmste Schnürsenkelpolitik! ^^

Mal kurz um Aufklärung: Burzum war doch irgendwie diese NSBM (hieß das so???) Band oder?

greetz
Gesox
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Burzum

War eigentlich nur einer und die Musik ist jetzt kein NSBM nur hat halt der Herr Vikernes leicht aem andere Ansichten. Kommt halt drauf an ob man nur die Musik betrachtet oder die Ideologien des Künstlers mit dessen Schaffen verknüpft.
 
Aso, vielen dank! Wieder was gelernt! :D
 
jop, über den herrn varg gabs auch schon diskussionen im metalthread... seine musik ist jedenfalls kein nsbm!
 
Seit ich so nen Typen von Good Charlotte auf nem Bild mit nem Bauhaus-Shirt gesehen hab (sogar das Bela Lugosi Shirt! Frevler!) bin ich eh schwer verwirrt... da kann mich ein Alexander Klaws nicht mehr schocken
 
krass, wie einige hier abgehen, von wegen: Man hätte kein Recht dazu ein Symbol zu tragen, dessen Bedeutung man nicht versteht? Warum darf ich bitte kein Che Guevara, T-shirt tragen, wenn ich die Beudung nicht verstehe, sondern das T-shirt trage, weils mir gefällt? Weil ich finde, dass der Typ da drauf gut aussieht?
 
hajkr schrieb:
krass, wie einige hier abgehen, von wegen: Man hätte kein Recht dazu ein Symbol zu tragen, dessen Bedeutung man nicht versteht? Warum darf ich bitte kein Che Guevara, T-shirt tragen, wenn ich die Beudung nicht verstehe, sondern das T-shirt trage, weils mir gefällt? Weil ich finde, dass der Typ da drauf gut aussieht?

Naja, wenn ich dann schon ein auf die Fresse bekomme, von Menschen, die das anders sehen, dann will ich auch wissen warum! :cool:
Desweiteren, stell dir mal vor alle würde mit den SS-Runen rumlaufen ohne zu wissen was sie da tragen, das find ich dann schon a bissl fragwürdig. Oder jmd. kauft sich Consdaple-Klamotten, weil er die Klamotten so schön findet, darum geht es mir bei dieser Symbolgeschichte zumindest...
 
hajkr schrieb:
krass, wie einige hier abgehen, von wegen: Man hätte kein Recht dazu ein Symbol zu tragen, dessen Bedeutung man nicht versteht? Warum darf ich bitte kein Che Guevara, T-shirt tragen, wenn ich die Beudung nicht verstehe, sondern das T-shirt trage, weils mir gefällt? Weil ich finde, dass der Typ da drauf gut aussieht?

Meiner Meinung nach ist das ungefähr das selbe als wenn ich mir jetzt von heut auf morgen die Birne mit Nassrasierer glatt rasieren würde. Mir ein paar fette Springerstiefel zulege mir ne Binde mit nem Hakenkreuz umlege und dann einfach sage: das gefällt mir eben, dieser agressive Look aber ich hab irgendwie solche Probleme wenn ich durch Berlin Kreuzberg laufe, die Leute sind da immer so agressiv:screwy:

Symbole sagen nunmal etwas aus und Symbole zu tragen ohne ihre Bedeutung akzeptieren zu wollen ist naiv, wenn man sich dann auch noch beschwert das Leute aufgrund deines Aussehens auf dich als Person schließen ist das noch viel naiver und einfach nur noch dumm. Klar, du darfst es, aber lebe mit den Folgen und akzeptiere sie.

Edit: Zu viel Zeit gelassen beim schreiben, da war einer schneller^^
 
hajkr schrieb:
krass, wie einige hier abgehen, von wegen: Man hätte kein Recht dazu ein Symbol zu tragen, dessen Bedeutung man nicht versteht? Warum darf ich bitte kein Che Guevara, T-shirt tragen, wenn ich die Beudung nicht verstehe, sondern das T-shirt trage, weils mir gefällt? Weil ich finde, dass der Typ da drauf gut aussieht?


OMG, :screwy:

Träg doch was du willst, aber musst dich nicht wundern wenn du von beiden Parteien eine auf die Fresse kriegst
 
hajkr schrieb:
krass, wie einige hier abgehen, von wegen: Man hätte kein Recht dazu ein Symbol zu tragen, dessen Bedeutung man nicht versteht? Warum darf ich bitte kein Che Guevara, T-shirt tragen, wenn ich die Beudung nicht verstehe, sondern das T-shirt trage, weils mir gefällt? Weil ich finde, dass der Typ da drauf gut aussieht?



Komm mal nach Saarbrücken ins Nauwieser Viertel... Turnschuhe anziehen, Compadre.
 

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