Allgemeine Fragen zu (Marshall-)Amps

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Hi,

ich spiel jetzt seit etwa einem Jahr Gitarre und hab mir vor ca. nem halben Jahr ne Gibson SG Standardt gekauft.
Seit dem spiel ich auf ner alten Soltoncombo, die ich von nem Freund hab. Aber ich will entlich nen richtigen Amp haben.
Das Problem is nur , dass ich mich noch nicht all zu gut mit dem ganzen Zeug auskenne. Ich dachte auf jeden will ich nen Marshall haben weil mir die vom Klang und vom Stil her am besten gefallen und zwar gleich einen Richtigen, nich sonen kleinen Übungsamp oder nen trashigen Transistorvestärker.
Ich dachte an nen Halfstack aus Jvm 410 H und ner 1960er Standardt 4*12" Box. Mit vier Kanälen wär das doch sehr flexiebel. Jetz frag ich mich warum andere Topteile von Marshall wie der Jcm 800 etwa gleich viel wie der Jvm kosten aber oft weniger vielseitig sindweil die nur aus einem oder zwei Kanälen bestehen. Da muss ich doch dann mit X Effektgeräten arbeiten. Verzichte ich mit dem Jvm etwa auf Klangqualität? :confused:
 
Eigenschaft
 
Der JCM800 ist der Klassiker des Marhshall-Stacks und für mich bis heute der einzige Marshall, der mich jemals zufrieden gemacht hat. Es gibt ihn als Reissue, da ist der Köuferkreis kleiner als bei den modernen, sogar Midi-fähigen JVM Modelle. Außerdem wollen die JCM800-Fans auch einen orginalen JCM800, und der hat halt nur höchstens zwei Kanäle. Der JCM800 ist der Amp der 80er, der JVM der der Moderne, mit allen daraus resultierenden Unterschieden. Mir persönlich ist der JVM zu basslastig, aber so geht es mir mit vielen modernen Amps. Auf Qualität verzichtest Du nicht, ob JCM oder JVM ist Geschmackssache.
 
Also, ich persönlich würd mich jetzt nicht von vornerein auf Marshall festbeißen. Klar, die bauen gute Amps, keine Frage, aber gerade als Neuling, wenn sich dein Können erst noch entwickelt und deine Vorstellung vom Sound noch nicht so ganz ausgeprägt ist, würd ich es mir 2 mal überlegen, ob ich gleich so in die vollen hau, oder lieber erstmal mit etwas günstigerem anfange und mich dann langsam steigere.

Zum Amp selber: ich hatte den JVM410 8 Monate lang im Proberaum stehen und ich fand ihn super.
Aber diese Aussage hilft dir leider nicht besonders weit, denn du kennst meinen Soundgeschmack genausowenig, wie ich deinen.

Mein Vorschlag: fang mit etwas günstigerem an. Spar die 1200 für Amp und 500 für Box, besorg dir nen kleinen Combo, vielleicht nen Modeller, und fang damit an. Entwickle deinen Sound nach und nach, Stück für Stück.
Außerdem sollte man so einem Halfstack auch etwas Lautstärke gönnen, was in der Wohnung sehr schnell zum kennenlernen auch entferntester Nachbarn führt...

Zum Anfangen find ich die Roland Cube Modelle sehr gut. Spiele selber einen Cube 30 im Gitarrenunterricht.
Ob Transe oder Röhre oder Digital - hey, das ist erstmal völlig egal! Man kann auch mit nem 3000-Euro-Rectifier nen scheiß Sound haben, wenn man die Kiste nicht bedienen kann!!

Hier gibt es nen schönen Thread mit günstigen Amps, die allesamt tauglich sind.

Ansonsten empfehl ich dir mal, in einen Laden zu gehen, und dir dort ein paar Amps/Boxen/Combos anzuschauen und vor allem auch anzuhören. Dabei die Markenbrille absetzen und neutral an die Sache rangehen. Manchmal findet man guten Sound an Stellen, die man vorher nicht gekannt hatte.
Und wenn du am Schluß dastehst und sagst: Der JVM410 ist der geilste von allen. OK, dann soll es halt so sein.
 
Bei den anderen MArshalls zahlst Du halt auch für den Namen deutlich mit, der JVM410H ist momentan wohl der vielseitigste Marshall und der mit dem besten Cleansound eines MArshalls (ausser alte JTMs). Ich würde aber keine 1960er drunterstellen sondern das VintageModern Cabinet, dessen Speaker passen deutlich besser zu der Vielseitigkeit des JVM...

cu
bluesfreak
 
Also für den Anfang hatte ich einen H&K Attax 100 und eine 4x12 Harley Benton mit V30 Speakern und der Sound ist immer noch wirklich,wirklich gut - auch wenn ich mittlerweile andere Tops habe verwende ich den H&K immer noch oft.
Gebraucht bekommst du den für ca 200.- , hab ihn aber auch schon für weniger Geld weg gehen sehen ; und die Box liegt bei 348.- neu und die hab ich immer noch......ist zwar meine Standardempfehlung aber einen besseren Halfstack für 500.- wirst du nicht bekommen mM nach , auch wenn er nur eine Röhre in der Vorstufe hat !

Den Attax kriegst du ums gleiche Geld wieder los , aber wenn du unbedingt einen Marshall brauchst dann schau dich mal bei e**y um , einen dsl 50 oder tsl 100 bekommt man immer wieder zwischen 450 und 550 Euro !
 
Hallo,

die Preise lassen sich vermutlich auch mit den Absatzzahlen begründen. Ein JVM 410 wird sicher öfter über den Ladentisch gehen als ein JCM 800 RI. daher der - im Verhältnis zu den gebotenen Möglichkeiten - günstigere Preis. Ein JCM 800 klingt einfach anders als ein JVM, auch wenn dieser in manchen Modes an einen JCM 800 (welcher Typ des JCM 800 auch immer) angelehnt ist. Was davon nun den persönlichen Geschmack trifft und was davon auch den persönlichen Wünschen entspricht ist mal dahingestellt. Manche Leute brauchen eben nur den einen Kanal, den ein JCm 800 2203 bietet und machen den rest mit der Gitarre, den Fingern oder vielen Effekten, andere wiederum brauchen sofort abrufbar mehrere Sounds und haben gerne viele zusätzliche Optionen wie sie eben der JVM bietet. Da entscheidet wirklich der Geschmack und das Einsatzgebiet.
Die 1960 ist keine schlechte Box, sie klingt eben so wie sie klingt. Manche mögen das, manche nicht. Geschmackssache. Lass Dich hier nicht verunsichern. Lasse Lammert hat hier im Forum einen Vergleich mehrerer Boxen eingestellt. Da ist zwar keine 1960 Std. dabei, aber ein Eindruck, was eine Box am Sound ausmacht, ist allemal zu bekommen.
Von daher: Schau Dich um und entscheide nach Geschmack und Geldbeutel.

Die Idee, erstmal was Kleines, im Prinzip was anderes zu nehmen, als Dein Wunsch eigentlich ist, halte ich für eher ungeschickt, da dann im Zweifelsfall zweimal das Geld ausgegeben wird.

Viele Grüße

Matze
 
Moin.
/*EDIT
Lies erst mal den (sehr guten) Beitrag von Bluesfreak genau. Haste? Dann kannste hier weiterlesen. ;)
*/EDIT


Nun, der JVM ist ein sehr günstiger Amp, gemessen an den vielen Features.
Braucht man die Features aber nicht, dann ist er schon nicht mehr sooo günstig.

Manche Gitarristen wollen nur einen Einkanaler oder Zweikanaler und können mit Midi nix anfangen; für die ist der JVM eventuell nicht das Optimum, den die Kanäle , Schaltmodi und Midi usw. wird natürlich mitbezahlt.
Wie die Unterschiedlichen Preise zustande kommen bei Marshall, das kann ich dir nicht sagen.

Ob ein kanal, 2 Kanäle oder lieber so viele wie möglich, das ist Geschmacks- und Gewohnheitssache.
Gitarristen sind da sehr unterschiedlich.
Mancher will lieber einen Amp der clean gut klingt und den
Rest mit Pedalen machen.
Andere wollen nur 2 Kanäle: clean und verzerrt; der Rest wird mit dem Gitarren-Laustärkeregler und/oder Pedalen gemacht.
Da gibt es kein Richtig oder falsch, erlaubt ist was "klappt"

Generelle Tipps: überlege dir, ob es wirklich eine 4x12-Box sein muss. Die kostet viel, nimmt viel Platz weg, braucht mehr Lautstärke als eine halboffene 1x12 um gut zu klingen und sie "beamt" ofst sehr.
Die meisten Gitarristen fahren mener Meinung nach mit einer 1x12 oder 2x12 (halboffen oder mit Flexback) besser.

Zum JVM: das ist sicher ein guter Amp, und gemessen an den Features ist er recht günstig.
Trotzdem, ,1300 Euro für den 410H sind kein Pappenstil, und für die Kohle gibt es jede Menge anderer, auch guter Amps.
Z.B. den Fender Supersonic 22, den Fender Hotrod Deluxe, diverse Oranges, Hughes & Kettner Statesman oder Switchblade, diverse Engls, Peaveys, den Bogner Alchimist usw. usw.
Bevor du Kohle ausgibts, gehe in alle Musikläden und teste jeden Amp, den man dich testen lässt.
Nur so (wirklich nur so) findest du heraus, was zu dir passt.

Tipps von anderen nutzen manchmal wenig, denn was zu dir passt, kann nur einer herausfinden: du!
:)
Viel Spass bei der Ampsuche.:great:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey

Ich würde dir empfehlen, wenn du nicht gerade ne Band hast, dich in leistungsschwächeren Regionen umzuschauen.
So ein Halfstack macht zwar einiges her, ist aber für Zuhause völlig unbrauchbar. Außer du wohnst aufm Land. :D
Und die JCM 800 musste schon ein wenig aufdrehen um nen guten Ton rauszubekommen, denke mal dasses bei den JVM's ähnlich sein wird.

Schau dich mal im >=5Watt Bereich um. Sind günstiger und immernoch laut genug um die Nachbarn wach zu machen.

Gruß
Chris
 
Nun zunächst mal wohn ich wirkilich aufm Land, auf nem sehr großen Hof. Ich kann also so laut aufdrehen wie ich will.:p
Und dann wollt ich mich dafür bedanken, dass ihr mich vor einer potentiellen Fehlinvestition schützen wollt indem ich einen größeren Amp kaufe obwohl ich meinen Sound noch gar nich gefunden hab. Ich spiel zwar noch nich sehr lange Gitarre trotzdem hör ich ja schon lange Musik und das auch sehr bewusst, also nich so'n stupiden Popmist im nebenbei, denk also schon sehr klare Klangvorstellungen zu haben.
Ich will nen Amp den ich mein Leben lang gut gebrauchen kann. Ich hab ja schon nen Übungsamp. Ich glaub ich hab das vorher bischen falsch formuliert mit dem "auf jeden nen Marshall". Ich find auch ENGL oder Diezel cool. Die kosten hald dann noch mehr. Die würd ich vielleicht sogar bevorzugen aber $$$. Auf jeden Fall will ich mir jetz nich einen kleinen Amp nach dem anderen kaufen um dann am Ende lauter Mist rumstehen zu haben. Der Platz wird bei mir zu Hause auch nich ausgehen, wie gesagt Landhof und so. Ich will eben mein Geld nun wircklich in einen richtigen Amp investieren. Damit spar ich am Ende wahrscheinlich sogar noch was. Ausserdem werd ich demnächst vielleicht ner kleinen Band beitreten und dafür will ich schon was echtes haben. Noch ne Frage zu ENGL, Diezel etc. warum sind die eig so teuer?
 
Wurde eigentlich oben schon beantwortet: Kleinere Stückzahlen => höherer Preis, ausserdem lassen sich diese Herrschaften auch ihren Namen ganz gut bezahlen...
 
...Und dann wollt ich mich dafür bedanken, dass ihr mich vor einer potentiellen Fehlinvestition schützen wollt indem ich einen größeren Amp kaufe obwohl ich meinen Sound noch gar nich gefunden hab. Ich spiel zwar noch nich sehr lange Gitarre trotzdem hör ich ja schon lange Musik und das auch sehr bewusst, also nich so'n stupiden Popmist im nebenbei, denk also schon sehr klare Klangvorstellungen zu haben.

...Ich will eben mein Geld nun wircklich in einen richtigen Amp investieren. Damit spar ich am Ende wahrscheinlich sogar noch was. Ausserdem werd ich demnächst vielleicht ner kleinen Band beitreten und dafür will ich schon was echtes haben.

Um so wichtiger, dass du selber anspielst und hörst...

Noch ne Frage zu ENGL, Diezel etc. warum sind die eig so teuer?

Erwartest du Insiderinformationen, wie die Presigestaltung der verschiedenen Unternehmen bei ihren verschiedenen Modellen ist? Hoffentlich nicht, denn so spekulative Allgemeinplätze über produzierte Stückzahlen, Produktionskosten, Personalkosten, Materialkosten, Zielgruppen etc. helfen vermutlich nicht wirklich weiter... Ist ein Engl Gigmaster (Thunder oder Screamer) bspw. so teuer im Vergleich zum JVM?

Nein, nein... spiel an, was dir unter die Finger kommt... Laney, Orange, Fender, VOX oder die bereits genannten von Marshall, Engl oder, oder... Das bringt dich sicherlich weiter...
 
... find auch ENGL oder Diezel cool. Die kosten hald dann noch mehr. Die würd ich vielleicht sogar bevorzugen aber $$$.

Äh sorry, den Engl Thunder oder Screamer gibt es für weniger Geld als den JVM 410H.
Beides sind gute Amps, die man anspielen sollte, bevor man kauft.
Fals ein Gebrauchter in Frage kommt, auch einen Engl Straight mal anchecken.

Wegen Lautstärke und Watt: 30 Watt genügen i.d.R. auch für größere Livegigs ,auch ohne PA und Monitor (es sei denn, man will ultracleane Sounds bei Motörhead-Lautstärke). Für Kneipen- und Clubgigs sowieso.
Und den Lautstärkeunterscheid zw. 50 Watt und 100 Watt, der ist so minimal, dass man gerade noch einen kleinen Unterscheid hören kann. Mehr aber nicht. Doppelte Leistung bedeutet also in keinem Fall doppelte Lautstärke. Das Ohr hört alles andere als linear. Damit es für das Ohr doppelt so laut klingt, braucht man die zehnfache (!) Leistung. Ein Amp mit 10 Watt klingt also etwas halb so laut wie einer mit 100 Watt (ceteris paribus).

Auch ein Amp mit 50 oder 100 Watt kann bei Zimmerlautstärke sehr gut klingen. Siehe Engl Straight, JVM usw. Daher ist das Argument "zu laut für zu Hause" Unsinn! Wichtiger als die Wattzahl ist die Box die man benutzt, und da sind (geschlossene) 4x12er eben ein großer Nachteil, denn die wollen zumeist doch ordentliche Schallpegel, um gut zu klingen. Halboffene 1x12er oder 2x12er sind da wesentlich besser. Und sie "beamen" oftmals weniger, was sowohl live als auch zu Hause ein großer Vorteil ist.

Auch wenn man zu Hause (sehr) laut spielen kann: man sollte dennoch schauen, dass es auch bei niedrigeren Lautstärken gut klingt.
Sonst wird das Gehör rasch geschädigt, und ein Gehörschaden ist nicht lustig, und für Musiker gleich zweimal nicht.

Aber wie schon gesagt, gehe testen was das Zeug hält. Alles andere wäre nicht optimal.

PS: Preise besagen oft sehr wenig über Qualität. Bei der Preisgestaltung spielt vieles eine Rolle, u.a. Kosten für Werbung, Gewinn- und Handelsspannen, Herstellungsland, Entwicklungskosten, produzierte Stückzahlen, kaufmännische Kalkulation, Produktionsprozesse, Konstruktion des Amps, Herkunft der Teile usw. usw.
Kostenfaktoren wie Werbekosten, Gewinn- und Handelsspannen haben mit Qualität nix zu tun.
Siehe Mesa/Boogie: selbst wenn man Umsatzsteuer, Zoll und Transportkosten mitrechnet, kosten die in D-Land deutlich mehr als in den USA. Das liegt rein an der unterschiedlichen Kalkulation für D/US und den Handelspannen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Amp den du dein Lebenlang Nutzen wirst wird es wahrscheinlich nicht geben.Dein Musikrichtung verändert sich und es gibt immer wieder neues auf dem Markt.Von daher wird deine Equipmentsuche immer weitergehen, selbst mit einem Marshall;)
Grüße
 
Bein JVM kriegst du halt viele Drehknöpfe fürs Geld, und das macht dir Live das Leven viel leichter, du kannst z.B. einen Kanal nur für Solos abstellen und den halt gleich Lauter machen, was auf nem Einkanaler so nicht geht.
In dieser Hinsicht bist du mit dem JVM einfach super Flexibel, und das ist auch sein Hauptvorteil finde ich.
 
Bein JVM kriegst du halt viele Drehknöpfe fürs Geld, und das macht dir Live das Leven viel leichter, du kannst z.B. einen Kanal nur für Solos abstellen und den halt gleich Lauter machen, was auf nem Einkanaler so nicht geht.
In dieser Hinsicht bist du mit dem JVM einfach super Flexibel, und das ist auch sein Hauptvorteil finde ich.

Kann man so nich pauschalisieren. Der JVM ist kein schlechter Amp aber es gibt halt auch Einkanaler die andre Qualitäten haben

@TO: Versteh mich nich falsch mit den leistungsärmeren Amps, aber ich habe die Erfahrung gemacht dass man keine 100 Watt braucht. Selbst 50 Watt waren bei meinem JCM 800 noch viel zu laut. Zur Zeit spiel ich nen Orange Tiny Terror. Kleine Büchse, 15 Watt und reicht dicke für inner Band zu spielen und das Teil ist schweinelaut.

Geh am besten mal innen Laden und teste dich durch die Reihe. Beachte aber auch dass die Boxen unheimlich viel am Sound ausmachen, am besten findeste da eine Kombination die dir am besten gefällt.
Würde dir noch den Thread von Lasse Lammert empfehlen, er hat letztens 5 Boxen verglichen und Aufnahmen gemacht, da hörste die Soundunterschiede recht gut, ersetzt dir aber nich das antesten ;)

Gruß
Chris
 
Du kaufst dir eine Gibson Sg und willst nun einen "vernünftigen"Amp. Marshall soll es sein.Also laß erst mal die Finger von den billig Combos und Discounter Topteilen.

Dann nimm deine SG und teste mal im Laden die Pallete an Marshalls durch. Tipp: Ich würde ja zum 1987X raten, aber das ist Geschmacksache.
 
Du kaufst dir eine Gibson Sg und willst nun einen "vernünftigen"Amp. Marshall soll es sein.Also laß erst mal die Finger von den billig Combos und Discounter Topteilen.

Dann nimm deine SG und teste mal im Laden die Pallete an Marshalls durch. Tipp: Ich würde ja zum 1987X raten, aber das ist Geschmacksache.[/QUO


Das denk ich auch, wenn ich mir schon ne gute Gitarre zugelegt hab sollte ich doch beim Amp nich nur aufn Preisn achten. Das Problem ist nur, dass ich im tiefsten Niederbayern wohn. Ich könnte also millionen verschiedene Biere testen aber nen ordentlichen Musikladen hab ich hier noch nie gesehen. Wisst ihr denn in der Nähe einen? Ich denk der nächste wär Hieber Lindberg in München. Hab mir eh vorgenommen da demnächst mal hinzufahren. Ich wohn im Landkreis Passau, also wenn wer was gutes in der Nähe kennt.
 
Servus,

wie wärs mit der Music Station in Aiterhofen? Ansonsten hat Just Music in München auch nen Haufen Amps und bei MJ Guitars stehen auch etliche Marshalls rum...

cu
 
Wisst ihr denn in der Nähe einen? Ich denk der nächste wär Hieber Lindberg in München. Hab mir eh vorgenommen da demnächst mal hinzufahren. Ich wohn im Landkreis Passau, also wenn wer was gutes in der Nähe kennt.

In der Ecke kenne ich mich nicht aus, in Passau würde ich aber schon einen Laden vermuten, der zumindest ein paar Amps hat.

In München gibt es mehrere große Läden, da findste sicher jede Menge an Auswahl.
Und bei einem Preis von 1000 Euro oder mehr, da lohnt es sich schon, mal Samstags (oder einem anderem Tag, an dem du zeit hast) früh aufstehen, ab nach München, und dann die größeren Läden dort heimsuchen.
 
Tipp: Ich würde ja zum 1987X raten, aber das ist Geschmacksache.
Wenns in die Richtung gehen soll würd ich aber eher ein Original aus den 70ern bevorzugen. Man sollte auch noch erwähnen, dass der 1987 kein Mastervolume hat (der Reissue hat allerdings nen FX Loop, da kann man irgendwas zum runterregeln reinpacken). Ansonsten klingen die alten Mastervolume Marshalls ja auch sehr geil (2203/2204)
 

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