Als Amateur Geld verdienen

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irgendwer110
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Hallo zusammen,

ich habe vor ca. 6 Monaten angefangen Akustikgitarre zu spielen. Ich habe keinen Unterricht genommen sondern versuche es alleine zu lernen. Ich bin natürlich nicht gerade gut, aber ein bisserl was kann ich ja schon. Das ganze macht mir auch großen Spaß. Als Schüler hat man aber immer wenig Geld (ihr kennt das sicher ;-). Nun gibt es ja diverse Portale wo man selber 'Dienste' anbieten kann, also so ne Art Mikrojob wie bei www.fiverr.com oder ich hab noch www.jobfab.de gefunden wo man sich den Preis für seinen Mikrojob sogar selbst aussuchen kann. Hat jemand von euch mit sowas Erfahrung? Lohnt es sich da z.B. individuelle Geburtstagslieder oder so anzubieten? Ich weiss nicht ob jemand sowas 'kaufen' würde. Mir ist schon klar dass man damit nicht reich wird. Aber 5 Euro sind 5 Euro sind 5 Euro....

Also hat jemand von euch sowas schon mal gemacht? Ich bin nicht gut genug für nen individuellen Song oder so, aber 'Happy Birthday' kann ich schon singen und spielen. Oder verdient sich jemand mit Unterricht via Skype auf so einer Platform was dazu? Wo macht ihr das wenn ihr sowas macht?

LG

Irgendwer110
 
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He Irgendwer110!

Falls du in diesem Bereich Geld verdienen willst, musst du zuerst wissen, was du kannst. Weiteres musst du wissen, was potentielle Kunden erwarten und was die Konkurenz so kann.
Ich will dich ja eigentlich nicht deprimieren, zumal ich in deinem Alter (welches ich mal so auf 15+-2 Jahre schätze) ähnliche "Träume" hatte. Aber mit 6 Monaten Instrumentalunterricht wirst du niemanden beeindrucken. Das autodidakte an deiner Lernmethode kann man sogar negativ sehen.. bzw. nicht gerade als großen Pluspunkt (auch wenns einem persönlich vielleicht so vorkommt).
So wie ich das verstanden hab, denkst du daran anderen Unterricht zu geben.
Also ich hab wirklich Bauchweh, wenn du als Anfänger (das ist man die ersten paar Jahre einfach) jemand anderem - vor allem für Geld - etwas beibringen willst.
Eine andere Idee war, dass du für bezahlung irgendwo Aufreten willst, zb. als keine Einlage, richtig?
Um dies professionell zu machen - also gegen Geld - muss man echt schon was drauf haben. Für Oma und Opa reichen meist 3 Akkorde und ein bisschen Singen. Das wirft vielleicht auch Geld ab, aber vermutlich nicht wegen der guten Leistung.

Ich weis ich trete vermutlich auf deinen Ideen rum, und das tut mir leid. Aber ich versuche für dich eine Art "reality check" zu machen, womit du deine Situation einfach realistischer beurteilen kannst. Es kann sehr ungut werden, wenn du da erst in letzter Minute drauf kommst. Sprich auf der Bühne, wenn dich Leute ausbuhen oder jemand Geld zahtl und nicht das dafür bekommt, was er - aufgrund deiner Aussagen - erwartet.

LG Jakob
 
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Hallo Jakob,

danke für deine Antwort! Unterricht geben will ich nicht. Dazu bin ich definitiv zu schlecht. Aber mir gefiel die Idee irgendwas wie ein Geburtstagslied oder sowas für andere zu singen/spielen und ich wollte eigentlich nur wissen ob jemand Erfahrung bei diesem fiverr.com oder jobfab.de hat oder irgendeiner anderen Seite wo man sowas anbieten kann hat. Hier gibt es ja anscheinend ne Menge guter Musiker und der eine oder andere wird sich bestimmt was dazu verdienen. Live vor Publikum auftreten ist für mich noch in weiter Ferne. Das ist mir klar. Es ging mir eher um ein Video oder Auftritt via Skype wo man halt nur ein Lied spielt.
 
Hallo irgendwer,

ich glaube auch nicht dass es dafür einen Markt gibt, zumindest als Anfänger. Gerade wenn es nicht wirklich live, sondern "nur" über Skype ist kann sich auch jeder ein passendes Youtubevideo suchen (oder jemanden aus dem Bekanntenkreis). Spiel lieber z.B. vor Freunden um zu sehen wie gut du so ankommst.
 
Warum willst du denn unbedingt Geld damit verdienen? Wenn du nichts kannst wirst du sowieso nicht konkurrieren können. Zudem verdient bei besagten Seiten meist nur der Betreiber. Lass' lieber die Finger davon, üb' dein Instrument und irgendwann kannst du nochmal dieselbe Frage stellen. Nur stelle sie dir bitte vorher selbst.
 
Willst Du denn ein "Happy Birthday, liber Dieter" live vortragen? Denkst Du eher an Aufnahmen, die Du erstellst und verkaufst?
Ich kenne Leute, die bei Hochzeiten in der Kirche "Ave Maria" singen, und dafür auch Geld bekommen. Das sind natürlich Leute, die das wirklich gut können, den Gästen mit so etwas Tränen in die Augen treiben ;)
Ansonsten ist das so mit "Kurzvorträgen" eher so eine Sache. Man muss den Aufwand zu der eigentlichen Auftrittszeit rechnen. Wenn Du Dir ein Repertoire von 20-30 Standards, angefangen bei "Country Roads", Beatles Klassiker, Creedence Clearwater oder Simon&Garfunkel Songs, so wie die einschlägigen Liedermacher drauf schaffst, könntest Du mit kleineren Gigs anfangen.
Willst du Sachen aufnehmen, brauchst Du erst einmal entsprechendes Equipment, was - wenn auch heutzutage durchaus erschwinglicher als vor Jahren - natürlich auch wiederum Geld kostet. Das eingebaute Mikro in deinem Laptop oder das der Webcam ist definitiv ungeeignet.
Dann doch schon lieber mal Unterricht antesten, wobei Du da natürlich Abstriche machen musst, weil Dir selbst die fundamentale Grundlage fehlt. Aber es könnte reichen, um anderen einen Einstieg zu ermöglichen. Ich hab damals meinen ersten Gitarrenunterricht von dem Gruppenleiter unserer Jugendgruppe bekommen, der letztlich nicht mehr konnte, als einfache Lieder auf der Klampfe rhythmisch zu begleiten. Das wird vermutlich auch Dein aktueller Stand sein. Hier könnte ich mir vorstellen, dass einige Eltern bereit wären, Dich mit 5EUR/Stunde zu bezahlen, udn der nette Nebeneffekt für Dich wäre, dass Du auch dazu lernen würdest.
 
Hier könnte ich mir vorstellen, dass einige Eltern bereit wären, Dich mit 5EUR/Stunde zu bezahlen, udn der nette Nebeneffekt für Dich wäre, dass Du auch dazu lernen würdest.

Das müssten dann Eltern sein, denen die musikalische Bildung ihrer Kinder 5 Euro pro Stunde wert ist. Für "umsonst" ist das zuviel, für ernsthaften Unterricht zu wenig und für eine musikalische Bildung unangemessen.

Wenn ich einen Installateur für x Euro pro Stunde beschäftige, darf ich erwarten, dass der Wasserhahn hinterher nicht mehr tropft. Wenn ich einen Musiklehrer für y Euro beschäftige (übrigens: y=x:2 ;)), darf ich erwarten, dass der Schüler hinterher schlauer rausgeht, als er in den Unterricht hineingekommen ist. Sobald Geld im Spiel ist, ist eine Handlung eine Leistung - und damit problematischer, als wenn die gleiche Handlung für lau erbracht wird.

Da kann es vielleicht und möglicherweise einen Markt geben, aber ehrlich: wer profitiert letztlich von so einer Situation? Der Schüler, der bei einem unausgebildeten und jugendlichen Lehrer etwas lernen soll? Die Eltern, die denken, da würde eine musikpädagogisch sinnvolle Unterrichtssituation ablaufen? Der Lehrer, der selbst erst mal Souveränität im Umgang mit dem Instrument erlernen muss? Ich bin davon überzeugt, dass letztlich niemand von allen Beteiligten dauerhaft und ernsthaft von so einem Unterricht profitiert. Weder finanziell, noch musikalisch. Ich habe früher als Jugendlicher auch unterrichtet, aber immer ohne Bezahlung und mit einem festgelegten und absehbaren Ende. In diesem Stadium ist Musikunterricht absolut keine Sache zum Geldverdienen.

Harald
 
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Willst Du denn ein "Happy Birthday, liber Dieter" live vortragen?

Ja, sowas zum Beispiel. Oder was was jemand seiner Freundin/Freund zum Valentinstag schenken könnte (dafür müsste ich mir natürlich erstmal ein Lied schreiben). Was persönliches halt.
Und wie ich schon geschrieben habe wird das ja auf der amerikanischen Seite angeboten und auch ganz gut verkauft.

Danke für die vielen Antworten!

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Das müssten dann Eltern sein, denen die musikalische Bildung ihrer Kinder 5 Euro pro Stunde wert ist. Für "umsonst" ist das zuviel, für ernsthaften Unterricht zu wenig und für eine musikalische Bildung unangemessen.

Wenn ich einen Installateur für x Euro pro Stunde beschäftige, darf ich erwarten, dass der Wasserhahn hinterher nicht mehr tropft. Wenn ich einen Musiklehrer für y Euro beschäftige (übrigens: y=x:2 ;)), darf ich erwarten, dass der Schüler hinterher schlauer rausgeht, als er in den Unterricht hineingekommen ist. Sobald Geld im Spiel ist, ist eine Handlung eine Leistung - und damit problematischer, als wenn die gleiche Handlung für lau erbracht wird.

Da kann es vielleicht und möglicherweise einen Markt geben, aber ehrlich: wer profitiert letztlich von so einer Situation? Der Schüler, der bei einem unausgebildeten und jugendlichen Lehrer etwas lernen soll? Die Eltern, die denken, da würde eine musikpädagogisch sinnvolle Unterrichtssituation ablaufen? Der Lehrer, der selbst erst mal Souveränität im Umgang mit dem Instrument erlernen muss? Ich bin davon überzeugt, dass letztlich niemand von allen Beteiligten dauerhaft und ernsthaft von so einem Unterricht profitiert. Weder finanziell, noch musikalisch. Ich habe früher als Jugendlicher auch unterrichtet, aber immer ohne Bezahlung und mit einem festgelegten und absehbaren Ende. In diesem Stadium ist Musikunterricht absolut keine Sache zum Geldverdienen.

Harald

Zum Unterrichten bin ich auch nicht gut genug. Das ist mur klar. Das könnte ich auch nicht.

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Warum willst du denn unbedingt Geld damit verdienen? Wenn du nichts kannst wirst du sowieso nicht konkurrieren können. Zudem verdient bei besagten Seiten meist nur der Betreiber. Lass' lieber die Finger davon, üb' dein Instrument und irgendwann kannst du nochmal dieselbe Frage stellen. Nur stelle sie dir bitte vorher selbst.

Hab mir die Seiten nochmal angeschaut: www.fiverr.com nimmt 20% Verkaufsprovision, www.jobfab.de nimmt nur 15%. Beide zahlen das Geld aber erst an den 'Dienstleister' aus, wenn der Käufer zufrieden ist. Das wäre ja fair.
 
Oder was was jemand seiner Freundin/Freund zum Valentinstag schenken könnte (dafür müsste ich mir natürlich erstmal ein Lied schreiben). Was persönliches halt.
Wenn du im Anfangspost schon schreibst:
Ich bin nicht gut genug für nen individuellen Song oder so

Dann lass das lieber sein. Erstens sagst du, du wärst selbst nicht gut genug dafür. zweitens stellst du dir das Schreiben von persönlichen, einzigartigen Songs (zumal vielleicht noch unter Zeitdruck) vermutlich sehr viel einfacher vor, als es ist.
Versuch doch erst mal, drei oder vier solcher Songs zu schreiben, ohne, dass sie all zu ähnlich oder kitschig klingen. Wenn du das geschafft hast, spiel sie mal ein paar anderen Leuten vor und schau, wie sie reagieren. Wenn sie ihnen gefallen - und zwar jenseits davon, dass man sich bei Freunden/Bekannten mit der Kritik eher zurückhält und was Nettes sagt -, dann kannst du vielleicht darüber nachdenken, die Songs an andere zu verkaufen.

Ansonsten lässt sich als Amateur natürlich immer wunderbar Geld verdienen, indem man an der Kasse eines Supermarkts arbeitet. Sogar für mehr als 5€ pro Stunde.;)
 
Ansonsten lässt sich als Amateur natürlich immer wunderbar Geld verdienen, indem man an der Kasse eines Supermarkts arbeitet. Sogar für mehr als 5€ pro Stunde.;)

Ach soo. Na hätte ich das mal früher gewusst...:p
 
Der Kumpel von meinem Bruder spielt schon sweit Jahren in einer 3-Mann-Band und überlegt jetzt bei www.jobfab.de was anzubieten. der fand die Idee eines individuellen Songs ganz gut. Er meinte für den Valentinstag vielleicht wo dann der Auftraggeber in nem Video mit der Band auftreten kann und seiner/m Liebsten was singen kann oder der Sänger singt und er steht mit der Band zusammen auf ner Bühne im Probenraum oder so.
 
Der Kumpel von meinem Bruder spielt schon sweit Jahren in einer 3-Mann-Band und überlegt jetzt bei www.jobfab.de was anzubieten. der fand die Idee eines individuellen Songs ganz gut. Er meinte für den Valentinstag vielleicht wo dann der Auftraggeber in nem Video mit der Band auftreten kann und seiner/m Liebsten was singen kann oder der Sänger singt und er steht mit der Band zusammen auf ner Bühne im Probenraum oder so.


Na das könnte schon alleine daran scheitern. dass dein Auftraggeber aus deiner Region kommen müsste. An deiner Stelle würde ich einfach noch weiter üben, üben und üben. Irgendwann wirst du gut genug sein, um kleinere Gigs zu spielen mit einem guten Repertoire aus Songs. Eben wie dr_rollo das schon gesagt hat. Sich verzweifelt auf fiverr.com oder jobfab.de nach Arbeit zu sehnen bringt dich in der Musik nicht weiter.

Du kannst es alternativ ja mal ausprobieren und sehen wie groß die Nachfrage auf oben genannten Seiten ist.


mfgroooves
Marc Winterberg :)
 
...der fand die Idee eines individuellen Songs ganz gut.

Ich bin nicht gut genug für nen individuellen Song oder so...


Das macht für mich jetzt eher weniger Sinn. Nehm doch einmal "Happy Birthday" (oder irgendetwas anderes) auf und lade es hier hoch - dann können wir dir relativ schnell sagen ob jemand Geld dafür bezahlen würde ;-).

Ist nicht böße gemeint - aber 6 Monate autodidaktischer Unterricht ist mMn fast gar nichts. Ich hätte mich da nicht getraut meine "Leistung" für Geld anzubieten, dazu fehlt's einfach an zu vielen Ecken.
 
Es gibt Leute, die haben von dem was sie für viel Geld zu arbeiten haben Null Ahnung.
Bestes Beispiel sind Minister, die nicht aufgrund ihrer Qualifikation, sondern aus unerfindlichen Gründen ihren Job bekommen.
Jeder kann ein Unternehmen aufbauen. Siehe Zuckerberg.

Wenn Du also willst, dann mach... ("etwas Besseres als den Tod finden wir überall" aus Bremer Stadtmusikanten)
 
Na, Minister haben sehr viel Ahnung von etwas bestimmtem, dem politikhandwerk. Und wenn sie das nicht beherrschen, haben sie ihren Job meist nicht lange. (Ich habe eine Weile in einem Ministerbüro gearbeitet.) Den Rest liefern die Beamten. Und auch Zuckerberg ist nicht durch reinen Zufall da, wo er ist.

Damit will ich nicht sagen, dass der TE nicht sein Glück versuchen soll, von mir aus, solange ich es nicht kaufen muss. Aber das 'andere können auch nichts' Argument finde ich nicht so schlüssig. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, warum ein Fremder dafür zahlen sollte, mit Anfängern etwas zu machen.
 
Es gibt Leute, die haben von dem was sie für viel Geld zu arbeiten haben Null Ahnung.
Bestes Beispiel sind Minister, die nicht aufgrund ihrer Qualifikation, sondern aus unerfindlichen Gründen ihren Job bekommen.
Jeder kann ein Unternehmen aufbauen. Siehe Zuckerberg.
Nur haben selbst Minister - egal, wie geeignet sie nun sein mögen - meist eine mindestens zwei Jahrzehnte andauernde Karriere in einem halbwegs angesehenen Job sowie eine ebenso lange Laufbahn in der entsprechenden Partei hinter sich, bevor sie ernannt werden. Damit lässt sich nicht leugnen, dass sie etwas für den Posten getan haben. Ob es sie richtig darauf vorbereitet hat., ist eine andere Frage.

Und Zuckerberg hatte bereits einige Erfahrung mit dem Programmieren von Computerspielen, Instant-Messaging-Diensten und Diensten, die die Hörgewohnheiten der Anwender analysieren. Dazu studierte er Informatik und Psychologie in Harvard, der Universität mit den meisten Milliardärs-Alumni überhaupt. So überraschend kam es dann nicht, dass er ein international erfolgreiches Unternehmen gründete. ;)

Von beiden Beispielen ist der Threadersteller wohl noch weit entfernt. Das heißt nicht, dass er dort nicht hinkommen könnte. Aber bis er es so soweit schafft, muss er noch ein bisschen mehr Aufwand betreiben. Genauso wie mit der Thread-Idee, mit etwas Geld zu verdienen, obwohl man selbst zugibt, es nicht ausreichend zu können. ;)
 
Von beiden Beispielen ist der Threadersteller wohl noch weit entfernt. Das heißt nicht, dass er dort nicht hinkommen könnte. Aber bis er es so soweit schafft, muss er noch ein bisschen mehr Aufwand betreiben. Genauso wie mit der Thread-Idee, mit etwas Geld zu verdienen, obwohl man selbst zugibt, es nicht ausreichend zu können. ;)

So sehe ich das auch. Das Hauptproblem ist wohl, einen eventuellen schlechten Ruf wieder wegzubekommen. Wenn man zu früh damit anfängt, schlecht abliefert und sich das rumspricht, ist man raus. Deshalb lieber erst einige male vor Freunden o.Ä. spielen, die einem EHRLICHES Feedback geben sollten, und dann langsam vortasten.
 

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