
Tone Poet
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Das ist noch ein bisschen etwas anderes. Das Englische ist uns im allgemeinen vom Hören schon noch etwas vertrauter. Da ist das viel gröĂere Problem, dass da Leute Texte verfassen, die das gar nicht wirklich können... (Wie oft höre ich "in my mind" wo es "on my mind" heiĂen mĂŒsste, werden legacy und heritage munter durcheinandergeworfen, legacy noch falsch ausgesprochen. Und noch Dutzende solcher FĂ€lle mehr. Das ist nicht wirklich schön...)
Zudem kann unser Umgang mit einem Akzent nicht zwingend auf andere SprachrĂ€ume ĂŒbertragbar. Nur weil wir finden, dass der nuschelnde Rudi Carrell sich nett anhört und Roger Whittakers Akzent der Stimme noch mehr Kuschelfaktor verleiht, mag der Franzose als solcher noch lange keine deutsche Sprachmelodie in seiner Muttersprache hören.
Das gilt es also schon durch gutes Zuhören und Ăben auszumerzen so gut es eben geht. Finde ich. Aus Respekt vor den Zuhörern meinetwegen, aber auch, um es fĂŒr sich selbst richtig gemacht zu haben.
Zudem kann unser Umgang mit einem Akzent nicht zwingend auf andere SprachrĂ€ume ĂŒbertragbar. Nur weil wir finden, dass der nuschelnde Rudi Carrell sich nett anhört und Roger Whittakers Akzent der Stimme noch mehr Kuschelfaktor verleiht, mag der Franzose als solcher noch lange keine deutsche Sprachmelodie in seiner Muttersprache hören.
Das gilt es also schon durch gutes Zuhören und Ăben auszumerzen so gut es eben geht. Finde ich. Aus Respekt vor den Zuhörern meinetwegen, aber auch, um es fĂŒr sich selbst richtig gemacht zu haben.