Als Trommler Posaune spielen lernen

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Tambour
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Ich spiele seit einigen Jahren in einem Tambourcorps (Spielmannszug) die große Marschtrommel. Mir persönlich macht das auch Spaß, aber ich würde gern ein Blasinstrument erlernen. Am liebsten Posaune, da ich bereits ein solches Instrument besitze.

Meine Frage(n) nun:

1.) Muss man, um Posaune spielen zu können unbedingt Noten lesen können oder gibt es auch andere Möglichkeiten?

2.) Wenns andere Möglichkeiten gibt, wie zum Beispiel nach Zahlen, wo bekomm ich die "Noten" dann her?


Das sollen erstmal meine Fragen sein. Hoffe mir kann sie jemand beantworten.
 
Eigenschaft
 
Wie wär's mit Noten lesen lernen? Zu Anfang solltest Du so wieso eine Schule und einen Lehrer haben, in den meisten Instrumentalschulen wird das Noten lesen mitgelehrt.
 
1.) Muss man, um Posaune spielen zu können unbedingt Noten lesen können oder gibt es auch andere Möglichkeiten?

2.) Wenns andere Möglichkeiten gibt, wie zum Beispiel nach Zahlen, wo bekomm ich die "Noten" dann her?

1. Um Himmelswillen lern Noten!
2. Um Himmelswillen NEIN!

So ein Spielmansszug hat häufig nichts mit Musik zu tun. Warum man Kindern diesen ganzen Quatsch mit Zahlen beibringt, verstehe ich nicht. Als Kind Noten zu lernen ist auch nicht komplizierter.
Da du bisher keine anderen Fragen hast, wars das^^
 
Man muss nicht unbedingt Noten lesen können, z.B. der großartige Pianist Erroll Garner konnte es auch nicht. Du kannst auch jedes Stück gleich auswendig lernen und nach Gehör spielen, das machen musikalische Menschen "oft" und beim "Spielen nach Zahlen" wird dir auch nicht viel anderes übrig bleiben.
Noten dienen als Gedächtnisstütze und Möglichkeit, musikalische Ideen auszutauschen. Ein halbwegs sorgfältig aufgeschriebener Notentext kann nämlich von jedem Musiker auf der Welt verstanden werden.

Zahlen statt Noten aufzuschreiben ist eine ziemliche Unsitte. Der Grund: es ist durchaus aufwendig und erfasst trotzdem nur einen Bruchteil der musikalisch notwendigen Informationen.
Ohne Kennen des Stückes aus dem Gehör kann man ein in Zahlen aufgeschriebenes Werk keinesfalls spielen. Also, wozu das Ganze?

Mein Tip: kaufe dir eine gute Anfängerschule wie "Pustus lernt Posaune", dann wirst Du erleben, dass Noten lesen wirklich nicht weht tut - no problem at all.
Es gibt auch kostenlose Internetkurse, um in die allgemeine Musiklehre einzusteigen, einfache Noten zu lesen ist da die erste Lektion.

Auf dem Instrument geht das so vor sich, dass man zu Beginn nur sehr wenige Töne kontrolliert spielen kann. Deshalb kann man sich die wenigen dazu gehörenden Noten auch leicht merken.
Nach und nach lernt man mehr Töne spielen und dabei lernt man ganz automatisch das Noten lesen. Voraussetzung ist natürlich ein annehmbarer Unterricht, etwas anderes solltest Du dir wirklich nicht antun. Grobe Fehler bei den Grundlagen verhindern vorzeitig eine weitere Entwicklung auf dem Instrument. Da könntest Du üben, so viel Du willst - denn Du übst dabei das "falsch machen".
 
Der dritte Betrag ist mal eine vernünftige Antwort auf meine Fragen!!! Die ersten beiden sind ja wohl für die Tonne. Vielleicht springen die Autoren direkt mit rein, das würde der Allgemeinheit bestimmt gut tun!

:p
 
Der dritte Betrag ist mal eine vernünftige Antwort auf meine Fragen!!! Die ersten beiden sind ja wohl für die Tonne. Vielleicht springen die Autoren direkt mit rein, das würde der Allgemeinheit bestimmt gut tun!

:p

Hä???:gruebel:

Es gibt übrigens auch Drummer, die nach Noten spielen!:D
Unterm Strich haben die ersten beiden Beiträge das gleiche wie der Dritte gesagt, bloß halt nicht so nett ausformuliert sondern etwas auf den Punkt gebracht.

Welches Level wäre denn dein Ziel auf der Posaune?

Ich denke, nur um Töne aus der Posaune zu bekommen und um mal zu probieren, ob einem das Instrument liegt, braucht man nicht unbedingt Noten, aber wenn du schon ein vorzeigbares Level anstrebst, sind Noten unerlässlich.

zonquer hat es ja schon erwähnt: Eigentlich brauchst du keine Angst vor Noten zu haben, du lernst es tatsächlich gleichzeitig und schrittweise mit der Posaune zusammen.

Viel Spaß dabei
 
Der dritte Betrag ist mal eine vernünftige Antwort auf meine Fragen!!! Die ersten beiden sind ja wohl für die Tonne. Vielleicht springen die Autoren direkt mit rein, das würde der Allgemeinheit bestimmt gut tun!

:p



Mit solchen Beiträgen wirste hier aber nicht viel Beifall ernten.

Zum Thema: Meine Meinung ist dass man als Musiker (zumindest mal als einer der mit mehr als 5 Leuten zusammenspielt) Noten können sollte. Für mich gehört das zu den Grundfertigkeiten genauso wie man Lesen und Schreiben kann. Natürlich gehts auch ohne, und es gibt sicher auch hier viele Leute die sich wahnwitzige Argumente aus der Nase ziehen warum es auch ohne geht, aber man kann sich das ganze auch schwerer machen als es wirklich ist.
 
Hä???:gruebel:

Es gibt übrigens auch Drummer, die nach Noten spielen!:D
Unterm Strich haben die ersten beiden Beiträge das gleiche wie der Dritte gesagt, bloß halt nicht so nett ausformuliert sondern etwas auf den Punkt gebracht.

Welches Level wäre denn dein Ziel auf der Posaune?

Ich denke, nur um Töne aus der Posaune zu bekommen und um mal zu probieren, ob einem das Instrument liegt, braucht man nicht unbedingt Noten, aber wenn du schon ein vorzeigbares Level anstrebst, sind Noten unerlässlich.

zonquer hat es ja schon erwähnt: Eigentlich brauchst du keine Angst vor Noten zu haben, du lernst es tatsächlich gleichzeitig und schrittweise mit der Posaune zusammen.

Viel Spaß dabei




Würde gern schon mehr können als nur Töne zu erzeugen. Ganze Lieder wären schon gut.
 
Mit solchen Beiträgen wirste hier aber nicht viel Beifall ernten.

Zum Thema: Meine Meinung ist dass man als Musiker (zumindest mal als einer der mit mehr als 5 Leuten zusammenspielt) Noten können sollte. Für mich gehört das zu den Grundfertigkeiten genauso wie man Lesen und Schreiben kann. Natürlich gehts auch ohne, und es gibt sicher auch hier viele Leute die sich wahnwitzige Argumente aus der Nase ziehen warum es auch ohne geht, aber man kann sich das ganze auch schwerer machen als es wirklich ist.





Mir ist schon klar, das Noten grundsätzlich wichtig sind. Ich habe auch nur gefragt, ob es eine Möglichkeit gibt auch ohne Noten vernünftig Posaune spielen zu erlernen. Man kann auf eine Frage eines unwissenden auf so antworten, das sich der Fragende nicht direkt wie ein Idiot der ersten Stunde vorkommt.
Werd mich dann mal nach einem Lehrer umsehen. Danke für Antworten und Tips!
 
Hallo!

Zu Anfang solltest Du so wieso eine Schule und einen Lehrer haben, in den meisten Instrumentalschulen wird das Noten lesen mitgelehrt.

Hm, bei der Antwort würde ich mir nicht wie ein Idiot vorkommen. Naja, ...

Noten sind halt die lingua franca der Musik. Man kann auch ohne Noten Posaune spielen. Aber es ist eben nicht empfehlenswert. Ich spiele z.B. Barisax in einer BigBand. Weder kann ich mir alle Noten im Kopp merken bei dem mir zur Verfügung stehenden Übungspensum, noch wäre unser werter Herr Leiter geneigt, mir so oft den Part vorzuspielen, bis wir alle zusammen dann mal vom Blatt spielen.

Daher:
Ein guter Musiker muss
- Noten lesen können
- evtl. intrumentnspezifische Alternativnotation beherrschen (z.B. Tabs für Gitarreros)
- nach Gehör spielen können
- Improvisieren können

Wer keine Noten lesen kann, schneidet sich einen sehr wichtigen Inforamtionskanal ab. Ja, es gibt immer wieder Ausnahmen. Aber keine Ausnahme ohne Regel!

Grüße
Roland
 
Der dritte Betrag ist mal eine vernünftige Antwort auf meine Fragen!!! Die ersten beiden sind ja wohl für die Tonne. Vielleicht springen die Autoren direkt mit rein, das würde der Allgemeinheit bestimmt gut tun!
Ice scheint derzeit unter Stress zu sein, die ist allgemein ned viel im Board zu sehen. Sie sagte im Prinzip nichts anderes als zonquer in seinem sehr schoenen Beitrag, nur halt wesentlich kuerzer ausformuliert. Ich finde, dass weder Hyperions noch Ice's Beitraege fuer die Tonne waren. Der Unterschied ist die Steigerung der Freundlichkeit von Hyperion (ziemlich genau 0 in meinen Augen) ueber Ice zu zonquer, der sich noch dazu die Zeit genommen hat, es eingehend zu erlaeutern, wozu Noten wichtig sind.

Ich verstehe uebrigens auch nicht, wo der Sinn von Zahlen statt Noten liegen soll. Ich habe es als Kind mit der Blockfloete mitgelernt, Noten zu lesen. Das war nicht leicht, aber auch nicht schwerer als Zahlen den Tonhoehen zuordnen. Und profitiert habe ich seither sehr davon.

Roland Kramer schrieb:
Hm,, bei der Antwort würde ich mir nicht wie ein idiot vorkommen. Naja, ...

Es gab Zeiten, da waere ich mir wie einer vorgekommen ;)

Ein guter Musiker muss
- Noten lesen können
- evtl. intrumentnspezifische Alternativnotation beherrschen (z.B. Tabs für Gitarreros)
- nach Gehör spielen können
- Improvisieren können

Oh danke, Du bist so gut zu mir :cool: :p Dann geh ich jetzt mal in die Wueste und grueble, ob aus mir je eine gute Musikerin wird. Oder galt das nur fuer maennliche Musiker <hoff>? ;)

Tamburion, ein Tip noch zum Beitraege schreiben: Man kann einen Beitrag bis ich glaub zu 12 Stunden aendern, wenn man ihn abgeschickt hat. Und man kann mit der "Zitat+"-Taste (die GsD wieder funktioniert :) ) Zitate sammeln. In Deinem Fall haettest Du z.B. bei Primut auf Zitat+ druecken muessen und bei Sandstroem auf Zitat, dann haettest Du bequem alles in einem Beitrag editieren koennen und wir haetten mehr Uebersicht ;)

Und nu viel Spass beim Posaune- und Notenlesen-Lernen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh danke, Du bist so gut zu mir Dann geh ich jetzt mal in die Wueste und grueble, ob aus mir je eine gute Musikerin wird. Oder galt das nur fuer maennliche Musiker <hoff>?

Mit "Musiker" meinte ich geschlechtsneutral ein Musik machenden Menschen.
Ist so geschlechtsneutral wie die Begriffe "Oberarzt", "Salzstreuer" oder "Geisel" (die kann ja auch männlich sein!).

Also: meine vollkommen subjektiven Aussagen gelten für Musker beliebigen Geschlechts! :)

Grüße
Roland
 
Also: meine vollkommen subjektiven Aussagen gelten für Musker beliebigen Geschlechts! :)
Mist. Dann werd des mit mir nix mehr :eek: Tabs weigere ich mich (oder reichts, wenn man die in anstaendige Noten uebersetzen kann?), nach Gehoer "spielen" und improvisieren geht nur beim Singen.
Aber Spass hab ich an der Musik trotzdem ;)
Sorry fuer's OT :redface:
 
Mist. Dann werd des mit mir nix mehr Tabs weigere ich mich (oder reichts, wenn man die in anstaendige Noten uebersetzen kann?)

Naja, für klassische Gitarre reichen Tabs aus ... allerdings kenne ich einen, der alte Literatur (Rene Sonks .. hehe) auf der Laute spielte, die waren im Original ähnlich Tabs notiert. Kommt also aufs Umfeld an.

In meiner Liste habe ich übrgines "Changes" vergessen, für die, die auch mal sich am Jazz versuchen.

IOrgendwie habe ein Video im Kopf, mal in meiner jugend im Fernsehen gesehen in einem Bericht über moderne Musik: Mann sitzt auf einem Stuhl im Konzertfrack, speilt Tenorsaxophon. Vor ihm ein Aquarium mit Notenlineien und ein Goldfisch drin. Er spielte quasi den Goldfisch nach. Aleatorik, aus Perspektive des Spielers. Was ist es aus der Sicht des Goldfischs?

nach Gehoer "spielen" und improvisieren geht nur beim Singen.

Oh, da fehlt Dir ja noch eine Dimension, aber das kann man sich aneignen. Ich kann nicht ohne ... aber wenn Du's für zumindest ein instrument kannst, ist ja schon mal ein wichtige Schritt. :)

Aber Spass hab ich an der Musik trotzdem

Das ist die Hauptsache!

Bin ja auch Hobbymusikant und habe Spass daran.

Grüße
Roland
 
Äh, sorry ... ich meinte ja auch eigentlich "für klassische Gitarre reichen Noten aus".
Kommt davon, wenn man im Hirn beim Tippen dreimal umformuliert ...

Grüße
Roland, der sich gerde in Ecke gestellt hat und sich schämt
 
Der dritte Betrag ist mal eine vernünftige Antwort auf meine Fragen!!! Die ersten beiden sind ja wohl für die Tonne. Vielleicht springen die Autoren direkt mit rein, das würde der Allgemeinheit bestimmt gut tun!
:p

Die ersten beiden Beitraege waren nicht "fuer die Tonne" sondern lediglich recht
kurz gefasst (aber besagten inhaltlich in etwa das selbe wie der dritte). Obwohl
man vielleicht theoretisch um "Noten lesen herumkommen" kann, ist das absolut
nicht empfehlenswert, und das "spiuelen nach Zahlen" funktioniert so richtig nur,
wenn man das Stueck eigentlich bereits auswendig kennt (und daher eigentlich
dafuer weder Noten noch Zahlen benoetigen wuerde). Ich halte es auf Dauer fuer
einen furchtbaren Unfug. Gleich Noten lernen (fuer Posaune am besten im Bass-
schluessel) ist auf jeden Fall empfehlenswert und wenn man mit anderen Zu-
sammenspielen moechte eigentlich eine unbedingte Voraussetzung (es sei denn,
du waerst ein "Naturtalent des Jazz" und wolltest nur in z.B. Dixie-Bands oder
dergleichen spielen. Die meisten Musiker sind allerdings keine solchen Natur-
talentem, dass sie so etwas ohne jegliche Kenntnis von Noten, Harmonielehre
und Musiktheorie auf Anhieb hinbekommen (viele bekommen so etwas noch
nicht einmal nach vielen Jahren Uebung und Erfahrung mit dem Instrument hin).

Also vergiss alles andere und lerne Noten (fuer Posaune zuerst Bass-Schluessel,
optional hinterher auch noch Violin-Schluessel (und ggfs. bei Interesse dann
noch weitere wie z.B. Tenorschluessel, aber das ist fuer die meisten Laien
wirklich nicht erforderlich). Und den Tipp mit "such dir einen Lehrer" kann man
eigentlich auch nur unterstuetzen ...
 
Also vergiss alles andere und lerne Noten (fuer Posaune zuerst Bass-Schluessel,
optional hinterher auch noch Violin-Schluessel (und ggfs. bei Interesse dann
noch weitere wie z.B. Tenorschluessel, aber das ist fuer die meisten Laien
wirklich nicht erforderlich). Und den Tipp mit "such dir einen Lehrer" kann man
eigentlich auch nur unterstuetzen ...

Mir als Laie begegnet der Tenorschlüssel öfter als der Violinschlüssel. Eine Ladung Noten bei den einschlägigen Online-Blechblasnoten-Versandhäusern geordert und vermutlich is da mindestens die Hälfte davon teilweise im Tenorschlüssel.

Den Violinschlüssel habe ich bisher aber so gut wie nie gebraucht. Müsste wirklich drüber nachdenken wann ich den überhaupt jemals in meinem Posaunenleben gebraucht habe. Aber inzwischen habe ich auch ein Hornleben, da brauch ich den natürlich.
 
Mir als Laie begegnet der Tenorschlüssel öfter als der Violinschlüssel. Eine Ladung Noten bei den einschlägigen Online-Blechblasnoten-Versandhäusern geordert und vermutlich is da mindestens die Hälfte davon teilweise im Tenorschlüssel.

Wenn man nur Posaunennoten begenet, ist das sicherlich richtig.
Als "Anfaenger" wird man aber meistens noch nicht den Tonumfang haben, um Noten
spielen zu koennen, die im Tenorschluessel notiert sind (das sind ja normalerweise
eher relativ hohe Posaunen-Stimmen). Ich habe aber z.B. des oefteren mal die An-
forderung, dass (z.B. beim Posaunenchor) mal eine Choralstrophe nur mit tiefen
Instrumenten besetzt gespielt werden soll, und da ist es einfacher, die erste oder
zweite Stimme im Violin-Schluessel zu lesen als immer darauf angewiesen zu sein,
die Noten umzuschreiben ...

Ich spiele auch noch in einer anderen Besetzung, wo es der Leiter als sehr hilfreich
empfindet, dass ich ggfs. mal die Melodie aus der im Violin-Schluessel notierten
Stimme abspielen kann (ist auch eine Musik-Gruppe einer Kirchengemeinde).

Den Violinschlüssel habe ich bisher aber so gut wie nie gebraucht. Müsste wirklich drüber nachdenken wann ich den überhaupt jemals in meinem Posaunenleben gebraucht habe. Aber inzwischen habe ich auch ein Hornleben, da brauch ich den natürlich.

Fuer Horn dann aber "Violin-Schluessel in Es oder F", oder?
Ich habe bisher den Violin-Schluessel nur "in C" benoetigt (also "klingende Schreibweise",
die bei Posaunenchoeren ohnehin ueblich ist) was mir z.B. auch das spielen einer Stimme
aus einer Klavierpartitur oder das spielen einer Blockfloetenstimme (i.d.R. dann oktaviert
nach unten) ermoeglicht.
 

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