Alte Blockflöten in deutscher Griffweise

Die "Tenorflöte in D" war übrigens im 18. Jhdt. und vor allen Dingen in England sehr beliebt und bekam einen eigenen Namen:

Voice Flute
https://en.wikipedia.org/wiki/Voice_flute

Dabei wurde sie damals wohl eher als große (oder tiefe) Altflöte angesehen, da man Stücke im französischen Violinschlüssel (das g' rutscht 1 Linie tiefer, somit eine kl. Terz tiefer) dann mit der Voiceflute wie eine Altflöte (in f) mit "normalem" Violinschlüssel spielen konnte.

Voice Flutes werden auch heute noch gebaut und angeboten, so z.B. von Stephan Blezinger:
http://www.blezinger.de/de/bressanvoiceflute.html


Andere benamte Flötentypen sind die

Fourth Flute in b' (eine Quart (4th)) höher als die Alflöte in f
Sixth Flute in d'' (eine Sext (6th)) höher als die Alftlöte in f

Im Kunath Blockflötenshop findet man unter Typen auch diese Namen, Voice Flute, Fourth Flute und Sixth Flute.
 
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@Ralinem Allerdings kannte Peter Harlan noch keine Voice Flute in d, als er diese Flöten bauen ließ. Die Kynseker-Flöten aus Nürnberg und einige Flöten aus dem Museum in Berlin (Rottenburgh, Oberlender) kannte er wohl. Da er aber nichts über historische Stimmungen wusste, war eine seiner ersten Flöten in e gestimmt (wahrscheinlich abgeleitet von einer f-Flöte in tiefer Stimmung und dann "korrigiert").
 
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Hierzu noch ein Auszug aus einem Artikel von Peter Thalheimer:
In Quinten und Quarten. Zur Geschichte des Blockflötenstimmwerks
(Tibia 1/2000, S. 16, Jg. 25, Bd. 13)

Link: http://www.moeck.com/uploads/tx_moecktables/2000-1.pdf

In Deutschland ist die Wiederentdeckung der Blockflöte von Anfang an mit dem schon erwähnten Blockflötensatz von Kynseker verbunden: Unabhängig voneinander ließen ihn die Musikwissenschaftler Wilibald Gurlitt 1921 und Werner Danckert 1922 nachbauen. Ausgehend von der Altflöte, die Danckert als ein Instrument in ges' ansah, ließ er noch Flöten in as' und b' konstruieren, weil er sie für "besonders geeignet für Aufführungen von mittelalterlicher und Frührenaissance- Musik" hielt.

Der kommerzielle Neubau von Blockflöten ging in Deutschland von Peter Harlan aus. (...). Seine erste Blockflöte, die er zusammen mit Kurt Jacob konstruierte, kam 1926 auf den Markt und stand in e'. Ähnlich wie vorher schon Danckert hatten auch Harlan und Jacob keine Kenntnis von den Stimmtonschwankungen im 17. und 18. Jahrhundert. Sie erkannten deshalb nicht, dass ihre Vorlage, wohl die Rottenburgh-Altflöte der Berliner Sammlung, in f' tiefer Stimmung stand und definierten deshalb ihren Nachbau als e'-Flöte.

Im Jahre 1926 oder 1927 wurde dann ohne bestimmte Vorlagen ein Quartett konstruiert, das in a/e/a/d stand. In den Jahren bis 1936 ist eine Vielfalt neuer Flötenstimmungen entstanden, so ein Quartett in a/e/a/e, ein weitmensuriertes Quintett in d/a/d/a/d und ein Stimmwerk f/c/f/c/f in hoher und tiefer Stimmung. Die c-f-Flöten im tiefen Stimmton wurden meist h-e-Flöten genannt.

Nach dem zweiten Weltkrieg konzentrierten sich die meisten Flötenbauer auf das c-f-Ensemble vom f-Sopranino bis zu f-Bass in einer Bauweise, die um 1935 für die sogenannten Barockblockflöten üblich geworden war. Einzelne Firmen bauten darüber hinaus einen weitmensurierten Flötenchor, tiefgestimmte Sopran- und Altflöten, c-Bässe und sogar Renaissance-Blockflöten nach historischen Vorbildern. Blockflöten in d und a hatte lediglich die Firma Hopf im Angebot. In diese Zeit fallen auch die ersten Versuche, barocke Blockflöten genau nachzubauen.

Um 1965 begann eine neue Vielfalt im Blockflötenbau, die bis in die Gegenwart anhält. Verstärkt finden Kopien, Rekonstruktionen und Modifikationen historischer Modelle Interesse, so dass heute fast alle Flötentypen und Stimmungen des 17. und 18. Jh. erhältlich sind. Defizite gibt es hauptsächlich noch bei den Ensembleflöten des 16. Jahrhunderts.

Die Konstruktion neuer Flötentypen und auch neuer Flötenstimmungen stand im Schatten dieser Tendenz zur historischen Blockflöte. Es ist um so beachtlicher, dass z.B. die Firma Hopf 1976 ein zylindrisches Blockflötenmodell in 22 verschiedenen Stimmlagen anbot. Die Nachfrage war jedoch gering.

Die Kynseker-Blockflöten im Germanischen Nationalmuseum kann man hier bewundern:

image.php


Der Satz hat die Stimmung a=440 Hz und besteht aus
1 Garklein in c
2 Sopran in d
2 Alt in g
2 Tenor in d (keine Voice Flute!)
1 Bassett in g
 
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Danke für deine schönen Beiträge @Raverii zu diesem Thema :great:
Ich freu mich auch, dass du dazu passend die Tibia's raussuchst.
Da sind ja so viele gute Artikel die ich alle noch lesen wollte,
da muss ich immerhin nicht suchen :rolleyes: :D
 
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Gerne doch, @funstrumentalist ;)

Du hast ja auch mein Interesse geweckt, mich mal ein bisschen mit den alten Blockflöten zu beschäftigen und was man da rausfindet ist in der Tat interessant.
 
Du hast ja auch mein Interesse geweckt...

Ich habe es mir reichlich überlegt ob ich zu diesem Thema überhaupt etwas schreibe hier im Forum da ich mir nicht sicher war, was es auslösen könnte. Aber letztendlich wollte ich, dass dieses Stück Geschichte wieder einmal Erwähnung findet bevor es "sang-und klanglos" untergeht.

Die Blockflöte als solches hat es ja sowieso schwer sich als "ordentliches Instrument" zu behaupten und all die Bemühungen von Herrn Moeck bis zu Herrn Thalheimer das ganze nicht zu vergessen finden ja leider eh nur in einem kleinen Kreis gehör.

In einem großen Forum, so hoffte ich, wird dann doch vielleicht die/der eine oder andere sich eher mal Gedanken machen. Das habe ich damit ja erreicht und bin nun auch ganz froh drum.
 
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Um den Kreis wieder zu schließen: Karel van Steenhoven schrieb letztes Jahr in einem Artikel "Zukunftsmusik auf der Blockflöte: Plädoyer für die Entwicklung einer „aktuellen Blockflöte“"

Die Blockflöte ist das einzige Musikinstrument, das eine Rückwärtsentwicklung durchgemacht hat. Dadurch hat sie sich fast vollständig von den anderen „klassischen“, in der Romantik und im 20. Jahrhundert weiterentwickelten Instrumenten entfremdet. Es wird Zeit, die spiel- und bautechnische Lücke zu schließen und eine „aktuelle Blockflöte“ zu entwickeln.

Ein wichtiger Grund dafür ist, dass die Blockflöte derzeit in einer sehr großen, fast unüberschaubaren Vielfalt an historischen und davon abgeleiteten Modellen existiert. Als einziges Blasinstrument hat sie aber keine Gestalt, worin die Entwicklung der Instrumentenbaukunst der Romantik und des 20.Jahrhundert aufgenommen ist. Wir akzeptieren heutzutage Mängel und veraltete Bauweisen wie ergonomisch und von der Konstruktion her nicht gut gebaute Klappen. Wir akzeptieren Unsauberkeit durch fehlende Intonationsklappen und einen zu tiefen Kammerton. Wir akzeptieren Turnübungen, um ein fis''' auf einer Altflöte spielen zu können usw. Für fast alle bautechnischen Probleme sind bereits Lösungen in den vergangenen zwei Jahrhunderten entwickelt worden (vgl. Abb. 3). Wir brauchen sie nur nach unseren heutigen Maßstäben anzuwenden. Mit den jetzigen Möglichkeiten der industriellen Fertigung gibt es keinen Grund, weswegen die Blockflöte noch immer nicht mit ähnlichen Ansprüchen gebaut wird wie andere Blasinstrumente, außer unserer eigenen Akzeptanz der veralteten Produkte, welche uns und unseren SchülerInnen geliefert werden.

Der Artikel kann hier heruntergeladen werden:

http://www.schott-musikpaedagogik.de/de_DE/material/instrument/um/issues/downloads,2107.html

Enthalten sind zahlreiche Abbildungen von Blockflöten aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts mit verschiedenen Klappen.
 
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...

In einem großen Forum, so hoffte ich, wird dann doch vielleicht die/der eine oder andere sich eher mal Gedanken machen. Das habe ich damit ja erreicht und bin nun auch ganz froh drum.

Bei mir zumindest @funstrumentalist, hast du es mehr als erreicht, denn im Moment habe ich die BFs aktueller Fertigung vorerst in die untere Schublade gepackt, während die Oldies inzwischen meinen Schreibtisch belegen.
Und es werden täglich mehr, die Paketdienste geben sich momentan hier die Klinke in die Hand :)
Die Folge einer neuen "Lieferung"... nachforschen, vergleichen, probieren... wie gut nur, daß ich viel Zeit habe!

Begleitende Nachforschungen im Internet, Texte lesen, Fotos analysieren... lassen vor meinem inneren Auge unsere (Blockflöten-) Geschichte des vergangenen Jahrhunderts wieder aufleben.
Sehr spannend und interessant ... TV ist z.Z. vollkommen abgesagt ;)
Meine Begeisterung ist gross.
So sehr sogar, dass ich mache Imperfektion (sagt man so?) der Deutschen Oldies lächelnd verdränge, bzw. als weniger wichtig einstuft.
Ich darf das, denn mir geht es "um die Sache an sich".
Wer virtuoses Blockflötenspiel als Ziel vor Augen hat, der wird sicher anders denken! Ich habe nichts dagegen .

Eins steht (für mich) fest:
Die BLOCKFLÖTE ist viel interessanter, als man es dem unscheinbaren Holzröhrchen zutrauen möchte.
Ohne deine bebilderten Beiträge @funstrumentalist, hätte ich das nie bemerkt :prost:
 
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Dieser Artikel schliesst in gewisser Weise schon den Kreis, was du alles ausgräbst @Raverii :D

Als einziges Blasinstrument hat sie aber keine Gestalt, worin die Entwicklung der Instrumentenbaukunst der Romantik und des 20.Jahrhundert aufgenommen ist.

Ich habe mich auch gewundert als ich nach alten Blockflöten ausschau hielt, dass sehr oft die Flöte garnicht den Namen des Erbauers trägt. Das gibt es bei anderen Instrumenten nicht in diesem Ausmass. Auch das im Blockflötenmuseum z.B. die Werkstatt König garnicht auftaucht wundert mich, wohl aber einige Instrumente unter Händlernamen als "Blockflötenbauer", hier bei dem Händler Merzdorf wird er nebenbei als Erbauer genannt. War es ein Mangel an Selbstbewusstsein, oder hat man sich da ganz schlicht einfach damals keine Gedanken gemacht?

Eigentlich hat die Blockflöte in dieser Zeit eine klare Gestalt entwickelt, einige Erfolgsmodelle haben sich ja lange gehalten. Aber wenn da eine als "Herwiga" entwickelte Flöte später mit abenteuerlichen Markungen wie "Sampo" oder in den USA als "Victory" im Umlauf ist, wie soll man da den "Schöpfer" ehren?

Die Herwigalinie hatte ja auch zwei ganz unterschiedliche Flötentypen und nur die schlanke, eng mensurierte Form wurde weiter gebaut. Heute bekam ich eine Original König in Sopran aus den 1950ern, eine der wenigen, die König selbst gemarkt hat. Immer noch baugleich mit den alten der 1930er. Später wurde dieses Modell auch noch in der DDR in großer Zahl gebaut.
Eine Hopf gleicher Bauart habe ich ja auch schon vorgestellt. Interessant ist, dass beide sehr gut intoniert sind und für meine Ohren einen klaren, knackigen Sound haben.

flö.jpg

Das "Original" aus den 30ern darf @Old Boy beurteilen... :D Ich hatte aus dieser Zeit von König bis jetzt nur die andere Herwigaform als Sopran und Alt und da könnte man schon wieder einhaken :rolleyes: Die Alt nennt sich nämlich "Weisgerber", mal wieder wurde ein Händler berühmter als der Schöpfer des Instrumentes.

Auch diese vier "Johannes Adler" Flöten zeigen diese Entwicklung (in der Mitte die 6Loch in D)...

dievier.jpg

Während von links gesehen die erste und dritte mit Adler gemarkt ist, hat die zweite die Markung " Geipel" und die vierte "WOP" in geschwungenen Buchstaben. Geipel ist noch bekannt als Händler, bei "WOP" wusste auch Herr Thalheimer nicht wer das war. Aber meine Vermutung bestätigte er, es muss eine "Johannes Adler" sein, denn die vertieften Griffmulden waren sein Patent (wurden später aber trotzdem kopiert). Aber wirklich gut klingt nur die links und die WOP rechts, so nebenbei erwähnt. Auch wenn sie noch so Edel aussehen, es waren meistens "Schulflöten"

In Stockstadt sprach ich auch Herrn Mollenhauer darauf an, dass dies doch ein Unding war und man doch wissen muss woher die Flöte kommt, er lächelte nur wissend :rolleyes:

Von daher ist die Forderung von Hernn Steenhoven nach einer einheitlichen Blockflöte gut zu verstehen,
Als einziges Blasinstrument hat sie aber keine Gestalt...
aber Gestalt hat sie in meine Augen schon lange angenommen, sie wurde nur nicht wahrgenommen und vollendet.
 
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aber Gestalt hat sie in meine Augen schon lange angenommen, sie wurde nur nicht wahrgenommen und vollendet.

Welches ist denn die "Gestalt", die du im Kopf hast?

Und was die Vollendung?

Die Helder-Blockflöte (à la van Steenhoven): http://www.mollenhauer.com/katalog/.../profiblockfloeten/altblockfloete-helder-8330

Die Moderne Alt von Mollenhauer: http://www.mollenhauer.com/katalog/...derne-altblockfloete-mit-f-fuss-birnbaum-5926

Die Modernen Blockflöten von Moeck: http://www.moeck.com/de/blockfloeten/blockfloeten-fuer-koenner/series/ehlert.html

Die Eagle: http://www.eagle-recorder.com/page.php?pag=overzicht&lang=de

Letztere müsste ja deinem Ideal von weiter Mensur und querflötenartigem Ton am nächsten kommen, oder?

Die Strathmann-Blockflöte?
 
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Welches ist denn die "Gestalt", die du im Kopf hast?

Hab ich den Mund mal wieder voll genommen, gelle :D

Die Gestalt, tschaaa... Viel gesehen und probiert die letzte Zeit und immer wieder eine Richtung im Blick.
Da kommt für mich tatsächlich die Helder am nächsten, nur der unförmige Kopf stört mein Auge ein wenig. Die Eagle fand ich auch, wie schon an anderer Stelle erwähnt sehr interessant, aber irgendwie für mein Empfinden optisch zu unförmig. Den Klang finde ich klasse.

Von der Form her bin tendiere ich am ehesten zu Kynseker. Moeck und Mollenhauer sind mir mal wieder irgendwie zu eng unten am Trichter. Also eine eher zylindrische Flöte mit weiter und langer Mensur und relativ großem Trichter. In der Hoffnung, dass die erste Oktave stärker betont wird, aber auch die Höhen erhalten bleiben.

Meine dicke "D" hat ja eine extrem weite Mensur, nur leider nicht am Fuss. Aber das macht ja scheinbar die erste Oktave sehr kräftig und ausdrucksstark, was ich bestätigen kann.

Und was die Vollendung?

Interessant, denkt da der Dillettant... du willst es genau wissen :tongue:

Ja, auch da habe ich klare Vorstellungen, die aber bestimmt nicht jedem gefallen. Da ich lange Jahre Quer geflötet habe mit Böhm' schen System frag ich, mich warum man das nicht einfach konsequent auf die Blockflöte überträgt. Da gibt es kein Fingerhakeln mehr beim spielen. Und da wären wir so langsam bei Strathmann angekommen, nur dass sie mir wieder zu eng am Fuss erscheint.

strathmann-flute.gif


Das ganze noch etwas graziler, feiner, ähnlich Nick Metcalfs Chromatic Whistle, aber mit offenen Ringklappen

metcalf_recorder-flute.jpg

http://www.recorderhomepage.net/history/innovations-in-recorder-design/

So in etwa würde mein Ideal aussehen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei mir zumindest @funstrumentalist, hast du es mehr als erreicht, denn im Moment...

Ja, dass freut mich auch echt wenn ich deine Begeisterung sehe. Es ist einfach faszinierend was unsere Vorväter da gebastelt haben, man kann richtig auf Entdeckungsreise gehen. Wenn man dann noch so ein "Zeitzeugniss" in der Hand halten und spielen kann, herrlich :D
 
Grund: schubbididu
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Gestern bekam ich eine sogenannte "Weisgerber" Altflöte. Mal wieder ein Händlername für eine Herwigavariante.

04.jpg

Leider war der Hebel an der Klappe lose.

01.jpg 02.jpg

Hartlöten war mir zu riskant, da bin ich nicht fit genug und einmal ausgeglüht ist die Klappe kaputt. Ich habe es mit Weichlöten probiert. Na ja, elegant ist anders...

03.jpg

Aber es hat "ge-klappt" und sie lässt sich sehr leicht anspielen:D

Bisher haben sich eine Otto und eine Kehr um den ersten Platz gestritten, die Weisgerber könnte das Thema zu ihren gunsten beenden :cool: Ich bin echt beeindruckt von dem vollen, klaren Sound dieser Altflöte.
 
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Und ich bin immer wieder beeindruckt von Deinen "Werkeleien"! :great:
 
Warum dann nicht gleich eine Querflöte mit einer Blockflöte kreuzen:

 
Sieht zwar meiner Heizungsrohr-Verlegung im Keller nicht unähnlich ... aber die Idee ist naheliegend :great:
 
Warum dann nicht gleich eine Querflöte mit einer Blockflöte kreuzen:

Erste Sahne *seufz*..................•*""*•.¸❤ ¸.•*""*•.¸❤ ¸.•*""*•.¸❤¸.•*""*•.¸❤¸.•*""*•.¸❤¸.•*""*•.¸.•*""*•.¸❤ ¸.•*""*•.¸❤

Ich hätte gerne beide lieber Weihnachtsmann...
Mist, ich glaub ja garnicht dran...........
 
Mein KÖNIG hat anscheinend die gleiche Klappe.

03-jpg.487119


Kannst du mir sagen, wie du den Achsstift da raus bekommen hast!

Und in welche Richtung muss der raus, sieht für mich so aus, als geht's nur nach oben, oder?
Leider ist da nix mit schrauben :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Klappen sind alle ähnlich aber selten gleich.

Leider ist da nix mit schrauben :(

Eine Seite ist immer etwas dicker, auf dieser muss er ausgeschoben werden.


Meist ist "unten" dünn

unten.jpg

und oben beim Hebel die dickere Seite, da muss er raus.

oben.jpg

Fuss aufstellen oder gut in der Hand halten und versuchen mit einem dünnen, spitzen Gegenstand mal den Stift zu "schieben".
Oft sitzt er leicht und wenn er etwas heraus schaut kannst du ihn ziehen und die Klappe fällt dir entgegen.
 

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