Alternative zu Gibson LP?

  • Ersteller Spiralgalaxie
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Die Gibsons waren meist schlechter verarbeitet als die Epiphones und sie waren eben nur teuer - sonst nix!

Dann scheinst du doch die für dich beste Les Paul gefunden zu haben. Wazu dann der Thread? Wenn dir eine Epiphone Les Paul besser taugt als eine Gibson Les Paul, kauf dir eine. Die sind billig und scheinen deinen Sound-, Qualitäts- und Spielkomfortansprüchen dann ja voll zu genügen.

Wozu also dein Thread? Gibson-Bashing?

Entschuldige bitte, aber bei Threads, in denen der Threadsteller erst eine pauschale Tirade gegen einen Hersteller loslässt um danach dann angebeblich Beratung zu einer Alternative zu benötigen, glaube ich dem Threadsteller diese Intention nicht. Entweder geht es dir um Provokation oder du gehörst zu den seltsamen Menschen, die anderen die Butter auf dem Brot nicht gönnen.
 
Nochmal, entweder verkauft der Laden Zeug mit Transportschäden bzw. repariertes (in dem Fall sollte man sie anzeigen), oder da arbeiten nur Deppen. Eine dritte Möglichkeit existiert nicht (dass Du ein Gibson-Hasser bist will ich Dir jetzt mal nicht unterstellen). Gibson oder sonstwas, eine defekte Gitarre wird an den Hersteller zurück verfrachtet ohne wenn und aber und kommt gar nicht in den Verkaufsraum.

Was die neuen angeht, allein in den letzten drei Wochen habe ich so an die 20 in diversen Läden in der Hand gehabt und die waren ohne Ausnahme tadellos, inklusive der die ich ("blind", im Netz) gekauft habe.

Fazit: wechsle den Laden.
 
ich weiss nicht so recht warum hier die meisten so aggressiv auf den Thread reagieren,
ein Hersteller der seine Main-Seller hierzulande in der Preiskategorie 2000 - ???? Euro ansiedelt wird halt (zu Recht!) mit anderer Aufmerksamkeit betrachtet als eine 300 Euro Einstiegsgitarre aus Indonesien.

Ich habe zwar noch nicht allzuviele neue Gibson Les Pauls im Laden angespielt, über die Jahre vielleicht 15 Stück, aber besonders beeindruckend fand ich keine davon.

Gravierende Mängel sind mir nicht aufgefallen (Einstellung der Saitenhöhe, Halskrümmung etc. lässt sich ja beheben), anständige Gitarren, aber den Eindruck eines Instruments der oberen Preisklasse hatte ich eher selten.

Gibson muss sich hier schon gefallen lassen mit anderen Herstellern der gleichen Preislage verglichen zu werden, und nehme ich eine USA Hamer (ja, ich weiß, gibts nicht mehr, auch keine Paulas, aber die Fertigungsqualität war beispielhaft) oder eben eine Morgaine in die Hand ist der Eindruck eben positiver.
 
ich weiss nicht so recht warum hier die meisten so aggressiv auf den Thread reagieren

Es nervt einfach gewaltig, wenn in einem Forum so ein "Mist" über die Qualtitäten von Gibson Gitarren erzählt wird.
 
ich weiss nicht so recht warum hier die meisten so aggressiv auf den Thread reagieren...

hi endil!
ich denke das hat etwas mit "wie man in den wald hineinruft..." zu tun.

der threadersteller beleidigt mit recht harschen worten (erschreckend, spinnen, irrwitzig, schrott...) sowohl die firma gibson und deren mitarbeiter als auch den/die händler bei denen er sich die gitarren angesehen hat.
ich finde nicht, daß man dazu unbedingt beifall klatschen muss...

cheers - 68.



p.s.: um noch auf die eingangsfrage des threaderstellers nach anderen erfahrungen einzugehen...

ich habe in den letzten drei jahren drei neuere gibsons gekauft und kann nichts über irgendwelche auffälligen mängel berichten...
 
Wenn man die Möglichkeit zum anspielen hat, ist doch die Marke eh egal. Wenn die Gitarre einem gut gefällt und der Preis in Ordnung ist > kaufen, wenn nicht, dann nicht. Rumflennen und generell etablierte Hersteller runtermachen is ja eh Quatsch, wenn es dann ja doch nur auf singulären Einzelerlebnissen basiert. Und, klar, auf anderen Meinungen, die man irgendwo gehört/gelesen hat...

Ein Punkt, der definitiv für Marke (so auch für Gibson) spricht ist der Wiederverkaufswert. Ob der wiederum auf geachteter Qualität basierend auf Dekaden von Erfahrung oder blindem Markenfetischismus beruht, mag jeder selbst entscheiden.

Ich kann sagen: ich habe eine gebrauchte Gibson Les Paul Standard für einen korrekten Preis gekauft und halte nun das Instrument meiner Träume in den Händen.
Ich habe auch eine Epiphone Les Paul, die ebenfalls gut ist. Ist letztlich aber doch eine andere Liga. Muss man entscheiden, ob einem das reicht. Andere hier genannte und vor allem sehr gute Les Paul-Kopien sind ja auch nicht billig...
 
@Spiralgalaxie

Diskussion um Qualität hin oder her. Ich find's irgendwie blöde das du nach Alternativen fragst, mehrere Member dir auch ein paar Vorschläge unterbreiten, du aber mit keinem Wort darauf eingehst.

Darum ging es hier doch eigentlich.
 
Es ist immer wieder faszinierend wenn es um Gibson (aber auch Fender) geht in Sachen Vergleich mit anderen E-Gitarren, sei es in der Verarbeitung, Qualität, Klang, Preis-/Leistungsverhältnis, oder was weiß ich!

Das Ergebnis ist meistens ein "vernünftiger" bis "wild-fanatischer" Streit von Ansichten!

Komischerweise immer wieder mit diesen Marken!
Warum ist das so? Warum gibt es sowas nicht bei PRS oder Ibanez oder ESP oder was weiß ich!

Nun, es wird wohl damit zusammenhängen, daß auf Grund der Historie diese beiden Hersteller die meisten E-Gitarren-Klassiker hergestellt haben und das viele andere Hersteller diese Klassiker mit unterschiedlichster Qualität nachgebaut haben!

Das Ergebnis ist: Man vergleicht diese baugleichen Gitarren (die Billig-Kopien laß ich jetzt mal weg) mit denen der beiden ursprünglichen Hersteller!

Tja, und da kommt man zu vollkommen unterschiedlichen Ergebnissen, seien sie objektiv oder subjektiv!

Und das heizt die Gemüter immer wieder an!

Ich äußere mich zu diesen Thema eigentlich nicht mehr!
Bis auf diese von mir versuchte Analyse warum das eigentlich so ist...!

Und jetzt auch vollkommen für mich unwichtig, ob der Threadersteller das genauso wirklich in dem Laden, wo er war, erlebt hat, ob es übertrieben war, gelogen war, untertrieben war, oder was weiß ich war!

Meine Antwort auf folgendes Zitat:

Jetzt zu meiner Frage:
Wo und wie kommt man an eine richtig gute "Paula" mit
a) der original Les Paul Holz-Kombi (1. Korpus aus Mahagony/Ahorn
und 2. Hals aus Mahagony/Palisander)
b) guten Pickups
c) schnellem Hals und Jumbo-Bünden und
d) einem Preis unter dem irrwitzigen Gibson-Preis (bei der Verarbeitung!!!)?

Meine eigenen Erfahrungen in Sachen Alternative zu einer Gibson Les Paul sind:

The Heritage 140er oder 150er Reihe:
Les Paul Style: massiv gebaut, einteilige Honduras-Mahagoni-Bodies, massive Ahorn-Decken hochwertigster Qualität verschiedener Maserungen, einteilige Mahagoni-Hälse, allgemein Spezifikationen einer "echten alten" Paula.
Preis ca. 1800,- bis 2500,-
Ich hatte bis jetzt drei in der Hand, und die waren richtig gut, nach meinen Geschmack, anders kann ich es ja nicht sagen!

Tokai "Love Rock" Made in Japan LS-Modelle ab dreistelligen LS-Zahlenwert bei aktuellen Modellen (auch die LS-70 oder 80 Reihen sind TOP-Klampfen vom PLV her)
1:1 Les Paul: Lese meine Signatur! Preis 1150,-! Ein Review habe ich mal mit meinem allerersten Beitrag hier geschrieben!

https://www.musiker-board.de/vb/reviews/236829-gitarre-tokai-les-paul-love-rock-ls-150-a-2.html

Gruß, Matthias
 
Die Ultimative Lösung:
Selber bauen!
Mit den richtigen bezugsquellen für Holz etc. bekommst für 800€ + nen BAtzen Freizeit ne Paula die Locker mit denen von Gibson mithalten kann.
Aber selber bauen ist halt nicht jedermanns Sache. :D
 
Die Ultimative Lösung:
Selber bauen!
Aber selber bauen ist halt nicht jedermanns Sache. :D
Gut gesagt, "ist nicht jedermanns Sache"!

Ich denke mal, daß nicht mal Mark Knopfler, Slash, Santana etc. einfach so eine E-Gitarre bauen könnten.
Ein Gitarrenbauer und ein Gitarrenspieler ist doch schon ein gewaltiger Unterschied.

Ein Auto kann ich fahern, aber bauen kann ich es noch lange nicht!

Ich denke mal, das man das vernünftig lernen muß, bevor man eine richtig gute Gitarre zuwege bringt!

Gruß
 

Mit diesem Begriff werfen die konsequenten Gibson-Verteidiger irgendwie in jedem Thread um sich, in dem jemand über seine schlechten Erfahrungen mit dieser Firma berichtet. Da ich mich diesbezüglich als relativ neutral betrachten würde, muss ich allerdings einmal anmerken, dass die Anhänger der Gibson-Fraktion meist diejenigen sind, die als erstes beleidigend werden und auch hier wird der Threadersteller sofort als inkompetent abgestempelt beziehungsweise persönlich angegriffen, obwohl er offenbar schon länger hier im Forum unterwegs ist und sich nicht zwecks Diffamierung registriert hat.

Neben der bereits genannten Eclipse (Full Thickness) solltest du vielleicht auch mal einen Blick auf Bacchus Guitars (handmade!) werfen:
http://cgi.ebay.com/New-model-Bacch...oryZ2384QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.com/New-Bacchus-Jap...oryZ2384QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.com/2008-model-Bacc...oryZ2384QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItem
 
..... muss ich allerdings einmal anmerken, dass die Anhänger der Gibson-Fraktion meist diejenigen sind, die als erstes beleidigend werden und auch hier wird der Threadersteller sofort als inkompetent abgestempelt beziehungsweise persönlich angegriffen, obwohl er offenbar schon länger hier im Forum unterwegs ist und sich nicht zwecks Diffamierung registriert hat.

Tut mir leid das seh ich nicht so !

Nur heutzutage wird von Gibson - scheint mir - viel Schrott für viel Geld verhökert!

Solche Aussagen sind halt einfach unangebracht und zeigen nicht von sehr viel Kompedenz, denn jeder der sich mehr mit G beschäftigt weiß über die gute/schlecht Qualität der Produkte bescheid.

lg,NOMORE
 
Oh Mann Oh Mann, ich habe mir das jetzt mal in Ruhe komplett durchgelesen und weiß nicht was ich von halten soll. Ich persönliche habe noch nie eine "tote" Gibson Les Paul in Händen gehalten egal ob Studio, Standard, Custom oder Vintage-Schätzchen egal ob alt oder neu (ok 70er Jahre Modelle hatte noch nicht die Ehre zu spielen). Gibson baut in meinen Augen gute Gitarren fürs Geld, man muss bedenken das dies Handarbeit ist und da können sich Fehler einschleichen, sollte man von sich selbst kennen, alle die das gegenteilige behaupten bitte melden! desweiteren haben diese Gitarren einen weiten Weg zu uns aus dem Warmen Süden an die kältere Ostküste, über den Atlantik, nach dem Holz sich bei Temperaturschwankungen verzieht, sollte man diesen Faktor einberechnen. Ich würde dann auch noch gern wissen, in welchem Laden du warst, ich würde mich falls sich die Möglichkeit ergibt mir das gerne selbst ansehen, ich kanns halt nicht glauben außer wenn ich es sehe.

Zu deinen Alternativen würde ich eine Tokai LS-150 oder LS-200 vorschlagen die bekommst du bei http://www.station-music.de/ schöner Laden mit sehr geiler Auswahl an Bässen für alle anderen die mal in die andere Richtung ausschau halten möchten.

Desweiteren würde ich einfach mal Les Pauls von Gibsons in nem anderem Laden anspielen, wäre ja möglich das du eventuell schlecht eingestellt waren, wer weiß. Wenn du viel Geld hast könntest du mal beim Tausch anfragen, isn netter Kerl der baut dir sicher was was dir gefällt, günstiger gehts bei den Jungs von RAN da solltest du aber KlIP und KLAR sagen was du willst, sonst is es am ende nicht das was du suchst. Recht günstig sind noch die EDWARDS by ESP Modelle http://www.espguitars.co.jp/edwards/index.html bitten gute Qualität für ihr Geld. Exklusiver und auch von ESP wirds bei der Navigator Serie http://www.espguitars.co.jp/navigator/index.html.
 
Bei Stückzahlen...na ich schätze mal 700 ++ am Tag noch von Handarbeit zu reden scheint mir gewagt.
Die Zahl ist eher niedrig,vor dem Umzug nach Nashville war die veraltete Fabrik auf dreihundert Gitarren täglich ausgelegt.Nashville ist größer,hat moderne Maschinen und viel mehr Personal.
Ach....das war Mitte der Siebziger,die Anzahle der Modelle ist stetig gestiegen.Nun gibts ja sogar Gitarren der Woche und des Monats !


Das sind ein paar der hier vehement geforderten Fakten zu Qualität der Modelle.

Ja,ja Handarbeit :)
 
Bei Stückzahlen...na ich schätze mal 700 ++ am Tag noch von Handarbeit zu reden scheint mir gewagt.
Die Zahl ist eher niedrig,vor dem Umzug nach Nashville war die veraltete Fabrik auf dreihundert Gitarren täglich ausgelegt.Nashville ist größer,hat moderne Maschinen und viel mehr Personal.
Ach....das war Mitte der Siebziger,die Anzahle der Modelle ist stetig gestiegen.Nun gibts ja sogar Gitarren der Woche und des Monats !


Das sind ein paar der hier vehement geforderten Fakten zu Qualität der Modelle.

Ja,ja Handarbeit :)

Im Vergleich zu anderen Herstellern ist es Handarbeit, zwar nicht 100pro aber mehr Handarbeit als bei einem Fender US-Serien Modell, oder einem Serien Modell von ESP. Gitarren aus Kalamazoo gibts immer noch "THE HERITAGE" gefallen mir aber auch nicht alle durchweg, sind so aber sehr schöne Instrumente.
 
Bei Stückzahlen...na ich schätze mal 700 ++ am Tag noch von Handarbeit zu reden scheint mir gewagt.
Die Zahl ist eher niedrig,vor dem Umzug nach Nashville war die veraltete Fabrik auf dreihundert Gitarren täglich ausgelegt.Nashville ist größer,hat moderne Maschinen und viel mehr Personal.
Ach....das war Mitte der Siebziger,die Anzahle der Modelle ist stetig gestiegen.Nun gibts ja sogar Gitarren der Woche und des Monats !

Das sind ein paar der hier vehement geforderten Fakten zu Qualität der Modelle.

Ja,ja Handarbeit :)

Stückzahlen sind kein Gradmesser von Qualität.

Es trotzdem dazu einzusetzen, ist schon ein bißchen populistisch. :redface:

Mit den Stückzahlen dürftest Du aber in etwa hinkommen.

Ob jetzt Gibson, Fender, Ibanez, Epiphone, aber auch Tokai - es handelt sich um Massenprodukte. Die Wunschvorstellung, daß ein netter Opi mit dem Bleistift am Ohr ins Holzlager geht, und das Holz abklopft, bis er eine tolle Planke in Händen hält, hat bei all diesen Herstellern nichts mit der Realität zu tun. Auch die diversen Custom Shops sind mittlerweile mittlere Produktionsbetriebe. Dennoch kann man bei allen Herstellern seine Gitarre finden und vor allem auch gute.

Moderner E-Gitarrenbau ist bei nahezu jedem Hersteller ein Mix aus Handarbeit und Maschinenarbeit. Da nehmen sich weder europäische, japanische oder amerikanische Hersteller was.

In der Gibson USA-Serienproduktion werden als erstes mal die Ahorn-Rohlinge auf die Mahagoni-Rohlinge geleimt und mit einer hydraulischen Presse zusammengedrückt. Per CNC-Fräse wird der Block dann in Form gebracht. Auch die Deckenwölbung wird per Fräse gemacht und dann per Hand geglättet.

Im Custom Shop wird da bei der Deckenwölbung zwar auch per CNC vorgefräst, die letztliche Endform dann aber per Hand ausgeformt. Das hat zur Folge, daß das Deckenshaping sich bei den Reissues minimal unterscheidet. Manche haben neben dem Hügel noch ein kleines Tal drinnen, andere nicht.

Der Hals wird per Hand mit einer Bandsäge aus dem Rohling ausgeschnitten und dann entsprechend auch per Hand weiterverarbeitet.

Die Hochzeit zwischen Hals und Body wird auch logischerweise per Hand gemacht.

Die Lackierung wird per Hand gemacht. Lackschichten, Zwischenschliff, Lackschichten, Politur - alles an Polierstationen aber von einem Angestellten ausgeführt.

Die Anbringung der Elektronik und der Hardware wird ebenfalls per Hand gemacht.

Der letzte Check wird auch von Mitarbeitern durchgeführt.

All diese Dinge passieren auch bei den japanischen, koreanischen und sonstigen Herstellern, keine Frage, aber...

Bei Stückzahlen...na ich schätze mal 700 ++ am Tag noch von Handarbeit zu reden scheint mir gewagt.

warum schreibst Du Gibson dann die Handarbeit ab, bloß weil die Stückzahlen höher sind?

Das sind ein paar der hier vehement geforderten Fakten zu Qualität der Modelle.

Der Witz an der ganzen Sache ist ja noch: Du redest hier von FAKTEN und bringst nichts weiter als ne geschätzte Stückzahl, die dann demonstrativ für die geringere Wertigkeit der Gibsons stehen soll. :rolleyes:

Bisher sind nur leider nicht viele Fakten gekommen. Wir haben verschiedene Aussagen gehört, also einige Leute, die von der Qualität überzeugt waren und keine bis wenige Mängel festgestellt haben und welche, die die Gitarren als überteuerte Katastrophe schildern.

Da von uns keiner von uns den Laden vom Threadersteller kennt, kann man auch sich auch schlecht ein Urteil darüber machen, wie die Aussage einzuordnen ist. Dementsprechend wirkt die Aussage doch recht befremdlich, wenn man von der Marke den anderen Zustand gewohnt ist.

Auf meine Anfrage, was denn am Binding scharfkantig war und wie der Hals verzogen war, wurde bisher auch nicht eingegangen.

Auch haben wir bisher auch keine Reaktion auf die genannten Alternativen zu den Gibsons vomThreadersteller bekommen. Bisher hat er sich ja nur dafür bedankt, daß sich ebenfalls jemand über die "mangelnde Qualität" beklagt hat.

Das ganze bekommt dann wieder den faden Beigeschmack einer weiteren Schlammschlacht, ohne die eigentliche Intention, eine geeignete Gitarre zu finden.

Uns würde jetzt mal ein Statement des Threaderstellers weiterhelfen, ob die genannten Alternativen für ihn ins Konzept passen, oder ob man was anderes anpeilt.

Bei manchen Usern, die hier schreiben, kann man sicher eine gewisse Enttäuschung rauslesen, die ich nicht einordnen kann, weil ich besagte Geräte nicht in Händen gehalten habe, einige User tendieren sehr stark zu Pauschalisierung, bei manch anderen könnte ich fast kommerzielle Hintergründe vermuten, warum Contra-Aussagen gegen Gibson gemacht werden:

https://www.musiker-board.de/vb/use...verock-reborn-user-thread-18.html#post2960650

Wenn Du was suchst meld Dich einfach mal.Ich komme an Tokais ran.
Hab auch welche zuhause.
Was Stratiges hätte ich auch da.

Aus der letzten Serie die Tokai aufgelegt hatte,bevor sie die Stat-Kopien einstellten.

Mail einfach bei Interesse

rolfanton1@yahoo.de

Da bin ich mal gespannt, was jetzt gleich kommt....:rolleyes:
 
Zitat von traveller
Wenn Du was suchst meld Dich einfach mal.Ich komme an Tokais ran.
Hab auch welche zuhause.
Was Stratiges hätte ich auch da.

Aus der letzten Serie die Tokai aufgelegt hatte,bevor sie die Stat-Kopien einstellten.

Mail einfach bei Interesse

Na so etwas...
Das sieht doch wirklich so aus, als würden manche User hier im Forum gezielte Meinungsmache betreiben, um ihre eigenen Geschäftchen zu fördern....
 
Hallo zusammen,
klar, war ich etwas zu scharf in meiner Formulierung. Ich war 150km
hin und 150km wieder zurück gefahren und riesig enttäuscht.
Mit Sicherheit gab´s da in der "Custom-Abteilung" ein paar Pfannen
von Gibson, die sehr gut waren (allerdings jenseits von 3500 Euro!).
Den Rest darunter (wäre für mich in Frage gekommen) fand ich echt
enttäuschend und für eine Firma mit diesem Ruf blamabel - Punkt um!

Vielen Dank für die zahlreichen Tipps, die ich bekommen habe. Werde
mich um die mir interessant erscheinende Epiphone Elitist kümmern.
Mal sehen, wo´s sowas gibt.

Zum Schluss: Regt euch doch nicht so auf! Darf man nicht für 2000
-3000 Lappen Perfektion erwarten? Oder darfs zu diesem Kurs auch mal irgendwo (und sei´s beim Binding) daneben gehen - Hauptsache
Gibson steht drauf?

Grüße :) Rolf

PS. Übt lieber mal - vielleicht wird´s dann was!
 
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