Alternative zu Gibson LP?

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Spiralgalaxie
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Hallo zusammen,

am letzten Samstag war ich bei einem der größten Musikalienhändler
Deutschlands und wild entschlossen, mir eine echte Les Paul zu gönnen.
Was da so im "Massensaal" hing, war schon mal erschreckend: Les
Pauls Standard mit ziemlichen Verarbeitungsfehlern wie z.B. scharfen
Kanten am Übergang Binding/Body oder verzogene Hälse. Dann Les
Pauls, bei denen man ein Butterbrotsbrettchen zwischen Griffbrett und Saiten hätte schieben können.
Na ja, dachte ich, da "schrammelt" ja auch jeder drauf rum. Also ab
in die unteren Gewölbe, wo die "Custom-Shop" Modelle hängen. Aber
auch hier kein anderes Bild: Gitarren für jenseits der 3000 Euro, die,
wenn man sie angeschlagen hatte, "tot" waren, d.h. keine Über-
tragung der Saitenschwingung auf den Korpus hatten. Die meisten Gibsons hatten so kleine und schmale Bünde, dass man beim Vibrato immer auf dem Holz saß und die 50er Hälse waren so klobig wie halbe Baseballschläger.
Eine war schließlich ganz gut bespielbar, leider in einem "noburst"
Farbton, aber als ich das Preisschild las, wurde mir anders.
Also, da hab ich eine ganz andere Erinnerung an meine "alte" Paula
aus den 70ern, die ich leider damals verkauft habe, als ich zum
Stratspieler mutierte. Und nach ca. 15 Jahren hatte ich jetzt mal wieder mit Verstand eine Gibson Paula in der Hand - und jetzt diese
Enttäuschung: nee Leute - Gibson ist - zumal bei den Kursen (die
spinnen doch, die Römer) - für mich gestorben.
Jetzt zu meiner Frage:
Wo und wie kommt man an eine richtig gute "Paula" mit
a) der original Les Paul Holz-Kombi (1. Korpus aus Mahagony/Ahorn
und 2. Hals aus Mahagony/Palisander)
b) guten Pickups
c) schnellem Hals und Jumbo-Bünden und
d) einem Preis unter dem irrwitzigen Gibson-Preis (bei der Verarbeitung!!!)?

Vielen Dank für eure Tipps! Vielleicht hat auch jemand in jüngster
Zeit ganz andere Erfahrungen mit Gibson gemacht? Berichtet doch
mal.
Danke :) Rolf
 
Eigenschaft
 
Paul Reed Smith, Fame und einige Custom-Hersteller ala Siggi-Guitars, Tausch, RAN, Nik Huber etc.
bieten genau die genannten features bei einer hervorragenden Qualität.
kostet aber natürlich auch einiges, ist aber letzlich JEDEN cent wert


ansonsten hilft eigentlich nur 2nd Hand über entsprechende Läden, ebay oder hier im Flohmarkt. anspielen wäre hier aber mehr als ratsam, wer weiß.....

EDIT: ich würde auch mal bei Framus schauen, die LP-Form bekommste dort zwar nicht unbedingt, aber ein verdammt gute(s) feeling, bespielbarkeit und sound.
 
Da scheint jemand einen recht frustrierenden Nachmittag gehabt zu haben...sicher, dass nicht doch bei Strats bleiben willst :p.?
Es grüßt
Django
 
Wenn du nicht bauen lassen willst, such dir eine hübsche Japanerin :D
 
Jetzt zu meiner Frage:
Wo und wie kommt man an eine richtig gute "Paula" mit
a) der original Les Paul Holz-Kombi (1. Korpus aus Mahagony/Ahorn
und 2. Hals aus Mahagony/Palisander)
b) guten Pickups
c) schnellem Hals und Jumbo-Bünden und
d) einem Preis unter dem irrwitzigen Gibson-Preis (bei der Verarbeitung!!!)?

Eclipse II FM/SD

Eclipse Aged AHB

Liegen beide um ca: 1600€ rum. Sie haben allerdings eine etwas dünnere Korpusform als die Gibson Modelle (meine Eclipse liegt bei 3,6kg). Jumbo Bünde, schlankeren Hals (im Vergleich zu Gibson), richtig gute Seymour Duncan PUs. Und die, die ich bisher in den Händen hatte, waren 1A verarbeitet.

Eine echte Alternative, wenn man die Les Paul Korpusform mag.
 
Sorry wegen der Ausdrucksweise aber so einen Haufen Mist hab ich schon lange nicht gelesen. Ausser Du warst fälschlicherweise in einem China Second-Hand Laden den Du mit einem Musikladen verwechselt hast.
 
Sorry wegen der Ausdrucksweise aber so einen Haufen Mist hab ich schon lange nicht gelesen. Ausser Du warst fälschlicherweise in einem China Second-Hand Laden den Du mit einem Musikladen verwechselt hast.

Über ähnliche Erfahrungen mit G*bson hat man hier aber schon häufiger gelesen.
Was hast du denn gegen Chinesen?
Meine Yamaha (China) ist nicht schlechter verarbeitet als meine USA strat, beide top, was die Verarbeitung betrifft.
 
Hi XXX,
du scheinst mir ja ein besonderer Kenner der Materie zu sein.
Kannst du auch was Qualitfiziertes äußern oder reicht´s dafür
nicht bei dir?
Grüße :) Rolf
 
Wenn du eine gute Les Paul haben möchtest, aber kein Vermögen dafür ausgeben willst, dann schau dich mal bei Vintage (Test i. d. aktuellen G & B), Fame und Tokai um!

Hatte vor Jahren auch mal eine Gibson LP Standard, die, was ich leider zu spät gemerkt habe, bedauerlicherweise auch zu wünschen übrig ließ; nun steht demnächst die Anschaffung einer Vintage an.
 
Hi XXX,
du scheinst mir ja ein besonderer Kenner der Materie zu sein.
Kannst du auch was Qualitfiziertes äußern oder reicht´s dafür
nicht bei dir?
Grüße :) Rolf

Das mußt du ihm nicht übel nehmen. Dein Eröffnungstext ist nun mal extrem negativ. Ich kann's nicht wirklich beurteilen, weil ich erst eine eigene Gibson hatte, und auch nicht mehr als insgesamt ca:10 verschiedene in den Händen hatte. Richtige Ausreißer sind mir da aber zumindest von der Verarbeitung her nicht aufgefallen. Meine ehemalige war jedenfalls einwandfrei.

Aber darum geht's hier primär auch nicht. Diese Diskussionen gibt es hier nur zu genüge.

@Hawkeye62158

Fame und Vintage mögen innerhalb ihrer Preisklasse wirklich gut sein. Kommt jetzt auch darauf an, was Rolf denn so ausgeben möchte. Aber ob es echte Alternativen sind? Preislich gesehen ganz sicher. Qualitativ bin ich etwas skeptisch.
 
Hallo zusammen,....
Vielen Dank für eure Tipps! Vielleicht hat auch jemand in jüngster
Zeit ganz andere Erfahrungen mit Gibson gemacht? Berichtet doch
mal.
Danke :) Rolf

Hallo Rolf!

Irgendwie mußte ich jetzt schon mal die Stirn runzeln. Die mittlerweile doch über 100 Gibsons in der Hand waren eigentlich größtenteils in einem guten Zustand. Insgesamt waren vielleicht mal 5-6 dabei, die leichte Mängel hatten, eine davon einen groben.

In den Läden in Süddeutschland, wo ich mich hauptsächlich rumtreibe, werden Gitarren dieser Preiskategorie, die Mängel aufweisen, kategorisch zurückgeschickt. Das ist eine Praxis, die normalerweise ein guter Laden so handhaben sollte.

Klanglich kann ich dazu sagen, daß von diesen vielleicht 100 Gitarren vielleicht ein Dutzend dabei waren, die für mich nicht mehr im grünen Bereich waren.
Die klangen dann meistens topfig, mulmig-leblos, so, wie Du es beschrieben hast.

Was da so im "Massensaal" hing, war schon mal erschreckend: Les
Pauls Standard mit ziemlichen Verarbeitungsfehlern wie z.B. scharfen
Kanten am Übergang Binding/Body oder verzogene Hälse. Dann Les
Pauls, bei denen man ein Butterbrotsbrettchen zwischen Griffbrett und Saiten hätte schieben können.

Gibsons werden, da werden mir auch größere Experten wie Sele recht geben, werksseitig auf 2mm Saitenlage am 12. Bund eingestellt. Ich weiß jetzt nicht, wie dick Deine Butterbrotbrettchen sind. Die meinigen passen nicht im entferntesten durch. ;)

Meinst Du mit "verzogenen Hälsen" irreparabel seitwärts gekippte Hälse oder solche, die lediglich eine Nachjustierung des Halsspannstabs benötigen?
Das Hals-Holz unterliegt in einem solchen Laden natürlich Luftfeuchtigkeitsschwankungen und sollte ab und zu angepasst werden. Für das ist ja der Spannstab da.

Ein durch eine Torsion verzogener Hals wär ein grober Mangel, jedoch bezweifle ich sehr, sehr stark, daß der den Weg aus dem Gibson Werk geschafft hätte, den Check durch den Vertrieb oder den Eingangscheck im Laden bestanden hätte.

ie z.B. scharfen
Kanten am Übergang Binding/Body

Mir ist jetzt nicht ganz klar, wo da eine scharfe Kante entstehen kann.
Ist das Binding scharfkantig?

Gitarren für jenseits der 3000 Euro, die,
wenn man sie angeschlagen hatte, "tot" waren, d.h. keine Über-
tragung der Saitenschwingung auf den Korpus hatten.

Das habe ich auch schon mal bei einer erlebt. Auch der Custom Shop produziert mal ein Montagsmodell. Deswegen predige ich in jeder Preislage: vor dem Kauf anspielen.

Dieses Phänomen muß aber nicht zwangsweise schlechtes Material als Grund haben. Oftmals sind solche Gitarren nicht richtig eingestellt. Zu lockerer Trussrod vielleicht ( würde sich mit den Schilderungen des "verzogenen Halses" decken ). Ein angespannter Trussrod hat wirklich deutliche Auswirkungen auf die Ansprache der Gitarre. Hinzu kommen vielleicht noch Kleinigkeiten wie zu hohe Tonabnehmer, deren Magnetfeld die Saitenschwingung beeinträchtigt oder schlecht eingestellte STP oder ABR-1-Bridge. Da können schon Millimeter-Veränderungen die Schwingungsübertragung lahmlegen.

Ich möchte es nicht beschönigen, es kann durchaus auch mal bei teuren Custom Shop Paulas eine definitive Gurke dabei sein, aber wenn Du beschreibst, daß Du in einem großen Musikhaus mit einer eigenen Custom-Shop-Abteilung warst, dann wird dort wohl eine größere Auswahl an Les Pauls gehangen haben. Eine konzentrierte Ansammlung von Mangel-Gibsons in dem geschilderten Maße scheint mir da etwas unglaubwürdig nach meinen Erfahrungen.

Aber vielleicht ist auch der Laden so schlecht. War ja nicht dabei. Um welchen handelt es sich denn? Die Info auch gerne per PM, wenn es diskret bleiben soll.

Die meisten Gibsons hatten so kleine und schmale Bünde, dass man beim Vibrato immer auf dem Holz saß und die 50er Hälse waren so klobig wie halbe Baseballschläger.

Bauartbedingt. Historics sind nach historischem Vorbild aufgebaut und demnach mit den Bundstäbchen der jeweiligen Epoche ausgestattet.

Die Hälse bis zur 58er sind recht dick. Das ist auch historisch bedingt. Der 59er Hals ist dünner, der 60er Hals sehr viel dünner. Ich bevorzuge den 58er und 59er. Der dünne 60er liegt mir nicht.

Wo und wie kommt man an eine richtig gute "Paula" mit
a) der original Les Paul Holz-Kombi (1. Korpus aus Mahagony/Ahorn
und 2. Hals aus Mahagony/Palisander)
b) guten Pickups
c) schnellem Hals und Jumbo-Bünden und
d) einem Preis unter dem irrwitzigen Gibson-Preis (bei der Verarbeitung!!!)?

ergänzend zu den anderen Genannten noch:

the Heritage
Gibson mit 60s Neck
Tokai
Epiphone Elitist

Ich kann Deinen Ärger verstehen. Aber es gibt so viele Läden und so viele Gibsons. Wegen eines oder zwei fauler Eier muß nicht die ganze Produktion schlecht sein. Vielleicht findest Du anderswo eine makellose.

Bei den groben Beschreibungen, die Du genannt hast, sehe ich viele konzeptionelle Probleme ( ein 50s und die kleinen Bünde liegen Dir vielleicht einfach nicht, sind aber so gewollt und von der Konstruktion her so korrekt ), ein paar Sachen, die ich aus der Ferne nicht beurteilen kann, ob es nun auf die Qualität des Instruments oder auf die Wartung und Einstellung des Instruments zurückzuführen ist.

Ein Mercedes S-Klasse Vorführwagen, der ein paar Mal an den Randstein geraten ist und bei dem deswegen die Spur verstellt ist, ist ja auch deswegen kein schlechter Wagen, sondern bedarf nur ein bißchen Zeit und Einstellungsarbeit.

Die Sache mit der scharfkantigen Stelle müßtest Du noch genauer erläutern, was da genau vorliegt.
 
Hi XXX,
du scheinst mir ja ein besonderer Kenner der Materie zu sein.
Kannst du auch was Qualitfiziertes äußern oder reicht´s dafür
nicht bei dir?
Grüße :) Rolf

Du redest hier von qualifizierten Aussagen? Klasse :great: Schau Dich wie oben empfohlen nach einer Vintage um, sie dürfte Deinem musikalischen Empfinden absolut entgegen kommen.

Was das Gerede von krummen Hälsen und schlechten 3000+€ Gibsons angeht, enthalte ich mich weiterer Kommentare zu Deiner Kompetenz bzw. Deinen Vorlieben. Das kann ja jeder schon gut rauslesen ohne weitere Hilfe. Und wenn es tatsächlich einen Laden geben sollte der Gitarren mit Transportschäden etc. als neu verhökert, sollte man den Gibson-Vertrieb darauf aufmerksam machen wegen weiterer rechtlichen Schritte. Und sonst kannst Du mir viel von rosa Elephanten erzählen, bei den schätzungsweise um die 200 Gibsons die ich im letzten viertel Jahrhundert (an)gespielt, gemoddet und repariert habe.
 
Ich weiß nicht wo andere sich so rumtreiben.....!?

Der Eingangsthread entspricht genau meinen Erfahrungen mit dieser Marke.
Ich hatte schon einige Dutzend in der Hand,ob nun ne Standard oder eine aus dem Custom Shop.
Man muß viel Glück haben und noch mehr Geduld ( sprich X-Läden abklappern) um aus 6-7 Gitarren eine vernünftige zu finden.Auch da gilt es dann bei der Verarbeitung ein Auge zuzudrücken.

Die Erfahrungen Anderer als unqualifiziert oder unglaubwürdig abzutun ist anscheinend Gang und Gäbe.Es darf einfach nicht sein,gibt man doch ne Menge Kohle für sein Edles Stück aus da färbt sich manche Brille rosa.Aber schon sehr stark bei Manchem.

Bei Stückzahlen von mehren hundert Gitarren am Tag ist dies auch nicht verwunderlich.Sowas heißt woanders Massenware nur nicht bei der Firma.


Mein Tipp,sich mal die Konkurrenz aus Japan anschauen.Die bauen zumindest ordentlich.
Soll es was wirklich Edles sein,wird man auch in den Staaten fündig und dies zu angemessenen Preisen.Hersteller die in einem Jahr weniger bauen als das große G tagtäglich.
Hamer ist so ne Adresse!


Von mir aus kaufen die Hardcore-Fans weiterhin das Zeugs.Einem jeden Tierchen sein...


Viele Grüße

Traveller
 
Über Gibsonqualität wurde hier schon in endlosen Threads gestritten. Lasst es bitte. Es muss nicht jeden Tag die selbe Suppe aufgekocht werden. (auch wenn sich der Threadsteller mit seinem etwas zu ausführlichen Gruselbericht das Leben hier selbst etwas schwer gemacht hat, indem er dessen Brisanz unterschätzt hat.)

Also: um mal zum Thema und der eindeutigen Frage

Alternative zu Gibson LP?

zurückzukommen, werfe ich mal

# Heritage (wie MeinAnderesIch) ebenfalls in die Vorschlagsliste. (Die früheren Gibson-Mitarbeiter, die damals das alte Gibson-Werk in Kalamazoo nach dem Gibson-Umzug übernommen haben).

http://www.musik-minden.de/epages/4...&ViewAction=ViewProductViaPortal&Locale=de_DE


# Und aus deutschen Landen was ganz Feines:

http://www.morgaineguitars.com/

Diese LPs genießen einen ganz ausgezeichneten Ruf.
 
Es ist schon klar. Jeder hier hatte schion einmal eine Gibson mit verzogenem Hals und weiteren groben Verarbeitungsmägel in der Hand. Und klanglich sind sowieso alle Gibson's "tot". Ja, das liebe Internet. Hier kann man behaupten und schlecht machen, ohne es jemals beweisen zu müssen. Schon eine tolle Sache. Aber manchmal scheint mir, dass hier einige nur provozieren wollen. So nach dem Motto: Machen wir doch wieder einmal Gibson herunter; hoch lebe Tokai.
Fakt ist, dass Gibson sehr schöne und gut klingende Instrumente baut die auch professionellen Ansprüchen genügen.

Ich werde mir wahrscheinlich diese Wache meine dritte Gibson kaufen. Eine wunderschöne Les Paul Standard in Dessert Burst. Perfekt verarbeitet und klanglich top.

Gruss Peter
 
hi!
ja, ich finde es auch immer wieder bemerkenswert dass manche leute viel mehr ahnung von gitarren haben als die leute die die gitarren tatsächlich BAUEN.

- 68.
 
Hallo zusammen

und vielen Dank Traveller für deinen Beitrag, denn genau diese Erfahrung habe ich gemacht.
Es lag sicher nicht an dem Laden, den ich besucht habe, denn da gab´s auch richtig klase
Gitarren - nur nicht von Gibson. Die Gibsons waren meist schlechter verarbeitet als die Epiphones und sie waren eben nur teuer - sonst nix! Und mir scheint, dass die Firma Gibson
sich nur noch ihren Namen bezahlen lässt. Und - lieber XXX - ich rede nur von den heutigen
Gibsons, nicht von allen, denn in der Vergangenheit gab´s auch verdammt gute - keine
Frage.
Nur heutzutage wird von Gibson - scheint mir - viel Schrott für viel Geld verhökert!

Grüße :) Rolf
 
Die Gibsons waren meist schlechter verarbeitet als die Epiphones und sie waren eben nur teuer - sonst nix!

Nicht wirklich..........
 
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