Amp-Kanäle mit Efektgerät schalten

  • Ersteller Mithrandir
  • Erstellt am
Alexa schrieb:
Bessere Effekte, Technik und Konzept.

Jetzt kommen wir der Sache doch naeher... es sind insgesamt weniger Effekte, dafuer steht dann natuerlich fuer diese mehr Rechenkraft zur Verfuegung. Wenn jetzt bei den vom Threadersteller gesuchten FX welche dabei sind, die das G-System nicht bietet, koennte es gar nicht "das Beste" sein... aber das ist hypothetisch.

Besserer Technik: das Kontrollerkonzept an sich ist neu (und uwrde extensiv getestet), ob es wirklich mehr aushaelt wird sich noch weisen (vor allem die CAT5 Verbindung).

Besseres Konzept: bei der Anordnung der FX ist das GT8 zB. wesentlich flexibler.

Alexa schrieb:
Und was meinst du, warum das Teil um 1000,- Euro teurer ist?

Andere Fuktionen, anderer Grundaufbau. Das GT-Pro waere z.B. eher zu einem Direktvergleich geeignet, und wenn man da noch den entpsrechenden Controller nimmt, bleibt von den 1000 Euro unterschied nicht mehr viel uebrig.
 
lennynero schrieb:
Seine Kriterien sind, das er mit dem Multi auch die Kanaele seines Rockmasters schalten kann... und ich bin mir da z.B. nicht sicher, ob das ueberhaupt einer der normalen Switcher (oder MUltis mit Switcher) kann, denn ich meine mich zu erinnern, das Peavey aehnlich schaltet wie das bei Fender Amps gemacht wird... und die lassen sich von normalen Switchern nicht fernsteuern.
Zwischen den drei Kanälen des Rockmasters kann man umschalten, wenn man zwei Schaltausgänge hat und sich ein entsprechendes Kabel mit 2 x Mono-Klinke (für die Schaltausgänge) und 1 x Stereoklinke (für die Fußschalterbuchse am Rockmaster) bastelt. Das habe ich jedenfalls mehrere Jahre lang mit der Kombination aus Rockmaster und Roland GP-8 (das zwei programmierbare Schaltausgänge hat) getan.

Gruß

Jan
 
lennynero schrieb:
Besseres Konzept: bei der Anordnung der FX ist das GT8 zB. wesentlich flexibler.

Andere Fuktionen, anderer Grundaufbau. Das GT-Pro waere z.B. eher zu einem Direktvergleich geeignet, und wenn man da noch den entpsrechenden Controller nimmt, bleibt von den 1000 Euro unterschied nicht mehr viel uebrig.
GT-8 wie auch Pro sehe ich eher als Gitarrensimulator mit Effekten.

Das G.System dagegen ist als reines Effektboard konzipiert und hat daher dort seine Stärken komplett fokusiert und das merkt man.

Bei der Bedienung von sich ständig ändernden Werten bei Presetaufrufen, sind Endlosregler besser als feste Drehregler. Nur Motorgefadete Regler wie z.B. bei Yamaha DG, sind noch bedienerfreundlich.
Auch ansonsten ist das G.System sehr leicht zu bedienen. Wenige Knöpfe und übersichtlicher gestaltet. Da kommt man eher ohne Bedienungsanleitung zum Ziel.

Würde ich mit Röhrenamp spielen, wäre das G.System mein Sparziel. Ansonsten Vetta oder Zentera. Für meine Bedürfnisse und Rücken, ist aber der XTL mein idealer Partner.
 
Mr. G schrieb:
Zwischen den drei Kanälen des Rockmasters kann man umschalten, wenn man zwei Schaltausgänge hat und sich ein entsprechendes Kabel mit 2 x Mono-Klinke (für die Schaltausgänge) und 1 x Stereoklinke (für die Fußschalterbuchse am Rockmaster) bastelt. Das habe ich jedenfalls mehrere Jahre lang mit der Kombination aus Rockmaster und Roland GP-8 (das zwei programmierbare Schaltausgänge hat) getan.

Danke fuer die Info.

Dann sollte das Problem mit jedem Board das MIDI PC#s senden kann und einem Switcher (z.B. Nobels MS4, Engl z11, Soundscultpure etc.) zu loesen sein.
 
Alexa schrieb:
GT-8 wie auch Pro sehe ich eher als Gitarrensimulator mit Effekten.

Sehe ich anders :) Bei der GT-Serie handelt es sich um Gitarren-Multis, mit der Zugabe der Amp Simulation.

Gitarrensimulator... das waere das Roland VG88

Alexa schrieb:
Das G.System dagegen ist als reines Effektboard konzipiert und hat daher dort seine Stärken komplett fokusiert und das merkt man.

Und Router und Switcher und Stromversorgung

Alexa schrieb:
Bei der Bedienung von sich ständig ändernden Werten bei Presetaufrufen, sind Endlosregler besser als feste Drehregler. Nur Motorgefadete Regler wie z.B. bei Yamaha DG, sind noch bedienerfreundlich.
Auch ansonsten ist das G.System sehr leicht zu bedienen. Wenige Knöpfe und übersichtlicher gestaltet. Da kommt man eher ohne Bedienungsanleitung zum Ziel.

Am besten gefaellt mir bei den Konzepten eigentlich der LED-Ring beim Engl-MIDI Preamp, das ist die perfekte Symbiose (Motergeregelte Fader sind ein potentielles Serviceproblem... auch wenn das megageil aussieht wenn sich die Regler selbst verstellen :) ).
 
ich dachte du hast es nicht getestet dann kannst du doch garnicht beurteilen ob es das beste ist. ich kann jetzt auch sagen kauf dir ein g-force + roland fc200 dann hast du dat beste denn es kostet sogar mehr als das g-system und das sogar ohne board.

x-man
 

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