Amp zu laut für zu Hause!!!

  • Ersteller schrammelhammel
  • Erstellt am
@Sca:

bei www.musikding.de oder dem ansässigen elektronikladn 2 monoklinkenbuchsen kaufen und 1 25k log Poti und es wie folgt verkabeln und in ne pullmolldose oder sowat bauen. das hängste dann in den effektloop (hinter deine effekte) und voila schon haste dein volumepedal inner dose

Genau an sowas habe ich schon gedacht. Bevor ich im Amp selber rum fusche, probiere ich es erstmal damit. Ich war mir nur unsicher, ob es funktionieren würde, aber was sollte daran eigentlich nicht klappen...einfacher geht's ja kaum. 250k Poti is nix, oder? habe ich wie gesagt, noch rum zu liegen.

@AintNoEddie

Die Gitarre sollte übrigens auch Volume-Potis haben

ja, schon klar. Aber damit hantiert man ja öfter mal herum und dann kommt es sicherlich oft vor, dass ich zu weit aufdrehe und blablabla...bin da wirklich engstirnig. Ich brauche ne billige Lösung, die man einmal einstellt und dann irgendwo verschwinden lässt.

@scottp
Sorry, hatte gedacht er redet über Röhre...wenn er über Transe redet dann versteh ich das Problem nicht. Transen können doch einfach "leiser" gespielt werden und haben trotzdem die Zerre...

Guter tipp! Ich habe aber auch einen: Menschen, die Hürden bewältigen, wie beispielsweise die Anmeldung in einem Forum, das Anziehen bevor man vor die Tür geht, das Bedienen eines Instrumentes (selbst wenn es laienhaft ist), ... sollte man eine gewisse Grundintelligenz zutrauen! Mein Problem ist ein anderes, als dass mein Arm zu kurz ist, um an den Volume-Regler des Amps zu reichen!

[Dies bezieht sich ausschließlich auf jene "geistige Hürden", ich möchte keine Menschen diskriminieren, die mit einer körperlichen Beeinträchtigung zurecht kommen müssen...andere natürlich auch nicht.]
 
schrammelhammel schrieb:

Auch hallo

schrammelhammel schrieb:
zum Amp:
- Headphones

Dann mach doch das, wennOma oben lauert und Opa in permanentem Kontakt zur Ortspolizei steht.
Spass macht das Zeug in nem Poberaum oder besser auf der Bühne, nicht in ner Mietskaserne :)
 
ich schreibe mal ne neuen Thread in Effekte, da gehört das dann eher hin...Danke an alle
 
schrammelhammel schrieb:
@Sca:

Genau an sowas habe ich schon gedacht. Bevor ich im Amp selber rum fusche, probiere ich es erstmal damit. Ich war mir nur unsicher, ob es funktionieren würde, aber was sollte daran eigentlich nicht klappen...einfacher geht's ja kaum. 250k Poti is nix, oder? habe ich wie gesagt, noch rum zu liegen.

250k würde auch gehen aber dann hättest du wieder n schlechteren regelweg.

und wie schon jemand gesagt hat sollte der loop seriell sein dann müsstes am besten klappen.
 
500 statt 250 k - OK
seriell - nicht ok! was bedeutet das?

Ich habe mir das mittlerweile so gedacht ;-) :

evolume.gif


das ist ne schaltung, mit der man eine Lautstärke regeln kann.

ich will zwei Lautstärken unabhängig von einander regeln können, zwischen diesen dann mit dem Fußschalter hin und her wechseln. pro "kanal" soll eine LED rein...die leuchtende zeigt den aktiven kanal. im Musikding-forum meinte jemand, ich solle dazu, die unteren linken beiden Pins des Schalters nicht überbrücken, sondern den gleichen Aufbau wie oben nochmal bauen. zur zweiten LED weiß ich noch nix.
 
kann bitte jemand erläutern was mit seriell in diesem fall gemeint ist?
 
ein serieller effektloop leitet das komtplette signal in die effektschleife.

bei einem parallelen effektloop geht nur ein teil des signals in die schleife, der andere wird dran vorbei geleitet und hinter der effektschleife wieder zusammen gemischt.
das hat zu folge das du bei effekten immer ein anteil hast oder eben (wie in deinem fall) bei volume pedalen oder schaltern eine mindestlautstärke.

bei vielen amps gibt es aber einen MIX oder DRY/WET regler mit dem du den effektanteil festlegen kannst (nur bei manchen amps kann man den effektanteil trotzdem nicht auf 100% regeln)

zu dem schaltplan:

der scheint für vor dem amp gedacht zu sein (wegen des widerstandes vom poti und dem kondensator daran, gegen höhenverlust)
dadurch haste dann eine veränderung des zerrgrades bei unterschlieden einstellungen.

das mit dem gebrückten pin ist ja der bypass. natürlich kann man da auch stattdessen einen poti zwischenhängen wie bei der anderen schaltstellung.
das hätte den vorteil das du zwei mögliche lautstärken einstellen kannst, aber das kannste am amp ja eh.
und den nachteil hätte es, dass das signal immer ein wenig verfälscht ist im gegensatz zum reinensignal beim normalen bypass.
 
Cuprum schrieb:
Damit drosselt man aber Röhrenverstärker........:rolleyes:
Ich sehe keinen Grund warum das Ding nicht auch bei einem Transistorverstärker funktionieren würde.
 
Novum schrieb:
Ich sehe keinen Grund warum das Ding nicht auch bei einem Transistorverstärker funktionieren würde.

nun, funktionieren würde es, aber es ist aber wesentlich teuerer und beim transistor verstärker kann man auf einfachere, günstigere methoden zurückgreifen
 
ähm, sorry ich habs immer noch nicht kapiert glaub ich.
also dein amp ist zu laut, obschon minimal aufgedreht, du willst ihn aber weiter aufdrehen, aber leise bleiben? warum weiter aufdrehen?

würde fast behaupten, das durch die fehlende dynamik, da geringerer rauschabstand und die größere nähe zu 0dB der wahrscheinlich nur um nuancen 'bessere' sound (da aufgedrehter amp) wieder aufgehoben wird.

oder gehts nur darum, den effektloop genauso laut regeln zu können, wie den clean kanal?
bitte nicht wieder so eine superarrogante antwort wie:

schrammelhammel schrieb:
@scottp

Guter tipp! Ich habe aber auch einen: Menschen, die Hürden bewältigen, wie beispielsweise die Anmeldung in einem Forum, das Anziehen bevor man vor die Tür geht, das Bedienen eines Instrumentes (selbst wenn es laienhaft ist), ... sollte man eine gewisse Grundintelligenz zutrauen! Mein Problem ist ein anderes, als dass mein Arm zu kurz ist, um an den Volume-Regler des Amps zu reichen!
 
hey, du mußt zugeben, dass die antwort berechtigt war :D.

Also mein Problem ist, dass der Poti des Amps so "unsensible" ist. bei der klitzekleinsten bewegung ist der amp um ein vielfaches lauter. Wenn ich das eingangssignal runterschraube mit besagtem gerät, dann kann man wieder besser regeln (z.B. bei Potistellung 4-7, und nicht nur bei 1/2 - 1). Außerdem sind die Effekte des AX1500G unterschiedlich laut, deswegen soll des Gerät zwei einstellbare Pegel , zwischen denen man hin und herschalten kann, weitergeben können. dann kann ich im Treter schnell die Lautstärke wechseln, wenn ich beim durchschalten im AX1500G auf nen sehr lauten bzw. leisen Preset treffe.

Die Teile sind heute übrigens alle gekommen, bis auf den Ein/Aus(Bypass)-Schalter
 
Also ich spiele nen 100 Watt Halfstack bei mir im Zimmer und der is net zu laut. Is etwa auf 1/4 aufgedreht.
 
ja toll. Antworten dieser Art gab es hier schon zur Genüge. Danke
 
Ja, das sollte heißen, das wahrscheinlich ein Poti kaputt ist. Also würde ich auch sagen, dass du diese wechseln solltest. mfg
 
Breed of Killing schrieb:
Ja, das sollte heißen, das wahrscheinlich ein Poti kaputt ist. Also würde ich auch sagen, dass du diese wechseln solltest. mfg

es gibt einige amps die einen unlinearen regelweg haben (also nicht hörbar linear). siehe auch Fender Frontman 100.

und er hat geschrieben das er es nicht austauschen möchte. also wo ist das problem?
 
Ohohoh ich frag mich was das bei mir noch geben wird.
In ein paar Wochen kommt mein 100W Röhrentop hier and und wird mit meiner 4x12 Box gepaart^^
DAS is dann ein problem hier zuhause zu spielen, weil meine Mudda schon den totalen Terroro macht, wenn ich meinen 12W Übungsamp (transe) auf 3 von 10 stelle o_O
mir schwahnt grausames
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben