Amplitube vs Guitar Rig

  • Ersteller Rauschen
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wenn ich richtig gelesen habe läuft GIO nur mit dem Mac, oder hast du was anderes gelesen?
 
stimmt, wieder zu früh gefreut. aber das konzept von GIO finde ich schonmal ganz gut. leider nicht für ipad. aber dann gibts ja noch dies hier http://www.ikmultimedia.com/products/irigblueboard/

mit zwei exp-pedals möglich... nicht schlecht. ob die 4 taster völlig frei programmierbar sind, frage ich mich... z.b. um damit in logic pro record on off etc zuschalten (wie die tasten beim GIO)

was anderes: arbeitet jemand hier mit dem app V-Control Pro von Neyrinck ? https://itunes.apple.com/de/app/v-control-pro/id400423823
 
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stimmt, wieder zu früh gefreut. aber das konzept von GIO finde ich schonmal ganz gut. leider nicht für ipad. aber dann gibts ja noch dies hier http://www.ikmultimedia.com/products/irigblueboard/

mit zwei exp-pedals möglich... nicht schlecht. ob die 4 taster völlig frei programmierbar sind, frage ich mich... z.b. um damit in logic pro record on off etc zuschalten (wie die tasten beim GIO)

was anderes: arbeitet jemand hier mit dem app V-Control Pro von Neyrinck ? https://itunes.apple.com/de/app/v-control-pro/id400423823

Finde das GIO auc ziemlich interessant. hier hats einer geschafft mit Kamera USB Adapter das GiO zum laufen zu bringen

https://discussions.apple.com/message/13367593#13367593

V-Control, die freeware hab ich ausprobiert, funktioniert gut, zur Vollversion hab ichs noch nicht geschafft.


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... was anderes: arbeitet jemand hier mit dem app V-Control Pro von Neyrinck ? https://itunes.apple.com/de/app/v-control-pro/id400423823
Wifi ist eine etwas zweischneidige Angelegenheit bei anspruchsvollem live Audio
wirklich arbeiten kann man mit solchen Apps imho nicht
(ich habe mal AC7 relativ früh aus Neugier angeschafft, das macht eine Mackie Control nach)
man muss die Steuerung und den Bildschirm im Auge behalten - ergonomisch ist anders...
der grösste Minuspunkt ist allerdings die Einfallslosigkeit der Entwickler
es wird einfach die Bildschirmgrafik mehr oder weniger hübsch geclont - kein Gedanken an optimierte Methoden für Touch-Controller

positive Beispiele, wo Leute mal über den Tellerrand hinausgedacht haben:
in Multitrack DAW zoomen angetippte Mixerelemente übergross in die Mitte zum Einstellen - und schliessen sich automatisch wieder

Beatspiral ist eine Art 'Groove-Looper' mit kreisförmiger Darstellung, wo man diverse Veränderungen live 'schieben kann'
(soweit nichts besonderes - die Griffel hat man dabei logischerweise innerhalb des Kreises)
hat man gerade eine besonders gut laufende Einstellung, braucht man nur einen Finger aus dem Kreis herauszuziehen und schon wird ab der Position aufgenommen bis man den Finger abhebt.

In SamplR gibt es eine äusserst geschickte Methode um Hall-Parameter mit 1 Finger innerhalb von Sekunden einzustellen:
ein kleiner, verschiebbarer Kreis in Relation zu einem grau getönten, zentrierten Kreis definiert den Raumeindruck
(Durchmesser = Raumgrösse, Helligkeit = Effektanteil)
Im Grunde nichts anderes als ein XY-Pad, aber die Darstellung macht die Sache um vieles intuitiver
simpel, aber man muss erstmal drauf kommen...

Bei Werkbench ist es die Idee, nicht Samples auf Positionen eines Zeitrasters zu verteilen (à la MPC), sondern die Positionen vorzuwählen und das nächste Sample direkt dort erscheinen zu lassen.
Derselbe Aufwand, aber ein völlig anderer 'workflow'

Everyday Looper (6 Tracks auf dem iPad, 4 auf iPod/iPhone) kommt mit einer handvoll Gesten aus, es erscheinen nur noch die Wellenformen auf dem Display (lässt sich übrigens komplett über ein Midi Fusspedal steuern)

cheers, Tom
 
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das ist ja alles sehr interessant... und neu für mich. hab hier mal die links zusammengestellt, vielleicht ist das ja auch für jemand anderes von interesse

Multitrack DAW http://www.harmonicdog.com
Beatspiral https://itunes.apple.com/de/app/beatspiral/id543138242?mt=8
SamplR http://samplr.net
Werkbench http://www.bolasol.com/werkbench/
Everyday Looper https://itunes.apple.com/de/app/everyday-looper/id333298831


habe mir ein iPad Air besorgt, wollte gerade die erste für mich sinnvolle Anwendung installieren, den Software-Editor für den kleinen Mod-Amp THR von Yamaha, und siehe da, es gibt gar keine iPad kompatiblen apps für den THR 10. Auf dem Macbook kein Problem, ist auch ein winziges programm, aber nix für iPads. das ist echter anti-support. oder gibts doch sowas? das netz ist voll von leuten, die das selbe bemängeln.

hier zur info das gerät: http://de.yamaha.com/de/products/musical-instruments/guitars-basses/amps/thr/thr10/ THR Editor V1.0.0 for Mac OS X (10.5.8 or later)
 
Moin,

ich stelle mal meine Frage frech mit in diesem Thread:

Momentan habe ich mich ein wenig auf Guitar Rig eingeschossen und daher ein paar Fragen dazu. Warum ist die aktuelle Version, Guitar Rig 5, momentan in keinem Shop gelistet? Also zB Thomann? Habe mich bisher in der Bucht etwas umgesehen und mal fragen was es denn für Unterschiede bei den Controllern gibt, also quasi Kontrol 3, Kontrol 4 und der aktuellste Kontrol 5? Ich nehme mal an dass die Software abwärtskompatibel ist, möchte nur gerne wissen ob ich mir dann quasi auch den "günstigen 3er" kaufen kann oder doch mit der aktuellsten Version für mehr Geld am besten bedient bin.

Edit: Achja, ist es möglich ein Mikrofon am Kontrol anzuschließen und gute Ergebnisse zu erzielen?
 
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Ich habe Aplitube und Guitar Rig mit der Gitarre über eine fette Anlage gespielt, GR gefiel mir aber besser. Huete nutze ich es aber kaum noch, da ich mein Digitech RP Gitarren Multieffekt und mein Zoom B1 Bass Multieffekt am PC über den Mic in laufen habe. Dennoch würde ich mich immer wieder für GR entscheiden. Der Umstieg kam eigentlich nur, weil ich GR und Cubase auf Win7 nicht mehr zusammen nutzen kann und ich nicht extra noch XP installieren will.
 
Ich habe Aplitube und Guitar Rig mit der Gitarre über eine fette Anlage gespielt, GR gefiel mir aber besser. Huete nutze ich es aber kaum noch, da ich mein Digitech RP Gitarren Multieffekt und mein Zoom B1 Bass Multieffekt am PC über den Mic in laufen habe. Dennoch würde ich mich immer wieder für GR entscheiden. Der Umstieg kam eigentlich nur, weil ich GR und Cubase auf Win7 nicht mehr zusammen nutzen kann und ich nicht extra noch XP installieren will.

Läuft Guitar Rig nicht auf Win7 oder gar Win 8?
 
Doch klar ! Hab´s bei mir in der Kombi laufen. Win7 64, Guitar Rig 5 und Cubase 7. Läuft astrein !
 
Vielleicht hat er ein altes, ohne 64bit Unterstützung?
 
Ich habe Cubase 5 und Guitar Rig 4, Cubase läuft ohne Probleme, aber GR 4 macht Zicken ohne Ende. Ich habe Win 7 HP 64 Bit.
 
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Ich habe Cubase 5 und Guitar Rig 4, Cubase läuft ohne Probleme, aber GR 4 macht Zicken ohne Ende. Ich habe Win 7 HP 64 Bit.
Wie vermutet.

Cubase habe ich verkauft, aber ich habe auch noch Guitar Rig 4, läuft am Mac mit 64 bit problemlos. Da gab es mal ein Update, schau mal ob das für Windows nicht auch existiert.

Meine Version: 4.2.2 (R2564)

Hier gibt es im Native Instruments Ordner ein Programm "Service Center", das macht die Updates.
 

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Cubase als 32bit oder 64bit Version installiert ?

Wenn zweiteres, dann mal Cubase als 32bit und GR4 auch 32bit, das sollte klappen.
 
Danke für die Tipps, aber ich brauche GR4 nicht mehr, da ich den Sound den ich brauche, aus meinen Effektgeräten bekomme. Ich wollte lediglich sagen, dass ich vom Sound her GR4 besser finde als AT. Ich nutze nur noch Cubase und auch da gilt bei mir: Mic in -> Effektgerät -> Gitarre. Vor allem weil ich auch gerne mal meine lieblings Songs mit spiele und dann zwischen Clean und Zerre wechseln muss, das geht mit den Programmen nicht so schnell. ^^
 
Ich stimme Fantus zu. Habe von Amplitube und GuitarRig die Lightversionen (kamen mit einer DAW mit) und ich benutze manchmal deren Effekte, aber als Ampsim kommt bei mir seit fast 2 Jahren nur mehr S-Gear zum Einsatz.

Ich bin ein Vintage Freak und Röhrenampliebhaber, aber im "Homestudio" bin ich Modellingfan. Seit über 10 Jahren probiere ich immer die neuesten Sachen aus. Vom POD über ElevenRack, Axe FX und Kemper hatte ich schon alle möglichen Hardwaremodeller. Seit es S-Gear gibt, habe ich nichts anderes mehr.

Extrem gute Sounds (eingebautes IR Modul!) aus einem schlanken Plugin.

Du hattest den Kemper also schon? Man liest ja immer häufiger, dass S-Gear mit der anderen Software den Boden wischt, aber über den Kemper liest man, dass er die eierlegende Wollmichsau ist.

Ich fange gerade erst an mit Homerecording, spiele aber schon lange Gitarre. Ich überlege ernsthaft all mein Equipment für den Kemper zu verkaufen :/

Vielleicht könntest du einen kurzen Vergleich für mich machen, ich weiß, dass sich das kaum vergleichen lässt, aber ich habe das GEfühl, dass ich mal auf den Boden der Tatsachen geholt werden muss.
 
burnpotter, ich war sogar Betatester des Kemper. Er funktioniert wirklich genau so, wie er beworben wird. Ein Wunderding, konnte meine Amps perfekt profilieren.
Wenn Du bei Auftritten oder Recording mobil sein musst ist er ideal. Du schnappst ihn einfach und trägst ihn ins Studio oder auf die Bühne.

Auf der Bühne gibt es aber das altbekannte Problem, das alle Modeller haben: Das "Amp im Raum" Gefühl fehlt, weil der Kemper (wie auch ein Axe FX oder Eleven Rack) ein abgenommenes Rig modellieren und Du daher am besten mit In-Ear Monitoring spielen solltest. "Neutrale" Lautmacher als Bühnenmonitore klingen einfach nicht wie ein echter Amp, der einen anbläst.

Ich habe nur mit günstigen PAs experimentiert und es war entsetzlich. Spiele live nur mit echten Amps, brauche allerdings auch nur 2 Sounds.

Zum Thema Kemper bitte in den dortigen Userthread, das würde hier zu weit führen. Dort haben sie bestimmt die richtigen Tipps für Endstufe/Speaker, Midiboard.

Zum Thema S-Gear: Hol Dir die 15 Tage Gratistestversion, dann sind alle Zweifel beseitigt :)
 
Ich bin momentan daran genau ein solch kompaktes Setup umzusetzen.
Hintergrund ist der, dass ich seit ca. einem halben Jahr auf In-Ear umgestiegen bin, da eines meiner letzten Projekte so dermaßen laut auf der Bühne war, dass ich jedes mal ein paar Tage klingeln in den Ohren hatte. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich in der Beziehung recht empfindlich bin und das wesentlich schneller bekomme als die meisten meiner Mitmusiker.

Auch ist es erschreckend was du alles auf einmal hörst was vorher im Soundbrei untergegangen ist. Prima für die tightness :)

Wie dem auch sei, durch das In-Ear Monitoring hat es mir sowieso nicht gebracht wenn hinter mir mein Amp geblubbert hat, dementsprechend brauch ich das Ding auch nicht mehr zu schleppen.

Ich bin gerade dabei ein MacBook Pro mit S-Gear als Livesetup vorzubereiten. Gesteuert wird das ganze mit einem FCB1010 und als Interface habe ich ein Focusrite Scarlett 6i6. Ich hoffe, dass ich demnächst mal dazu komme das ganze zu testen, dann werde ich auf jeden Fall Feedback geben.

Bezüglich Stabilität habe ich übrigens keine Bedenken, eher in Hinsicht auf solche Geschichten wie Störgeräusche, aber das wird sich zeigen.

Gruß
Andy
 
Aufpassen, daß auf der Bühne nicht kommt " *Bling* Sie haben Post " ^^
 
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Laptops haben den Nachteil der vielen externen Geräte und Kabel. Netzteil, Audiointerface (mit eigenem Netzteil),...

Dongle nicht vergessen. Das war das peinlichste was ich je erlebt habe. Ein bekannter Schweizer Bassist, Fusion Solo Gig, hat den Dongle vergessen. Alle 30 Sekunden ein Wasserfallgeräusch von der Demoversion im Audio. Er hat nicht gewusst warum, ewiges Herumgeklicke, Neustarts,...
 
Gibt es immer noch Dongles? Ich dachte das hat sich seit 2010 aufgehört?

wenn man es richtig angeht, benötigt man eigentlich nur das Netzteil für den Laptop :)
 

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