Anfänger, Fortgeschrittene, Profis: was ist das eigentlich genau?

Wie schaetze ich mich ein?

  • Keine Ahnung

    Stimmen: 2 14,3%
  • Anfänger

    Stimmen: 4 28,6%
  • Fortgeschritten

    Stimmen: 7 50,0%
  • Profi

    Stimmen: 1 7,1%

  • Umfrageteilnehmer
    14
SyIvia
SyIvia
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Hallo in die Runde,

mich interessiert mal anhand von welchen (messbaren) Kriterien die Qualifikationen: Anfänger, Fortgeschrittene und Profis einteilbar sind?

* Alleine an der Grösse des Instruments kann es ja nicht liegen, oder? :)
* An der Spielzeit? bis 5 Jahren Anfaenger... ab 20 Jahren Profi - ich glaube nicht, dass das ein Kriterium ist, oder?
* Oder welche komplizierten, komplexen Stuecke man spielen kann? Was genau koennten dann die Komplexitaetsgrenzen sein? Was genau ist Koennen?
* Balgfeinmotorik? (Zu Feststellung dieser sind entsprechend qualifizierte Ohren erforderlich, oder?)
* Auftritte
* Spielgeschwindigkeit
* ?

Gruss,
Sylvia
 
Eigenschaft
 
ein Profi bekommt Geld fürs Spielen - über die Qualität sagt das erst mal wenig aus. Wenn er allerdings vom Spielen leben kann, ist das eher ein Zeichen dafür, dass er gut ist ;-)

Gruß,
INge
 
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Hallo Sylvia,

meiner Meinung nach müsste die Unterscheidung hinsichtlich des Spielvermögens lauten: Unterstufe - Mittelstufe - Oberstufe.
Hinsichtlich der Intensität der Beschäftigung müsste sie lauten: Amateur - Profi, mit eventuell feineren Zwischenabstufungen.

Daraus sieht man, dass es durchaus Amateure geben könnte, die in der Oberstufe spielen, und Profis, die in der Mittelstufe einzureihen wären.

Ein Amateur betreibt das Musizieren neben und zusätzlich zu seiner (beruflichen) Hauptbeschäftigung, ein Profi betreibt das Musizieren als Hauptbeschäftigung. Ob und gegebenenfalls wie gut oder schlecht der Profi von der Musik leben kann, ist nochmal eine andere Frage.

Als Gretchenfrage bleibt, wie ist die Unter-/ Mittel- / Oberstufe definiert. Eine genaue, objektiv fassbare Definition gibt es wahrscheinlich nicht. Dazu müssten ja Kriterien definiert sein, nach denen der Grad der Beherrschung eines bestimmten Spielstücks beurteilt werden kann. Das ist zwar im Vergleich ziemlich gut möglich - siehe Wertungsspielen -, absolut aber nicht: man denke nur an Wertungen wie "fast fehlerfrei", "fehlerfrei", "perfekt", "perfekt und ausdrucksvoll", usw..

Man könnte zwar die Einstufung anhand bestimmter Spiel- oder Übungsstücke vornehmen wollen (z.B. Etüdensammlungen 1, 2, 3, ...), aber die Beurteilung, was davon wie gut beherrscht wird, bleibt am Ende des Tages subjektiv, s.o..

Fazit für mich: ein erfahrener Musiklehrer wird ganz schnell (subjektiv) beurteilen können, mit welchen Spielfähigkeiten man zur Unterstufe, Mittelstufe oder Oberstufe gehört. Im Übrigen wäre diese Unterscheidung m.E. ziemlich theoretisch mit Ausnahme der Frage, welchem Orchester man sich anschließen möchte oder bei welchem Wertungsspielen man teilnehmen möchte.

Viele Grüße

morino47
 
Hallo Sylvia,

so genau lässt sich das nicht festlegen, da es hierfür keinen eindeutigen Bewertungskatalog oder eine DIN oder sowas gibt.

Nur Anfänger lässt sich zumindest ganz am Anfang sicher definieren:
Anfänger ist, wer eben erst anfängt.

... im Prinzip ist er ab dem zweiten Tag dann eigentlich schon kein Anfänger mehr, sondern ist schon etwas fortgeschritten...

Aber im normalen Gebrauch meint man Anfänger so die ersten drei bis 5 jahre

... Und Profi, ist, wer dies beruflich ausübt und Geld damit verdient.
Und das eigentlich wiederum ohne bestimmte Qualifikation...

Aber im engeren Sinne erwarten man von einem Profi schon ein hohes spielerisches und musikalisches Können welches im Normalfall mit einem Studium untermauert wurde.

Und was die Klassifizierung der Instrumente angeht, so ist das willkürlich gewählt.

Man geht halt davon aus, dass jemand, der frisch anfängt noch nicht soviel braucht und nutzen kann und deswegen mit einem einfacher ausgestatteten eher kleineren Instrument beginnt... und Instrumente die für diese Sparte dann gut passen, nennt man dann einfach Anfängerinstrumente.

Und je mehr man kann und je länger man spielt, deto mehr Möglichkeiten kann man nutzen - und will man vielleicht auch haben - und wer das beruflich macht und auch studiert hat, der kann auch bestes Material und große Instrumente mit allen Finessen ausnutzen und hat sowas zumindest zum Studium gehabt .. die nennt man dann einfach "Profiinstrumente"

Und alles dazwischen wird dann sortiert von Anfänger bis ambitioniert und Orchester... im Laufe der Zeit stellt sich da schon eine gewisse Häufung raus, wer denn typischerweise was für eine Ausstattung am Instrument hat und von daher haben sich die Gruppen gebildet. Aber scharf abgegrenzt ist das alles nicht. Und auch ganz normale Spieler spielen mitunter ein "Profiinstrument" und die Profis touren mitunter mit einem kleinen Anfängerinstrument umher, weil das in ihre Bühnenschow grad besser passt. Gibts alles. Aber im Normalfall kann man die Einsortierung als ganz groben Maßstab sehen um ungefähr eine Vorauswahl (auch finanziell) machen zu können, ohne dass man jedesmal den ganzen Katalog durch wälzen muss.

Gruß, maxito
 
Hallo,

ich wollte eigentlich nicht auf die Unterscheidung beruflich (Geld)/nicht beruflich(Spass/Kunst/Zeitvertreib) hinaus. Da habe ich mit dem Begriff "Profi" daneben gegriffen.
Dann sagen wir Anfaenger, Fortgeschritten, Extra-Fortgeschritten, Heros...

Wenn ich lese, ein Kurs sei fuer Fortgeschrittene, dann moechte ich gerne wissen was genau damit gemeint sein soll. Kann ich da schon nicht hingehen? Genaus wie anfaengertauglich: heisst das dann? kann ich da noch hingehen? Oder langweilt mich das?

Gruss,
Sylvia

- - - Aktualisiert - - -

ein Profi bekommt Geld fürs Spielen - über die Qualität sagt das erst mal wenig aus. Wenn er allerdings vom Spielen leben kann, ist das eher ein Zeichen dafür, dass er gut ist ;-)

Hallo Inge,
Wenn ich mir Geld geben lasse, damit ich aufhoere zu spielen, koennte ich mit guter
Organisation vielleicht auch davon leben... (siehe Beispiele in der Presse vor ca 2 Jahren)
:)
Gruss,
Sylvia
 
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Hallo Sylvia,

so eine ähnliche Frage hab ich auch schon mal gestellt, als ich wissen wollte, was denn nun die Angabe für eine Workshop bedeutet... Im nachhinein kann ich sagen - kann man gar nicht so genau sagen, denn es wird immer vor Ort an der vorhandenen Telinehmerschaft ausjustiert.

Wenn dort steht für Fortgeschrittene, dann wird im allgemeinen eine gute Beherrschung des Instruments erwartet, keine Probleme beim Notenlesen und einigermaßen brauchbares vom Blatt spielen, zumindest nach kurzer Anwärmzeit.

Wenn du es aber genauer wissen willst, dann ist meine Erfahrung: nimm mit den Kursleitern Kontakt auf - schreib denen, was du für Stücke grad spielst, damit die erkennen können welches Repertoire mit welchem Schwierigkeitsgrad du meistern kannst und die werden dir eventuell ein paar Beispiele zuschicken, was sie erwarten - dann kannst du das ganz gut beurteilen. Noch besser ist, wenn du die Chance hast den Kursleiter voher zu treffen und die mit ihm persönlich besprichst. (.. geht nur halt meist leider nicht)

Gruß, maxito
 
Wenn ich lese, ein Kurs sei fuer Fortgeschrittene, dann moechte ich gerne wissen was genau damit gemeint sein soll. Kann ich da schon nicht hingehen? Genaus wie anfaengertauglich: heisst das dann? kann ich da noch hingehen? Oder langweilt mich das?
Ok, jetzt wird Deine Intention klarer. Und dummerweise heißt die Antwort jetzt: das kommt drauf an ...
Weder die Obergrenze von "anfängertauglich" noch die Untergrenze von "für Fortgeschrittene" ist genau definiert. Wenn es Dir drum geht, ob ein bestimmter Kurs für Dich geeignet ist, hilft nur eines: setze Dich mit dem Veranstalter (oder noch besser, mit dem Dozenten) in Verbindung und frage den. Erläutere dem Deinen momentanen Könnenstand (z.B. anhand der Stücke, die Du gerade spielst) und frage, ob Du damit in dem Kurs richtig bist.
Oder lebe riskant und melde Dich für den "höheren" Kurs an. Dann musst Du halt in Kauf nehmen, evtl. Abstriche machen zu müssen, wenn etwas "zu hoch" für Dich ist. Ich selbst bin diesen Weg schon ein paar Male gegangen und habe es (bis jetzt?) nicht bereut. Aber Du bist nicht ich ;-)

Wenn ich mir Geld geben lasse, damit ich aufhoere zu spielen, koennte ich mit guter
Organisation vielleicht auch davon leben...
ich schrieb aber, "vom Spielen leben" und nicht "vom Nicht Spielen leben" ;-)

Gruß,
INge
wärst Du dann eine professionelle Nicht-Spielerin?
 
Hallo maxito,

keine Probleme beim Notenlesen und einigermaßen brauchbares vom Blatt spielen, zumindest nach kurzer Anwärmzeit.
na dann werde ich ja nie fortgeschritten sein. Ich kann mir Noten nur langsam, schwer und muehselig erarbeiten und dann auswendig spielen,
nachdem ich sie einmal verstanden habe (und manche verstehe ich ueberhaupt nur mit Erarbeitung meines Leheres durch Vorspielen) und dann
kann ich maximal die NotenBILDER als Wegweiser benutzen (aber die brauche ich dann natuerlich eigentlich nicht mehr)

schreib denen, was du für Stücke grad spielst, damit die erkennen können welches Repertoire mit welchem Schwierigkeitsgrad du meistern kannst
dazu muesste ich Noten verschicken, die ich nicht verschicken darf und will, weil ich dazu nicht berechtigt bin, denn die Stuecke, die ich spielen kann, die kennt ausser meinem Lehrer (der ist der Urheber) und mir (und anderen wenigen Schuelern meines Lehrers) keiner. (Und ich finde das ansich auch gut so, weil ich keinen Allerweltskram nachspielen will)

:-/

Viele Gruesse,
Sylvia

- - - Aktualisiert - - -

wärst Du dann eine professionelle Nicht-Spielerin?

wie cool ist das denn! :-D
 
"Musikschule zuhause" sagt: "Anderthalb Jahre ist nach unserer Erfahrung die optimale Zeit, um Akkordeonspielen so zu erlernen, dass man mit sich zufrieden ist."

Die meisten Profis (war Robert Schumann Profi?) meinen: "Es ist des Lernens kein Ende".

Bin ich reich und gesund weil ich arbeiten kann und nicht hungern muß? Oder bin krank weil ich einen Buckel vom arbeiten habe und arm weil ich mir nicht alles leisten was andere sich vielleicht leisten können und weil ich überhaupt arbeiten muß um zu leben? Krank im Kopf, weil ich mir darüber den Kopf zerbreche?

Ansichtssache ... es kommt wirklich darauf an, wen Du fragst.
Am besten Du erkundigst Dich, was in der Vergangenheit gespielt wurde - und vor allen Dingen WIE!!! Dein Instinkt wird Dir dann raten.
Abgesehen davon, Du nimmst immer etwas mit. Wenn es zu hoch ist, bekommst Du eine Ahnung. Wenn es zu leicht ist, wirst Du bestärkt und lernst trotzdem irgend etwas.

Professionelle Unterlassung und Schmerzlinderung ist schon immer ein lukratives Geschäftsfeld gewesen!
:)
 
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Frag doch Deinen Lehrer ob Du seine Noten für diesen Zweck verschicken darfst. Oder Teile davon, ein Zeile, zwei, drei, ein halbes Blatt.
Klar, dann bekommt er Konkurrenz durch andere Lehrer oder Dozenten, andererseits, wenn Du so sehr Blut geleckt hast, dass Du Workshops besuchst, braucht er sich ja eigentlich keine Sorgen machen. Und irgendwie profitiert er auch davon, vermute ich mal.
 
Ich denke nicht, dass es in dieser Frage messbare Größen gibt.

Musik ist eine Kunst, die in hohem Maße persönliches Talent erfordert.

Ich habe Leute kennengelernt, die haben trotz jahrelanger wirklich intensiver Bemühungen nichts brauchbares auf die Reihe gekriegt. Andere haben den Lernstoff schon fast erschreckend schnell aufgesogen. Der persönliche Erfolg wirkte wie ein Katalysator und beschleunigte den Zuwachs an Spielqualität enorm.

Mangelndes Talent kann kein noch so guter Lehrer kompensieren. Oder anders herum gesagt, die Qualität eines Lehrers zeigt sich erst bei eher weniger talentierten Schülern. Hierbei fiel mir auf, dass Lehrer mit hoher künsterlischer Begabung oft ihr Wissen schlechter vermitteln konnten, als Lehrer die sich ihre Fertigkeiten hart erarbeiten mussten. Aber das ist ein anderes Thema.
 
mein süßes Töchterchen mit ihrer Harmonika da auf dem Barhocker ist natürlich ein Profi!
Behauptet akkotue
 
also:

Hallo Uwe
zuerst einmal: reich ist eher der, der wenig braucht als der, der viel hat.

ich kenne fingerakkrobaten und tastenflitzer über deren technik ich nur staunen kann, die aber musikalisch gesehen eine völlige niete sind, weil es an ihnen an 'musik' fehlt, zum anderen gibt es leute, die grandiose musik veruraschen, aber keinerlei technik haben und kaum einen finger über den anderen setzten können.

dazwischen liegt eine völlige bandbreite.

bei mir im orchester haben wir einige absolute virtuosen, über deren technik ich vor neid erblasse, wenn es aber darum geht bei geselligem zusammensein die quetsch in die hand zu nehmen - völlige versager. Ich kann 3 stunden musik machen, ohne noten mit nix außer irgendeinem quetschkasten und einem glas wein. wer ist da fortgeschrittener?
technisch die sachen perfekt herunterzuspulen, es dann aber an ausdruck fehlen zu lassen... hmmm

musikalisch kann sich jeder in eine andere richtung entwickeln und jeder hat recht.

ich würde sagen, dass anfänger eben anfangen und nach den tönen suchen, das sollte nach 1-2 jahren gegessen sein. danach sollte bei 'fortgeschritten' eher die angabe von drei stücken aus dem repertorium erfolgen.

eine weitere unterteilung erschließt sich mir nicht. z.B. der Begriff 'virtuose' bezieht sich meist nur auf schnelles spiel, was mich aber z.B. nicht interessiert.

und profi ist wie o.g. eher eine berufsbezeichnung und sagt nichts über die musikalischen fähigkeiten aus, sondern eher etwas über die fähigkeit, menschen zu unterhalten

das wäre jetzt mal meine gedanken
morigol
 
Tach auch!

Wie so viele hier bereits geschrieben haben: das lässt sich so genau nicht sagen. Meiner Meinung nach ist das immer relativ.

Zum einen kommt es darauf an, mit wem ich mich vergleiche. Also ggü. einem absoluten Anfänger bin ich ZIEMLICH fortgeschritten. Gegenüber anderen Spielern eigentlich gar nicht.

Außerdem kommt es darauf an, was ich vergleiche: der eine kann vielleicht ganz wunderbar ein mehrzeiliges Notensystem in Spielgeschwindigkeit lesen, der andere nicht. Vielleicht kann der andere aber nachdem er sich das Stück (vielleicht auch über Noten) erarbeitet hat das Ganze auswendig spielen? Was ist jetzt besser?
Der nächste kann sein Instrument ganz intuitiv nutzen und spielt problemlos eine gehörte Melodie nach oder schüttelt spontan eine Begleitung zu etwas gehörtem aus dem Ärmel oder hört eine Combo auf der Straße und steigt spontan dazu ein? MAcht ihn das nicht zu einem "Meister"? Und was ist, wenn er es aber echt nicht hinkriegt seine Dynamik anzupassen? zu was macht ihn das dann?

Es gibt verschiedene Aspekte am musizieren und wie wir z.B. in einem Thread zum Auswendig spielen lesen können setzen wir auch unterschiedliche Fähigkeiten unseres Gehrins dafür ein. Der eine so, der andere so.

Und: die Fertigkeiten eines Spielers lassen sich meiner Meinung nach auch nur bedingt an der Literatur festmachen, die er spielt. Das sagt nämlich noch nichts darüber aus, wie er die spielt. Es gibt auch so etwas wie didaktische Vereinfachung (die 100 schönsten Akkordeonlieder in allerleichtester Spielart...).
 
Also ich schätze mich Fortgeschritten ein. Ich kann mir Stücke selber beibringen, kann auswendig spielen, und habe schon 1 Mal bei einem Konzert mit 200-300 Leuten gespielt. Zudem spiele ich auch leichte-mittelschwere Stücke. Auf der Skala von 1-5 würde ich bis 3 alles sehr gut können. Bei 4 bräuchte ich schon mehr Zeit und konzentration es zu lernen. 5, keine Ahnung, noch nicht ausprobiert. Aber man muss es immer aus einer Sicht sehen. Spiele ich vor Anfängern, wäre ich ein Profi. Spiele ich vor Profis, wäre ich ein sehr gute Anfänger. Ich finde, man kann dies nicht gut selbst einschätzen. Aber eine sehr gute Frage :rock:

Aber einer meiner größten Vorbilder und Stars ist Ivan Hajek. http://www.youtube.com/watch?v=lUnsDI1gygo
 

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