Anfängerfragen Rhythmus/Picking

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Miiyavi
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Nabend!

Erstmal entschuldige ich mich besser gleich am Anfang, falls ich meinen Beitrag hier ein wenig falsch aufbaue. Ich bin noch ein ziemlicher Anfänger und lerne Rhythmus & Picking parallel, weshalb ich zu beiden Themen ein paar Fragen bzw. Probleme habe. Falls ich eigentlich für jede Frage einen eigenen Beitrag schreiben soll: Sorry, weist mich drauf hin und ich mach es beim nächsten Mal besser!

Zuerst hab ich ein bei wahrscheinlich sehr vielen Anfängern auftretendes Problem: rhythmisches Anschlagen.
Den ein oder anderen Anschlag wie z.B. den Lagerfeueranschlag hab ich zwar drauf und kann ihn auch spielen, allerdings hört man jeden einzelnen Anschlag richtig raus, es klingt einfach nur abgehackt und kein bisschen rhythmisch.
Bei Videos von Profis oder auch auf Youtube sind die Anschläge kaum rauszuhören, es klingt einfach schön rhythmisch und harmonisch.
Ich frage mich nur, wie ich dieses Problem behebe bzw wie ich das am besten übe.
Ich lerne zwar erst wieder seit ein paar Wochen 'intensiv' Gitarrespielen, allerdings habe ich mein Instrument schon seit rund 2 Jahren und hab meine Anschläge auch schon so lange drauf... Erfolge sind allerdings nicht zu sehen. :cool:

Dann komm ich zu einem Problem, welches wahrscheinlich auf meine Haltung zurückzuführen ist, und zwar ist mir das beim Palm Mute aufgefallen.
Beim PM dämpfe ich die Saiten ja ab, indem ich die Hand etwas über den Steg lege und dann die obersten 3 Saiten anschlage.
Die Bewegung kommt so aus dem Handgelenk, allerdings verkrampft meine Hand da schon nach wenigen Sekunden total.
Wenn ich die Saiten normal anschlage, tu ich dies eigentlich nicht aus dem Handgelenk, sondern eher aus dem ganzen Arm heraus... allerdings habe ich jetzt gelesen, dass man bei der Egitarre eigentlich immer aus dem Handgelenk heraus spielt.
Das wiederum würde ja aber bedeuten, dass ich eigentlich gar nicht spielen könnte, weil so meine Hand immer verkrampft... :eek:
Was mache ich denn jetzt eigentlich falsch?
Schlage ich die ganze Zeit falsch an, halte die Gitarre falsch und muss jetzt lernen, erstmal überhaupt aus dem Handgelenk heraus zu spielen?

Zu guter letzt komme ich noch zur Pentatonik, woran ich gerade auch sitze.
Ich übe gerade an der A-moll Pentatonik, so viel sei schon mal vorweg gesagt.
Das klappt eigentlich so weit auch ganz gut, nur habe ich speziell beim Pattern 4 Probleme.
Dabei spiele ich auf der Gitarre so weit unten, wo der Hals langsam etwas dicker wird... und das hat zur Folge, dass ich mit dem kleinen Finger gar nicht mehr auf die E Saite komme, dafür ist mein Finger einfach zu kurz.
Ich hoffe mal, dass ich mich verständlich genug ausgedrückt habe.
Jedenfalls, ist das so normal?
Wenn ich später improvisieren will, muss ich schließlich auch dort unten greifen und das würde sicher problematisch werden, wenn ich plötzlich nicht mehr in die passenden Bünde greifen kann...


Meine ganzen Anliegen sind nun alle ziemlich durcheinander, ich hoffe allerdings trotzdem, dass ich nicht auf allzu große Ablehnung stoße und es vielleicht den einen oder anderen Gitarristen hier gibt, der mir jetzt vielleicht den ein oder anderen Tipp mit auf den Weg geben kann. ;)
Ich höre immer nur 'üben, üben, üben' - was mit Sicherheit auch nicht falsch ist - allerdings bin ich mittlerweile ziemlich demotiviert und weiß einfach nicht mehr, wie ich das am besten anstelle.

Ich danke allen, die sich das hier durchgelesen haben, schon mal im Voraus :great:
 
Eigenschaft
 
Zu deinem Palm-Mute "Problem":

Meistens oder zumindest sehr häufig wird bei dem Palm-Mutes nur eine Saite angespielt, das würde ich am Anfang auch eher lernen.
Von der Position her muss man etwas ausprobieren, wies es bequem is, andererseits muss man üben, dann verkrampfen die Muskeln auch nicht mehr so leicht.
Ich selbst spiele nicht nur aus dem Handgelenk und ich habe auch schon sehr viele andere Gitarristen gesehen, die selbst auch nicht nur aus dem Handgelenk spielen (ab einer gewissen Geschwindigkeit ist das meiner Meinung nach auch nicht mehr zu realisieren)

Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
 
Hoi smellyfart,

das heißt also, wenn ich weiterhin wie gewohnt aus dem Arm heraus spielen will, müsste ich irgendwie üben, schnell mit der Handfläche den Steg zu finden und genauso schnell wieder in meine 'normale' Position zu wechseln...?
Finde es aus dem Arm heraus wie gesagt einfach bequemer, habe es so jedenfalls auch gelernt.
Nur das schnelle Wechseln ist dann etwas schwer.
Das sieht dann in etwa so aus:
Anschlag ...Pause... PM ...Pause... Anschlag
Aber das ist vielleicht genau wie anfangs beim Akkorde üben, vielleicht braucht man dafür ja einfach ein wenig Übung?!
Das Problem mit der Verkrampfung muss ich dann jedenfalls noch irgendwie alleine auf die Reihe kriegen.
Mir wurde gesagt, dass Verkrampfungen IMMER mit falscher Haltung zusammenhängen, deshalb machte mich das etwas stutzig...

Ich danke jedenfalls schon mal für deine Antwort! :)
 
Zum "Anschlagsproblem", wenn ich Dein Problem richtig verstanden haben sollte.:
Der Vorteil an einer E - Gitarre ist ja, dass man eben nicht jeden Ton anschlagen muss. Hammer On, Pull Off usw. sind mit etwas Gain im Sound problemlos machbar und das Spiel klingt sofort wesentlich flüssiger.
Wichtig ist es hierbei herauszufinden, welche Töne man eben nicht klassisch anschlägt. Das kann man eigentlich nur lernen, indem man spielt und spielt und spielt. Irgendwann kommt es dann von ganz allein. Helfen kann einem hierbei natürlich, anderen Gitarristen genau zuzusehen.

Zu den Palm Mutes hat der "wohlriechende Furz" schon recht. Da muss man eben 'rauskriegen, wie es am bequemsten ist. Das "bequem" ist sowieso bei den meisten Sachen das wichtigste. Alles beim Gitarre - Spielen sollte immer so bequem und unverkrampft wie möglich passieren, mit möglichst wenig Kraft und Verrenkung.

Das gilt auch für Dein Finger - Problem: wenn es mit dem "Lehrbuch - Finger" nicht klappt, nimm einen anderen. Und wenn das mit dem Fingersatz nicht hinhaut, experimentieren ein bisschen 'rum, und probier einen anderen aus.
 
Nabend emptypockets,

ja, du hast mein Problem richtig verstanden. Und das ist wohl auch mein Problem, dass ich mich immer stur an das vorgegebene Schlagmuster halte. Das Beste wäre wohl, wenn zuerst mal ein paar Profis beim Spielen zugucke und versuche, deren Anschläge mit Pull-offs, Hammer-ons etc zu kopieren. Mit meiner jetzigen Strategie komme ich ja scheinbar nicht weiter, das wäre whl die sinnvollste Lösung. Mehr als schief gehen kann es schließlich auch nicht. :D

Bei den PMs werde ich dann wohl einfach etwas mehr Geduld brauchen und ein wenig herumprobieren müssen. Wie gesagt hab ich hier das Gefühl, dass ich mich durch dieses Spielen aus dem Handgelenk ziemlich verrenkt fühle. Wenn es hierfür aber keine Richtlinie für Übungen gibt oder dergleichen, werd ich wohl auch das einfach irgendwie üben müssen..

Daran, dass ich auch einen anderen Finger benutzen könnte, hab ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht. Bisher hatte ich mich nicht an irgendwelche Leitfäden gehalten, was ich bei den Pentatoniken ändern wollte, daher hielt ich mich strikt an die Anweisungen, immer die richtigen Finger zu benutzen. Wenn ich jetzt hier aber gesagt kriege, dass ich das auch anders lösen kann, macht mir das natürlich schon wieder etwas mehr Mut... :)

Ich danke nochmal für die schnellen Antworten!
 
Passe bei Deinem Lernprogramm auf, dass Du Dir nicht erst "die Schuhe und dann die Strümpfe anziehst". Wenn Du noch ganz grundsätzliche Probleme hast, z.B. rythmisches Strumming hinzu bekommen. Dann "vergeude" noch nicht die wertvolle Übungszeit damit Scalen zu lernen. Ohne rythmische Sicherheit und funktionierende rechts/links Handkoordination macht es IMO wenig Sinn, sich schon intensiv mit "fortgeschrittenen" Spieltechniken zu beschäftigen.
Sauber rythmisch mit der Gitarre begleiten zu können, ist das A&O eines Gitarristen! Das macht mach selbst die Heroen der Zunft eigentlich zu 90% in einem normalen Song (auch wenn das bei der E-Gitarre dann vom Strumming zum Riffing wechselt).

Und setze Dich nicht unter Druck! Lerne locker, aber dennoch rythmisch korrekt die rechte Hand einzusetzen. Nimm mal ein Plektrum in die rechte Hand und "schüttel" sie dann mal aus, als wenn Du eine Verkrampfung ausschütteln wolltest. Das zeigt Dir im Grunde, wie eine Anschlagbewegung ergonomisch und möglichst entspannt aussehen kann (weil es so am entspanntesten geht!).
Aus so einem "unkoordiniertem" Ausschütteln, kann/sollte (durch viel Üben) ein kontrollierter Saitenanschlag werden.
Mach Dir nichts daraus, wenn das eine Weile dauert, es gibt viele Gitarristen die sich da nie vernünftig drum gekümmert haben und ihr Leben lang mit einer eigentlich mehr oder weniger ungünstigen Spielhaltung herumquälen.
Das schöne ist, dass man sich da von wirklich einfach (langsame Down Strokes) zu immer schnelleren und komplexeren Pattern steigern kann. Wichtig ist immer zu kontrollieren, ob die rechte Hand sich noch "wohl" und "frei" fühlt oder schon in "Zwangslagen" gebracht wird und beginnt "Widerstand" zu leisten. In dem Fall langsamer bzw. wieder zu einfachen Anschlägen zurück gehen, bis das alles locker und ohne Nachdenken "fließt".
 
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Hallo InTune,

erstmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Daran, dass es nicht wirklich sinnvoll ist, diese ganzen Sachen alle parallel zu lernen, dachte ich auch schon und hatte diese Frage woanders deshalb schon mal gestellt, allerdings wurde mir gesagt, dass es egal ist, was ich übe. Was wichtigste sei angeblich, dass ich beim Spielen im Rhythmus bleibe. Wie du das erklärst, macht es für mich allerdings auch mehr Sinn, deshalb sollte ich daran wohl erstmal arbeiten. Komplett würde ich meine Pattern nur ungern, da ich gerade schon ganz gut drin bin, allerdings würde ich das dann vielleicht auf ein paar Minuten täglich beschränken und mich eher dem rhythmischen Spiel widmen. Das Beste wäre wohl, wenn ich mir dazu vielleicht einfach noch ein paar Aufnahmen von Profis angucken würde und dabei noch etwas über die Anschläge etc lerne, vielleicht schaffe ich es dann ja auch irgendwann, harmonischer zu spielen.

Eine Frage hab ich zum Schluss noch:
Macht es einen großen Unterschied, ob ich das mit 'ner A- oder Egitarre lerne?
Ich finde, dass man den Rhythmus bei einer Akkustikgitarre viel besser heraushört, allerdings komme ich mit Plektrum und der Größe der Egitarre besser klar... wollte aber lieber noch mal nachfragen. Nicht, dass ich jetzt noch zur Akkustik greife und dann später herausfinde, dass alles für die Katz war, weil sich das ganze Gelernte plötzlich gar nicht mehr auf der Egitarre anwenden lässt :D

Danke nochmal!
 
Wenn du's auf der Akustikklampfe kannst, wird's auf der E meistens einfacher. Ganz, wie's dir gefällt. Saubere Technik ist hörbar, wenn du Clean spielst, egal ob A oder E.

Gruss

David
 
Hoi Amerigo,

danke für die schnelle Antwort!
Spielt es eine Rolle, ob ich mit- oder ohne Plektrum spiele?
Würde dann zur Akkustikgitarre greifen und das ganze am besten ohne Plektrum mache, allerdings nur, wenn ich mein Problem mit den Verkrampfungen beim Plektrum dadurch trotzdem übe.
Bin immerhin auf das Spiel mit der Egitarre aus und wäre dann blöd, wenn ich nun Tag und Nacht wie ein Bekloppter übe und dann später festelle, dass ich nur noch ohne Plektrum spielen kann... :D
 
Man kann seinen eigenen Lehrplan in vielerlei Hinsicht optimieren. Möglichst schnell zum Erfolg zu kommen, kann dabei wünschenswert sein, doch was nützt das, wenn dabei der Spass auf der Strecke bleibt und man Dinge übt, die zwar sehr sinnvoll sind, aber eigentlich keinen Spass machen.
Auf der anderen Seite sollte man schon auch diszipliniert sein und eben nicht nur das üben, was man gerade "cool" findet.
Es gilt also einen guten Kompromis zu finden, wobei ich aber dem Spass am Spielen immer höheres Gewicht geben würde.

Zur Frage Plek "ja, nein, vielleicht?" Grundsätzlich muss Du das für Dich slber heraus finden und entscheiden. Herr Knopfler, Albert King, neuerdings angeblich auch Richi Kotzen uam. spielen E-Gitarre aus Überzeugung und sehr erfolgreich ohne Plektrum. Nichtsdestotrotz stellen sie doch eher eine Minderheit dar.
Ich persönlich finde Strumming auch auf einer A-Gitarre ohne Pleck eher schwieriger. Bei eine Gitarre mit Nylonsaiten geht das noch sehr gut, doch der Weg zur E-Gitarre wird IMO besser mit einer Westerngitarre geebnet und ja, fürs Üben von Akkordwechseln und Strumming ist eine Akkustik(Western)Gitarre eine sehr gute Option.
 
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Ah, das hört sich doch ganz gut an. Am Rhythmusspiel hatte ich in letzter Zeit nicht wirklich Interesse, weshalb ich das auch komplett außer Acht gelassen hab und mich gleich an Pentatonik versucht. Wenn ich nun aber einen Kompromiss finde und beides unter einen Hut stecke, ist das vielleicht die beste Möglichkeit, da ich somit gleichzeitig immer noch Spaß am Spielen hab & somit sicherlich auch motivierter bin.

Zuerst zu meiner Akkustikgitarre: Eine Westerngitarre hab ich leider nicht, muss mich zurzeit mit Nylonsaiten zufrieden geben. Stahlsaiten würde ich grundsätzlich sowieso immer mit Plek spielen, davon tun mir meiner Finger sonst total weh. Finde es bei Nylonsaiten schon schlimm, bin da irgendwie ziemlich empfindlich. Möchte aber am liebsten alles so ein bisschen beherrschen, damit ich später nicht mal sagen muss "Akkustikgitarre kann ich aber nur mit Plektrum spielen" oder dergleichen. Werde in dem Fall wohl einfach immer ein wenig durchwechseln. Die Frage, ob mit Plek oder ohne, ist bei meinem Problemchen wohl vielleicht auch eher zweitrangig...

PS: Finde den Support hier toll und bin begeistert von den tollen Hilfestellungen. Würd mich hier im Beitrag bei Problemen ggf. nochmal melden, um nicht das ganze Forum zu spamen, danke nochmal! :)
 
Ah, das hört sich doch ganz gut an. Am Rhythmusspiel hatte ich in letzter Zeit nicht wirklich Interesse, weshalb ich das auch komplett außer Acht gelassen hab und mich gleich an Pentatonik versucht.

:) Wenn Du Deinem Forum-Namen Ehre machen willst, dann ist viel Rhythmusspiel-Üben absolute Pflicht. :) ;)

Die Vorposter haben ja schon viele gute Tips gegeben.

Was ich an Deiner Stelle machen würde, auch wegen Deines Forum- Namen, wäre, mit der linken Hand komplett alle Saiten abzudämpfen und dann mit rechts Sechzehntel schlagen zum Metronom. Und dabei versuchen, immer lockerer zu werden. Und danach die ganzen typischen Kombinationen durchzuspielen. Eine Achtel, Zwei Sechzehntel zum Beispiel. Und dann Zwei Sechzehntel und eine Achtel. Und dann noch Eine Sechzehntel, eine Achtel und eine Sechzehntel.

Ich hätte wahrscheinlich gar nichts geschrieben, weil ja schon soviele Tips gegeben wurden, aber ich konnte mir wegen deines Nicks einfach nicht verkneifen, zu schreiben. :D
 
Als Anfänger wollte ich auf meinen Nicknamen nicht gleich schon zu sprechen kommen, ich bin ja nicht größenwahnsinnig, aber wo du das schon mal ansprichst... :D

Das klingt gut, aber vielleicht sollte ich zuerst lernen, die ganzen Standardtechniken zu perfektionieren...?
Natürlich würd ich mich am liebsten sofort an die schnelleren Sachen machen, aber nach all dem, was ich mittlerweile gelesen habe, wäre es wohl am sinnvollsten, nochmal 'von ganz vorne' zu beginnen, oder? :)
 
danke für die schnelle Antwort!
Spielt es eine Rolle, ob ich mit- oder ohne Plektrum spiele?

Ganz klar mit Plektrum üben. Es gibt Leute wie Knopfler, die meistens (aber auch nicht immer) ohne Plek spielen. Nur wenn du doch jetzt am Anfang stehst, solltest du dir IMO das ganze Spektrum offen lassen und nicht schon ausweichen. Das ist so die alte Fundament/Haus Geschichte.

Western-Gitarre mit Stahlseiten zwingt zu sauberer Technik. Ich hab auch eine, und übe neue Sachen oft zuerst auf der Western.

Gruss

David

---------- Post hinzugefügt um 08:57:42 ---------- Letzter Beitrag war um 08:53:44 ----------

Ah, das hört sich doch ganz gut an. Am Rhythmusspiel hatte ich in letzter Zeit nicht wirklich Interesse, weshalb ich das auch komplett außer Acht gelassen hab und mich gleich an Pentatonik versucht.

Mach einfach beides - und übe immer hoch konzentriert, total fokussiert auf das, was du machst. Dein Hirn ist im Lernmodus. Nie einfach nur so rumklampfen, sondern immer ganz bewusst üben. Das darf ruhig auch Spass machen, so lernst du noch schneller (emotionales lernen).

tun mir meiner Finger sonst total weh.

Das legt sich. Einfach nie über die Grenzen gehen, dann kann sich der Körper anpassen. Achte auf Körperhaltung, Sitzposition, eine lockere Hand und korrekte Winkel. Hier lohnt es sich, einen Gitarrenlehrer zu haben, der dich auf solche Dinge immer wieder hinweist.

PS: Finde den Support hier toll und bin begeistert von den tollen Hilfestellungen. Würd mich hier im Beitrag bei Problemen ggf. nochmal melden, um nicht das ganze Forum zu spamen, danke nochmal! :)

Klar doch. Dazu gibt es das ja hier :)

LG


David
 
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frage: kannst du, ohne wenn und aber, ohne ausbrecher, ohne einbrüche, einen 3-minuten song bei, sagen wir, 120BPM rhythmisch per 1/8-wechselschlag begleiten? durchgehend. timingfest. ohne stress.
dämpfen spielt hier vorerst keinerlei rolle.

geht das?

- der sack
 

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