Terminalfenster […] diese elene Frickelei
Das war bei "DOS 6.22 / Windows 3.1" doch auch erst so…
Prozesse laufen im Terminal zudem schneller als in der GUI (die ich im Alltag selbstverständlich auch nicht mehr missen möchte), weil der Rechner ohne die grafische Zwischenschicht weniger zu tun hat.
Und im Problemfall ist das Terminal oft (erfolgreich) die letzte Rettung vor einer Neuinstallation (die, behaupte ich mal, bei Linux-Systemen deutlich seltener nötig ist). Es gibt im Netz zudem tonnenweise Anleitungen fürs Terminal für fast jede erdenkliche Situation. Es lohnt sich also durchaus, sich auch mit dem Instrument "Terminal" zu beschäftigen.
Bei Ubuntu und seinen Abkömmlingen (z.B. Mint 22.2) ist Ardour in den
Paketquellen in der Version 8.4 enthalten, die aktuelle Version steht bei 8.12.
Außer Ubuntu-Studio: dort ist die aktuelle Version enthalten und wird über dessen Paketquellen auch aktualisiert. Man bekommt also bei Ubuntu-Studio über
sudo apt update && sudo apt dist-upgrade
stets die aktuelle Ardour-Version frei Haus.