
OmegaWeapon
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Ich spiel seit ein paar Monaten Gitarre, und mach das halt nach dem Buch "Schule der Rockgitarre". Akkorde kann ich ein paar Greifen (Grundakkorde und Amateur-Barreè
. Dann hab ich mich an ein paar Songs probiert und wenn ich sie Freunden vorspiele, dann erkennen die den Song auch ziemlich schnell (Sportfreunde Stiller - Kompliment, Bloodhound Gang - FUCK, Blink182 - All the small things, Blur - Song2 usw.)
Irgendwie fehlt mir was, und ich weiß nicht was. Noten kann ich keine lesen. Das is für mich wie Kraut und Rüben, aber irgendwie weiß ich auch, das ich wohl nicht drum rum komme die zu lernen, oder ich überhaupt die Grundlagen richtig verstanden habe usw. (Muting, Wechselschlag, Haltung der Gitarre usw.)
Ich hab mir wirklich ALLES ausm Internet zusammengereimt. Ich hatte damals noch nie E-Gitarre in der Hand und hab mir das Marshall Starterset bestellt. Die ersten 2 Wochen hab ich mit einer total verstimmten Gitarre gespielt, weil ich zwar auf das gelbe Lämpchen bei dem Korg GA-30 gestimmt habe, aber nicht gewusst das man ja EADGBA stimmen muß *lol*
Nun, jetzt hab ich halt so ein bisschen drauf rumklampfen drauf. Momentan versuch ich mir die Moll-Pentatonik reinzuwürgen und hab auch viel über die Theorien gelesen und finde ich mich auf dem Griffbrett auch einigermaßen zurecht, aber mit dem Speed klappts leider nicht ganz so (Is übungssache, ja ich weiß)
Letztens habe ich dann das erstemal mit jemanden zusammengespielt der schon 6 Jahre Schlagzeug spielt und nem Bassist der seit 4 Wochen Bass spielt und auch vorher noch nie nen Bass in der Hand hatte. Jetzt isses natürlich so, das der Gitarrist den Charakter eines Songs ausmacht, aber ich mich total überfordert fühle in der Rolle weil ich ja totaler Anfänger bin (Achja, Singen soll ich auch noch). Timing passt nicht, ich spiele einige Noten falsch, guck dauernd aufs Griffbrett usw. Jetzt treffen wir uns einmal die Woche zum Üben, aber es klingt bisher alles Mist.
Ich spiele, sagen wir mal 3 Monate Gitarre, Kumpel 4 Wochen Bass und der Drummer 6 Jahre. Außerdem hab ich nen 15W Amp und reiß halt Gain/Volume voll auf um meine Gitarre überhaupt noch ordentlich zu hören. (Neuer Verstärker und Box is bestellt).
Kann man das von einem schon erwarten der erst 3 Monate spielt und dann schon Lead-Gitarrist in ner Band sein soll und gleichzeitig auch noch singen soll und alle gucken immer auf mich?
Jetzt zu meiner Frage: Habt ihr irgendwelche Tipps für mich was ich machen soll? Ich würde mal gerne zu nem Gitarrenlehrer gehen der mir die Basics erklärt, was ich mach soll das ich mich nich ganz so verloren mit dem Ding "E-Gitarre" fühle.
Ich hab jetzt 4 Telefonnummern von Gitarrenlehrern (Teils Musikstudenten, Fertige Musikstudenten und Private). Woran erkenne ich nen guten Gitarrenlehrer? Soll ich alle 4 mal anrufen und ausfragen, aber WAS? Was für eine Musikrichtung sie spielen? Ist das überhaupt wichtig? Und der eine Lehrer wird sagen, Noten brauchste unbedingt, und der andere "Hendrix kann auch keine Noten" und sagen Tabs langen. Soll ich alle mal antesten und dann den auswählen der mir zusagt?
Könnt ihr mir sagen, wie ich das erkennen kann ob der was taugt und ich schnell vorwärts komme. Nur weil er mir z.B. sympathisch ist, heisst es doch noch lange nicht, das er gut ist.
Vielen Dank für jede Antwort
Christian
Irgendwie fehlt mir was, und ich weiß nicht was. Noten kann ich keine lesen. Das is für mich wie Kraut und Rüben, aber irgendwie weiß ich auch, das ich wohl nicht drum rum komme die zu lernen, oder ich überhaupt die Grundlagen richtig verstanden habe usw. (Muting, Wechselschlag, Haltung der Gitarre usw.)
Ich hab mir wirklich ALLES ausm Internet zusammengereimt. Ich hatte damals noch nie E-Gitarre in der Hand und hab mir das Marshall Starterset bestellt. Die ersten 2 Wochen hab ich mit einer total verstimmten Gitarre gespielt, weil ich zwar auf das gelbe Lämpchen bei dem Korg GA-30 gestimmt habe, aber nicht gewusst das man ja EADGBA stimmen muß *lol*
Nun, jetzt hab ich halt so ein bisschen drauf rumklampfen drauf. Momentan versuch ich mir die Moll-Pentatonik reinzuwürgen und hab auch viel über die Theorien gelesen und finde ich mich auf dem Griffbrett auch einigermaßen zurecht, aber mit dem Speed klappts leider nicht ganz so (Is übungssache, ja ich weiß)
Letztens habe ich dann das erstemal mit jemanden zusammengespielt der schon 6 Jahre Schlagzeug spielt und nem Bassist der seit 4 Wochen Bass spielt und auch vorher noch nie nen Bass in der Hand hatte. Jetzt isses natürlich so, das der Gitarrist den Charakter eines Songs ausmacht, aber ich mich total überfordert fühle in der Rolle weil ich ja totaler Anfänger bin (Achja, Singen soll ich auch noch). Timing passt nicht, ich spiele einige Noten falsch, guck dauernd aufs Griffbrett usw. Jetzt treffen wir uns einmal die Woche zum Üben, aber es klingt bisher alles Mist.
Ich spiele, sagen wir mal 3 Monate Gitarre, Kumpel 4 Wochen Bass und der Drummer 6 Jahre. Außerdem hab ich nen 15W Amp und reiß halt Gain/Volume voll auf um meine Gitarre überhaupt noch ordentlich zu hören. (Neuer Verstärker und Box is bestellt).
Kann man das von einem schon erwarten der erst 3 Monate spielt und dann schon Lead-Gitarrist in ner Band sein soll und gleichzeitig auch noch singen soll und alle gucken immer auf mich?
Jetzt zu meiner Frage: Habt ihr irgendwelche Tipps für mich was ich machen soll? Ich würde mal gerne zu nem Gitarrenlehrer gehen der mir die Basics erklärt, was ich mach soll das ich mich nich ganz so verloren mit dem Ding "E-Gitarre" fühle.
Ich hab jetzt 4 Telefonnummern von Gitarrenlehrern (Teils Musikstudenten, Fertige Musikstudenten und Private). Woran erkenne ich nen guten Gitarrenlehrer? Soll ich alle 4 mal anrufen und ausfragen, aber WAS? Was für eine Musikrichtung sie spielen? Ist das überhaupt wichtig? Und der eine Lehrer wird sagen, Noten brauchste unbedingt, und der andere "Hendrix kann auch keine Noten" und sagen Tabs langen. Soll ich alle mal antesten und dann den auswählen der mir zusagt?
Könnt ihr mir sagen, wie ich das erkennen kann ob der was taugt und ich schnell vorwärts komme. Nur weil er mir z.B. sympathisch ist, heisst es doch noch lange nicht, das er gut ist.
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