Anschluss von Mic - PreAmp - Mixer/Interface

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Hallo zusammen!

Mein jetziger Setup besteht aus einem Kondenstator-Mikrofon (Fame Studio CM2) und dem Behringer Xenyx 502, das mit einem XLR-Kabel zusammenhängt. Angeschlossen wurde es per 6,3mm zu 3,5mm Adapterkabel an die Soundkarte.
Audio ist auch ganz okay, aber ich habe gelesen, dieser Setup ist nicht ganz "richtig".

Verwendet wird es hauptsächlich für Podcasts bzw. auch YouTube und sehr selten auch mal für Streams.

Bald werde ich mir den Rode Procaster holen. Dafür habe ich folgende Skizze erstellt (siehe Bild)

Ich habe vor den Mixer von Behringer noch ein wenig zu verwenden. Später soll dann der Audio-Interface U-Phoria UMC202HD kommen.

Dazu möchte ich dann auch meinen Kondensator-Mic als Zweit-Mikrofon verwenden (für Gäste usw). Ich habe gelesen, das Phantomspeisung dynamischen Mikrofonen nicht schaden soll, von daher gäbe es keine Probleme mit dem Procaster.

Doch mir kommt es so vor als ob es Probleme zwischen dem PreAmp und dem Audio-Interface geben könnte, wenn beim U-Phoria UMC202HD P48 angeschaltet wird? Kann ein Schaden am PreAmp entstehen?

Und ist die Verkabelung zwischen Mic-PreAmp-Mixer/AudioInterface richtig? Oder muss da ein 6,5mm Kabel benutzt werden, sowie dieser oder das?

Ich hoffe ich hab keine wichtigen Informationen vergessen!


Peace!
 
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Hallo Willkommen!
Soweit ist auf Deiner Skizze alles okay. :)
ob es Probleme zwischen dem PreAmp und dem Audio-Interface geben könnte, wenn beim U-Phoria UMC202HD P48 angeschaltet wird?
Das sollte nicht der Fall sein, dennoch würde ich vom XLR Ausgang des ART zum Interface mit so einem Kabel gehen
https://www.thomann.de/de/cordial_cfm_15_fv_klinkexlr_kabel.htm
Und vom Klinkenausgang des ART zum Behringer mit so einem Kabel
https://www.thomann.de/de/cordialcfm_15_vv.htm?ref=search_prv_7
Wenn Du nämlich vom ART in den MicPreamp des Behringer gehst, hast Du zwei Preamps hintereinander. Das ist nicht unbedingt von Vorteil.

Am Rande: Wozu brauchst Du denn noch das Behringerpult, wenn Du mit dem Interface zwei Eingänge hast?
Das Procaster ist nicht schlecht, aber - falls Du es noch nicht konkret selbst getestet hast- wirst Du vermutlich erst mal genervt sein. In Kombi mit dem ART MP erwarte ich ordentlich Rauschen (der Preamp, weil das Procaster doch schon nicht wenig Gain braucht).
Grüße
PS: Wieso gibt es keine BC-Codes mehr auf der T Seite :eek:
 
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Vielen Dank, für die Kabel Empfehlungen! Ich wollte das Mischpult erst ein mal verwenden, bevor ich mir das Interface endgültig kaufe.

Dennoch stört mich jetzt etwas... Was meinst Du genau mit "[...] erwarte ich ordentlich Rauschen [...]" ?
Ich kaufe mir den ART MP aus dem Grund, damit ich viel Gain habe, und somit das Rauschen im niedrigsten Bereich halten kann, da mir bekannt ist, dass viel Gain für den Procaster benötigt wird.
Ich dachte das wäre damit möglich, aber jetzt bin ich mir unsicher :/

Gruß
 
Hallo,
Was meinst Du genau mit "[...] erwarte ich ordentlich Rauschen [...]" ?
Ja, der ART MP ist ja ein Transistorpreamp mit abgezwacktem Röhrenanteil, um ein bißchen den Klang zu beeinflussen (die Röhre selbst hat sonst keine Funktion). Leider neigt er auch zum Rauschen, insbesondere ab dem letzten Drittel des Regelweges (das ist aber auch nicht ungewöhnlich, auch an RME Preamps fängt das Rauschen irgendwann an, exponentiell anzuwachsen, allerdings deutlich kürzer vor "Schluss"). Ich vermute, das liegt an der "Soundröhre", weil sie nicht richtig angefahren wird (Röhren benötigen eine hohe Spannung, um richtig zu arbeiten und ich könnte schwören, dass im ART MP darauf nicht allzuviel Wert gelegt wurde).
So für Livesachen hat der ARTMP sicher seine Berechtigung, aber wenn es darum geht, möglichst saubere Signale zu haben, würde ich auf den verzichten.
Ganz besonders, wenn es um Spache geht. Hierbei ist unser Hörapparat so gut geeicht, das solche Sachen direkt (unangenehm) auffallen - Sprache ist sowas wie die Königsdisziplin :) (Hier zB erkennt man/frau sofort, welches Mikrofon qualitativ nichts taugt - es ist übrigens nicht das billigste ;))
(BTW: Die vielen positiven Bewertungen auf der T-Seite zum ART MP kann ich etwas nachvollziehen, weil es der Preamp zunächst schafft, einen angenehmen Höreindruck zu vermitteln, mit etwas mehr Erfahrung erweist er sich aber ganz klar als "Blender").

Verstehe mich nicht falsch, aber ich vermute den Unterschied wirst Du mit Deinem derzeitigen Setup gar nicht wahrnehmen (können). Denn das Behringerpult über den analogen Eingang des Rechners wird so übel rauschen und scheppern und einfach nur furchtbar klingen, dass es fast egal ist, was vorne rein kommt :D
Von daher wäre mein ganz heisser Tipp bevor Du Dir ein Procaster holst, zunächst in ein Interface zu investieren und Dein Fame-Mikro weiter zu nutzen.
Und da würde ich auch nicht zum Behringer greifen - sondern etwas nehmen, mit dem Du auch richtig arbeiten kannst und alles läuft.
Ich will gar nicht die Behringerdiskussion entfachen, aber schau Dich doch mal bei Steinberg oder Focusrite um.

Wenn Du dann Dein Rode hast und der Inputgain noch zu gering sein sollte, könntest Du zB einen Fethead nehmen.
Oder Du überlegst es Dir noch mal und ziehst auch zB ein AT2035 in Betracht.
Ein richtig gutes Mikrofon für Sprache ist das natürlich noch nicht, aber so etwas ist auch eine größere Investition :)
Grüße
 
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Ich habe sehr viel dazu gelernt, vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Ich werde deinen Rat befolgen, und mir gleich etwas gescheites holen. (Wahrscheinlich die Focusrite Scarlett 2i2)

Eine letzte Frage hätte ich da noch! (Sie ist zwar nicht wirklich relevant, aber Lernen hat noch niemandem geschadet!)

Ich möchte mir irgendwann in der Zukunft den Shure SM7B kaufen. Dazu überlege ich mir als Preamp den Golden Age Project Pre-73 MKIII und als als Mixer den Yamaha MG12XU holen!
Was hältst Du von dieser dieser Kombination?
Wahrscheinlich kann man den Mixer durch (z.B.) den Focusrite Scarlett 2i2 ersetzen, ich hatte nur immer diese eine Kombination im Kopf.

Deine Meinung würde mich sehr interessieren!
 
Hallo,

...wie Du selbst schreibst - das Pult brauchst Du nicht, das erledigst Du mit dem Interface ;). Das SM7b benötigt ordentlich Verstärkung und ist eher was für härtere und lautere Gesangsrichtungen, falls Du also eher in Richtung Songwriter unterwegs bist, ist das nicht die idealste Lösung zum Aufnehmen. Zum reinen Aufholen bei der Vorverstärkung - je nach Interface kann es mit der Vorverstärkung der Mic-Ins für das SM7b ein wenig knapp werden, paßt auch noch ein Fethead.

Viele Grüße
Klaus
 
Hallo,
Ja, das SM7B ist natürlich genau für Deinen Verwendungszweck entwickelt worden (wurde und wird aber auch gerne von Sängern/innen "missbraucht").
Ich denke oft, dass in einem Rundfunkstudio natürlich auch die entsprechenden Preamps bereitstehen und auch die Räume optimal sind in denen aufgenommen wird. So ein "kleiner" Homerecordler und Podcaster hat diese Voraussetzungen allerdings häufig nicht.
Dennoch: Das SM7B wird oft sehr gelobt, selbst konnte ich es noch nicht testen.

Das gilt auch für den Golden Age Preamp. Ich las aber mal, dass der MKIII Plus mit Carnhilltransformatoren sehr gut bewertet wurde.
Immerhin soll der GoldenAge bis zu 80dB Gain liefern. Damit wäre zumindest ein Fethead vermutlich nicht mehr nötig.

Die Yamaha MG Serie finde ich persönlich gelungen (bin allerdings auch "Yamaha-Fan", weil ich noch nie Schrott von denen hatte).
Bedenken solltest Du aber, dass das Mischpult lediglich zwei Kanäle an den Rechner schickt und von dort bekommt.
Da wird klar, dass die Interfacefunktion des Pultes als Möglichkeit konzipiert wurde, schnell mal einen Mitschnitt zu machen.
Für Deinen Anwendungszweck könnte das aber schon ausreichend sein. Die MicPreamps haben zwar nominell 64dB Gain, aber auch da wirst Du den letzten Teil des Regelweges nicht wirklich nutzen können. Abhilfe könnte dann wieder der auch von Klaus genannte Fethead bringen.

Wie es scheint, hast Du ja noch ein bißchen was vor.
Grüße
 
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Danke, habe ich mir schon mal vorgemerkt!

Bedenken solltest Du aber, dass das Mischpult lediglich zwei Kanäle an den Rechner schickt und von dort bekommt.
Es tut mir wirklich leid wenn ich dich belästige, aber es tauchen immer wieder neue Fragen auf...
Was genau meinst du damit? Kann ich also beispielsweise nicht mehr als 2 Mikrofone nutzen? Falls es so ist, gibt es sonst irgendwelche Vorteile für mich, oder sollte ich lieber beim Interface bleiben?

Wie es scheint, hast Du ja noch ein bißchen was vor.
Das kann man wohl so sagen :)
 
Hallo,
Was genau meinst du damit? Kann ich also beispielsweise nicht mehr als 2 Mikrofone nutzen?
Doch Du kannst so viele Mikrofone und anderes an das Pult anschließen, wie Eingänge vorhanden sind. Das Interface allerdings gibt nur den Stereomaster (also die Summe) an den Rechner und Du bekommst von dort ebenfallls nur zwei Spuren zurück.
Wie es es aussieht kann das Yamaha aber die Stereosumme auch wieder auf einen Stereokanal des Pultes routen und dann zB auf Auxwege usw.
Für Deinen Anwendungszweck könnte das wie gesagt auch schon ausreichen. Denn wenn ich es richtig verstehe, geht es Dir ja im Grunde darum irgendwie zwei oder mehr Mikrofonsignale und/oder Einspielungen irgendwie sauber auf einen Rechner zu bringen. Das geht mit dem Yamaha Pult. Die Preamps sind mMn in Ordnung und die Treiber werden bestimmt auch stabil laufen (die Preamps und Treiber der Steinberg Interfaces sind auch von Yamaha - daher rührt meine Einschätzung). Das Pult kann bis 192kHz in 24bit - also auch für Videoanwendungen keine Sackgasse :)
Grüße
 
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Alles klar, scheint für mich auszureichen.

(Vermutlich) letzte Frage: Für welchen Anwendungszweck ist das Mischpult nicht gut? Grund der Frage: Eventuell ist da ein Anwendungsgebiet, das dafür nicht geeignet ist, ich aber später mal machen will. (z.B. Voice-Over, Voice-Acting, Gesang)

Vielen lieben Dank für die ganzen Antworten! :great:
 
Hallo,
Für welchen Anwendungszweck ist das Mischpult nicht gut?
Gute Frage! :great:
Für mich scheiden mit so einem Pult alle Anwendungen aus, in denen mehrere Monospuren separat aufgenommen werden müssen.
Und das wäre zB die Aufnahme einer Band mit dem Ziel, die Spuren dann richtig (weiter) bearbeiten zu können (Mix und Master).
Eine Rockband mit Drums, Bass, Gitarren, Background, Leadstimme kommt ohne großes "Brimborium" ganz schnell mal auf 12 - 16 Kanäle. Das geht natürlich nicht mit dem Yamahapult (mit dem 12er sowieso nicht, aber auch mit dem 20er würde ich - ! - das nicht machen), es sei denn, jemand traut sich das zu ;)
Für so Singer/Songwriter-Sachen kann so ein Pult mit ein bißchen "Panning - Trickserei" mMn schon reichen. Overdubbing ist ja möglich, nicht komfortabel, aber möglich.

Desto mehr ich darüber nachdenke, desto mehr habe ich den Eindruck, dass die Yamaha MG-Serie im Grunde für Deinen Einsatzzweck wie gemacht ist. Ich mache halt im Wesentlichen Musik-Overdubbing, damit stehen andere Bedürfnisse im Vordergrund. Ich stelle mir aber, vor das so ein MG12 meiner Vorstellung, wie ich Podcasts machen wollte entgengenkäme :gruebel: Interessant, so habe ich das noch nie betrachtet ...:)

Also, falls Du Dich für ein Yamaha Pult der MG Serie entscheiden solltest, würde ich mich freuen, wenn Du Dene Erfahrungen damit hier teilen würdest.
Grüße
 
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Also, falls Du Dich für ein Yamaha Pult der MG Serie entscheiden solltest, würde ich mich freuen, wenn Du Dene Erfahrungen damit hier teilen würdest.
Werde ich definitiv machen! Wobei ich sagen muss, dass ich eher zum Steinberg bzw. Focusrite tendiere. Der Yamaha ist mir doch bisschen zu teuer im Moment, obwohl ich es wirklich gerne hätte!

Jedenfalls, danke ich Dir für die Antworten und für Deine Zeit! :)
 
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Moinsen!

dass ich eher zum Steinberg bzw. Focusrite tendiere. Der Yamaha ist mir doch bisschen zu teuer im Moment, obwohl ich es wirklich gerne hätte!

Wobei ich hier noch anmerken will, das der Mixer lediglich die Stereosumme des Main aufzeichnet und keine Einzelkanal Recordingmöglichkeit bietet.

Greets Wolle
 
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Wobei ich hier noch anmerken will, das der Mixer lediglich die Stereosumme des Main aufzeichnet und keine Einzelkanal Recordingmöglichkeit bietet.
Das ist natürlich sehr interessant. Was brauche ich, um zwei Mikrofone in separaten Spuren aufnehmen zu können? (Oder sogar mehr, aber im Moment brauche ich nur zwei)
Ich denke mal ein Audio-Interface, wie z.B. die Focusrite oder Steinberg (habe bisschen recherchiert, bin mir aber nicht sicher, ihr seid hier die Profis :D)

Vielen Dank dafür! Man lernt nie aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi:hat:

Für zwei Mikrofone reicht das Mischpult eigentlich aus, auch wenn es nur die Stereosumme ausspuckt. Dreh den Panoramaregler von Mikrofon A nach links, und der von Mikrofon B nach rechts. So haben beide Signale ihr eigenen Kanal. Das Stereosignal kannst du in der DAW wieder in zwei Monokanäle aufsplitten.
Vermutlich kannst du die Stereosumme auch direkt 2xMono anstatt Stereo raus schicken, bzw das müsste man vermutlich im Routing der DAW oder Asio Treiber einstellen können, sodass dir die DAW zwei separate Monokanäle (L+R) anzeigt, die du unabhängig anwählen kannst. Möchte dir da aber nichts versprechen. Ein Stereosignal in 2xMono aufsplitten, das geht jedoch ganz bestimmt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen!

Achtung Denkfehler!

Dreh den Panoramaregler von Mikrofon A nach links, und der von Mikrofon B nach rechts. So haben beide Signale ihr eigenen Kanal.

Bei dieser Aktion bleibt das gepannte Signal erhalten und wird auch in der DAW noch immer rechts / links liegen! Man möchte aber keinen gepannten Stereokanal aufnehmen sondern einen Monokanal, da liegt quasi das Signal mittig. :)
Bei größeren Pulten geht das über die Gruppen, eine Gruppensumme 1-2 von der genannten Monospur und die andere Seite auf die andere Gruppe 3 - 4, dann alles per Stereogruppe wieder ausspielen und das Signal liegt wieder mittig.
Alter Livetrick. :D

Greets Wolle
 
Bei dieser Aktion bleibt das gepannte Signal erhalten und wird auch in der DAW noch immer rechts / links liegen
Ja, genau das ist ja von mir so gewollt.
Nun splittest dieses Stereosignal in der DAW in zwei Monosignale. L+R einzeln. Ich sprech von splitten, bzw trennen, nicht von Stereo zu Mono summieren.
Dann hast zwei mittige Mono spuren, die man komplett unabhängig voneinander panen und bearbeiten kann. Einmal Mikrofon A, und einmal Mikrofon B.

Natürlich ist ein richtiges Audiointerface komfortabler, als das lästige aufsplitten, kein Thema;)
 
Also habe ich das schon ursprünglich richtig verstanden.
Mit dem (z.B.) Focusrite Scarlett 2i2 oder auch Steinberg UR22 MKII kann man ganz komfortabel, ohne Trickserei zwei Spuren aufnehmen.
 
Also habe ich das schon ursprünglich richtig verstanden.
Mit dem (z.B.) Focusrite Scarlett 2i2 oder auch Steinberg UR22 MKII kann man ganz komfortabel, ohne Trickserei zwei Spuren aufnehmen.

Jawohl. Keine Bastellösung, kein Tricksen.
 
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Alles klar! Vielen Dank :)
 

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