
SchneeflockeFS
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Hallöchen meine Lieben,
ich habe mal wieder ein Thema mitgebracht bei dem mich einfach (abseits meines Gesanglehrers) eure eigene Sicht interessiert.
Vielleicht haben einige von euch ja auch bestimmte Tipps fĂŒr meine Situation, deswegen lasse ich es mir nicht nehmen, vorher ein wenig Kontext zu geben.
Nachdem ja das "entspannte" Singen in der Höhe ein persönlicher Druckpunkt war, habe ich mich viel dem Trainings zum Verbinden der Register gewidmet.
Sirenen, "Mum-Mum-Mum" und "Ney-Ney-Ney" waren tÀgliche Begebenheiten um endlich meine Passagi zu glÀtten.
Das funktioniert nun ganz gut, im Nasalen ist der Bruchpunkt eigentlich nicht weg.
Doch nun scheitere ich in der Anwendung mit einem Problem, das sicher vielen SĂ€ngern nicht unbekannt ist:
Der Körper fĂ€llt automatisiert in alte Schemata zurĂŒck. Alles beim Alten: Was man belten kann, wird gebeltet.
Ich verspĂŒre Vorschritt an der Range: In unseren letzten Shows musste ich ab und an mal das B besuchen, das ging auf jeden Fall besser als sonst.
Aber auf jeden Fall nicht durch "Entspanntheit" oder verbinden der Register, was ja eigentlich mein Ziel war (Ich meine AnsĂ€tze von Mixed Voice sind irgendwie drin, aber es ist auf jeden Fall ein fĂŒr mich sehr eng angesetzter Ton, nicht ideal; aber zum GlĂŒck didaktisch so StĂŒck verpackt, dass es nicht unpassend ist).
Nun stellt sich fĂŒr mich die Frage: Ist dies ein Zeichen der fehlenden Ăbung, die noch nicht ganz angekommen ist, oder sollte ich lernen "anzuwenden"?
Wie sieht bei euch der Weg typischerweise vom "Lernen" zum "Anwenden" aus? Songs auf gewisse Phoneme singen?
Was prĂ€feriert ihr: eher anwendungsnah proben (gezielt die Bruchstellen aus den Liedern) oder lieber durch allgemeine Ăbungen?
Ich denke dort gehen die Philosophien sehr auseinander, ich kenne aus meinem Umfeld stark gegenteilige Meinungen dazu.
Deswegen interessiert es mich, wie euer Ansatz oder tagtÀgliche Herangehensweise aussieht!
Viele GrĂŒĂe,
Vincent
ich habe mal wieder ein Thema mitgebracht bei dem mich einfach (abseits meines Gesanglehrers) eure eigene Sicht interessiert.
Vielleicht haben einige von euch ja auch bestimmte Tipps fĂŒr meine Situation, deswegen lasse ich es mir nicht nehmen, vorher ein wenig Kontext zu geben.
Nachdem ja das "entspannte" Singen in der Höhe ein persönlicher Druckpunkt war, habe ich mich viel dem Trainings zum Verbinden der Register gewidmet.
Sirenen, "Mum-Mum-Mum" und "Ney-Ney-Ney" waren tÀgliche Begebenheiten um endlich meine Passagi zu glÀtten.
Das funktioniert nun ganz gut, im Nasalen ist der Bruchpunkt eigentlich nicht weg.
Doch nun scheitere ich in der Anwendung mit einem Problem, das sicher vielen SĂ€ngern nicht unbekannt ist:
Der Körper fĂ€llt automatisiert in alte Schemata zurĂŒck. Alles beim Alten: Was man belten kann, wird gebeltet.
Ich verspĂŒre Vorschritt an der Range: In unseren letzten Shows musste ich ab und an mal das B besuchen, das ging auf jeden Fall besser als sonst.
Aber auf jeden Fall nicht durch "Entspanntheit" oder verbinden der Register, was ja eigentlich mein Ziel war (Ich meine AnsĂ€tze von Mixed Voice sind irgendwie drin, aber es ist auf jeden Fall ein fĂŒr mich sehr eng angesetzter Ton, nicht ideal; aber zum GlĂŒck didaktisch so StĂŒck verpackt, dass es nicht unpassend ist).
Nun stellt sich fĂŒr mich die Frage: Ist dies ein Zeichen der fehlenden Ăbung, die noch nicht ganz angekommen ist, oder sollte ich lernen "anzuwenden"?
Wie sieht bei euch der Weg typischerweise vom "Lernen" zum "Anwenden" aus? Songs auf gewisse Phoneme singen?
Was prĂ€feriert ihr: eher anwendungsnah proben (gezielt die Bruchstellen aus den Liedern) oder lieber durch allgemeine Ăbungen?
Ich denke dort gehen die Philosophien sehr auseinander, ich kenne aus meinem Umfeld stark gegenteilige Meinungen dazu.
Deswegen interessiert es mich, wie euer Ansatz oder tagtÀgliche Herangehensweise aussieht!
Viele GrĂŒĂe,
Vincent