Aria Pro II Cardinal-Serie

  • Ersteller DerOnkel
  • Erstellt am
Hans_3 schrieb:
Vielleicht war's ja ein Boardmitglied, das den Thread von Ulf gelesen hat.:cool:.
...
Mal sehen, wie die anderen aktuellen CS-Auktionen ausgehen. Aria hatte Anfang der 80er-Jahre viel Werbung und Endorsement für seine höherwertigen Produkte gemacht. Das hat sich nachhaltiger aber eher auf deren teils ausgezeichnete Bässe als auf Gitarren ausgewirkt.
...
Aber ist halt sauschwer, abseits der "legendären" Optiken von LEs Paul, SG, Strat und Tele ins internationale Massengeschäft zu kommen. BAsser scheinen da irgendwie weniger Probleme mit zu haben, die sind längst nicht so "formvorgeprägt" wie Gitarristen.
Ja das kann natürlich möglich sein, ich will da auch nichts unterstellen. Nur habe ich leider schon viel zu oft den gleichen Artikel kurze Zeit nach der erfolgreichen Versteigerung später wieder vom alten Anbieter erneut eingestellt gesehen, ohne irgendwelche Hinweise auf einen nicht zustande gekommenen Kauf in den Bewertungen des "Nullers" oder Bemerkungen dazu im Verkaufstext.

Hm andere aktuelle CS-Auktionen hab ich grad nicht auf beobachten weil keine gefunden, hab ich was übersehen?

Vielleicht sind Basser weniger konserativ, ich weiss es nicht ;). Aber meist nicht so extrovertiert wie Gitarristen, evlt. trägt das oft eher still und ruhig im Hintergrund agieren auch dazu bei das nicht ganz so wichtig ist was auf der Kopfplatte steht oder ob die Form zumindest von der Optik her den bekannten Formen entspricht, Hauptsache klingt und spielt sich gut.

So, bevor ich dem Onkel hier womöglich seinen Thread versaue weil doch allmählich OT halt ich mal besser meinen Mund bzw. die Finger still :).
 
NorthWalker schrieb:
So, bevor ich dem Onkel hier womöglich seinen Thread versaue weil doch allmählich OT halt ich mal besser meinen Mund bzw. die Finger still :).
Wenn man heute über die alten Cardinals spricht (oder schreibt), gehört mit Sicherheit dazu, wie man an eine ran kommt und welcher Preis gerechtfertigt ist. In so fern empfinde ich die beiden letzten Beiträge nicht als OT.

Ulf
 
Um exakt diese CS ging es in den letzten Posts über Deinem :)
 
pUcK schrieb:
gestern is übrigens ne sehr schöne cs-400 mit koffer für 452€ rausgegangen.... das is doch relativ hoch oder?

hier der link: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7360304889

wie wär`s mal den ganzen thread zu lesen?

"hoch" ist relativ würd ich sagen, denn in dem fall ist der preis bezüglich der leistung angemessen (laut aussagen der aria-kenner). und in diesem fall handelt es sich wirklich um ein besonders schönes modell wie ich finde - da geht der preis dann auch noch mal höher.

edit: zu spät :)
 
Kommen wir doch einmal zum Thema Kaufpreis und Schnäppchen. Das ist naturgemäß immer eine sehr interessante Frage, über die man sicherlich kontrovers diskutieren kann.

Einer alten Gitarre kann man mit Sicherheit zwei verschiedene Preiskomponenten zuordnen:
  1. Der Gebrauchswert
  2. Der Sammlerwert
Für die erste Komponente gilt auch heute noch die alte Regel:

"Gebraucht=halber Neupreis"

Das hier natürlich auch noch der Zustand des Produktes eine Rolle spielt und sich der Wert so nach unten oder oben verschieben kann ist klar.

Der Sammlerwert ist eine sehr diffiziele Sache. Hier spielen, neben anderen Dingen, haupsächlich Angebot, Nachfrage und Selteheit eine Rolle. Im Extremfall kann sich da ein Marktwert ergeben, der weit über dem eigentlichen Gebrauchswert liegt. Die PAF's sind ein gutes Beispiel dafür.

Ich habe mir ein kleines Kalkulationsblatt erstellt, mit dem ich die Preise alter Gitarren überprüfen kann.
Zur Ermittlung des Gebrauchswertes bestimme ich zuerst den potentiellen Neupreis heute. Dazu benötigt man die Inflationsrate der einzelnen Jahre, sowie den damaligen Verkaufspreis. Mit jedem vergangenen Jahr steigt der Preis durch die Inflation bestimmt an.

Der resultierende Neupreis wird durch 2 geteilt (halber...)

Danach bewerte ich den Zustand der Gitarre. Schäden werden mit dem momentanen Preis für eine Reparatur bewertet. Gebrauchsspuren am Finish führen auch zu einem prozentualen Abschlag. Das ganze ist so aufgesetzt, daß ein Produkt je nach zustand um +/- 30% des halben Neuwertes schwanken kann. Damit ist für mich dann der Gebrauchswert bestimmt.

Schauen wir uns einmal die Sache mit Hansens Cardinal an:

Neupreis 1981: ca.1700 DM
pot. Neupreis 2005: 1880 Euro

Das bedeutet, daß man heute für das gleiche Instrument mindestens diesen Preis bezahlen müßte, denn in der Inflationsrate ist natürlich nicht so gut die Preissteigerung bei den Materialien für eine Gitarre enthalten.

Zusammen mit dem Zustand (soweit er mir bekannt ist), ermittle ich einen Gebrauchswert von 990 Euro.

Hans hat 452 Euro gezahlt. Damit kann ich einen Schnäppchenindex definieren. Werte >0 sind Schäppchen, negative Werte nicht.

Die CS-400 erreicht einen Index von 0,52.

Auch wenn der Preis im ersten Moment hoch erscheint, kann man also getrost von einem Schäppchen sprechen!

Zum Vergleich: Pauline erreichte 0,82 und Claudia 1984 0,64.

Ulf
 
Nachdem weitere Informationen den Weg in meinen Rechner gefunden haben, folgt nun der dritte Teil meines Beitrages:

Die CS-350 hat anscheinend die gleiche Verdrahtung wie die CS-250. Zur Zeit liegen mir Informationen über zwei dieser Instrumente vor. Leider sind beide Fotos des E-Faches sehr unscharf, aber sie scheinen diese Hypothese zu bestätigen:

CS-350-E-Fach.jpg

Das E-Fach einer CS-350

Hier ist ebenfalls deutlich die Metallplatte zu erkennen. Mit ein wenig Phantasie und etwas Bildbearbeitung, kann man dann die Verdrahtung erahnen. Tatsächlich ist sie identisch mit der der CS-250. Es wurden lediglich die roten Kabel durch blaue ersetzt:

CS-350-WiDi.gif

Das WiDi einer CS-350

Ob es noch CS-250- oder CS-350-Modelle ohne diese Platte gibt, kann im Moment nicht mit Sicherheit festgestellt werden. Möglich ist es jedoch in jedem Fall.

Eines der wohl eher seltenen Cardinal-Modelle ist die CS-Custom, die, wie man deutlich am gewölbten Korpus erkennen kann, ein Kind der CS-400 ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Elektrogitarren, besteht sie vollständig aus Ahorn. Aufgrund dieser Konstruktion dürfte sie ein wenig "heller" klingen, als alle anderen Cardinals. Als einziges Modell der Serie verfügt sie über eine Vibratoeinheit, die auf dem Strat-Prinzip beruht und von Aria "Act-1G Locking Vibrato" genannt wurde. Die Saiten können in den einzelnen Saitenreitern durch eine kleine Schraube fixiert werden.

CS-Custom.jpg

Vibriert: Die CS-Custom

Dieses Instrument mit der Seriennummer 4093165 wurde 1984 (vieleicht sogar im September) gebaut. Ob es sich im Originalzustand befindet, ist ein wenig fraglich, da die Potiknöpfe von denen in den anderen Cardinals verwendeten Knöpfen abweichen.

Verglichen mit allen anderen Cardinals fehlt der Custom der Coil-Split- und der Out-of-Phase-Schalter. Da auch hier die Protomatic-V verwendet werden, liegt die Vermutung nahe, daß es diese Tonabnehmer auch mit einem einfachen Zweidrahtanschluß gibt.

In Ermangelung eines Fotos, kann man über die Verdrahtung leider nur spekulieren. Ohne die beiden Minischalter bleibt letztendlich die normal HH-Schaltung übrig, wie sie von Gibson seinerzeit eingeführt wurde. So könnte sie aussehen:

CS-Custom-WiDi.gif

Das vermutliche WiDi einer CS-Custom

Natürlich gibt es da beliebige Variationsmöglichkeiten. In diesem WiDi wurde davon ausgegangen, daß die Tonabnehmer mit Hilfe eines einpoligen abgeschirmten Kabels angeschlossen werden. Die Verdrahtung der Potis entspricht der der anderen Cardinals. Es besteht also eine gute Wahrscheinlichkeit dafür, daß die CS-Custom tatsächlich so verdrahtet wurde.

Sollte jemand im Besitz einer CS-Custom sein, so wäre es nett, wenn er mir ein gutes Bild des E-Faches schicken könnte. Damit könnten die jetzt bestehenden Zweifel und Unklarheiten dann leicht beseitigt werden.

Die Fortsetzung dieses Beitrages findet sich hier.

Ulf
 
Autsch, das es so kommen könnte hab ich nicht bedacht als ich den Link postete :D
 
So, nun ist das gute Stück wohlbehalten angekommen.

Also erstmal beäugt. Ein paar kleine Lackplatzer, die kaum auffallen. Die "teuren" kritischen Stellen: Hals gerade wie 'ne 1, Knochensattel 1A, ebenso die Bünde. Das will was heißen. Denn immerhin ist die Gitarre 24 Jahre alt! Gewölbte Decke, Set-In Neck (3-teilig, Ahorn, Rodewood; Korpus: Esche). Schnell noch auf die Waage: exakt 3,5 Kg


Nun die üblichen Prozeduren: Neue Saiten drauf, Höhe justieren (ich mag's net, wenn die Saiten zu flach sind), Oktavreinheit einstellen. Ergebnis: Astrein das Gerät. Ein voller A7 am 17. Bund ist sauber spielbar, ohne dass sich die Ohren kräuseln.Noch etwas Kontaktspray in die Potis - nun ist auch das leichte Kratzen weg. ZUm Schluss Body und Hals polieren. Fertig erstmal.

Erster Eindruck: Eine hochwertige japanische Arbeit. Schon beim Trockenspielen ohne Amp ist zu spüren, das da was lebt. Schneller Attack und langes Sustain. Das Griffbrett ist allerdings kaum wenig gewölbt. Hab ich lieber anders. Aber Konzertgitarren sind ja auch völlig platt...

Zum Sound poste ich später noch was. Hier noch ein paar Bilder.

Interessant ist die Bridge: Die Saiten können wahlweise oben eingehängt oder von unten durch den Korpus geführt werden. Letzteres soll etwas mehr Höhen und Straffheit bringen. Aber wie soll man das sinnvoll testen?

CSbody1.jpg

CSbody2.jpg

CShead.jpg

CSbridge.jpg
 
DerOnkel schrieb:
Schauen wir uns einmal die Sache mit Hansens Cardinal an:

Neupreis 1981: ca.1700 DM
pot. Neupreis 2005: 1880 Euro Nein, DM oder? also ca. 980€ wenn man von nem DM/€ kurs von 1,92 ausgeht

Das bedeutet, daß man heute für das gleiche Instrument mindestens diesen Preis bezahlen müßte, denn in der Inflationsrate ist natürlich nicht so gut die Preissteigerung bei den Materialien für eine Gitarre enthalten.

Zusammen mit dem Zustand (soweit er mir bekannt ist), ermittle ich einen Gebrauchswert von 990 Euro. Möp... dann doch wohl 990DM was ca. 515€ entspricht

Hans hat 452 Euro gezahlt. Damit kann ich einen Schnäppchenindex definieren. Werte >0 sind Schäppchen, negative Werte nicht. naja.. ca 65 € unter dem halben pot. neupreis is nich son schnäppchen

Die CS-400 erreicht einen Index von 0,52.

Auch wenn der Preis im ersten Moment hoch erscheint, kann man also getrost von einem Schäppchen sprechen!

Zum Vergleich: Pauline erreichte 0,82 und Claudia 1984 0,64.

Ulf

Mathe ist schwer :D hab gestern auch ne arbeit verhauen :rolleyes:

edit: gratuliere hans, geile gizze :great:
 
@Sca:

Ulf hat offenbar die Inflationsraten der einzelnen Jahre. Ich habe die nicht, und nehme daher mal eine konstante Inflationsrate, mithin eine konstante "Verzinsung" p.a. an, und rechne mal rein in DM:

Es ist also 1700*p^24=3676,9604 (denn 1 Euro = 1,95583 DM, nicht 1,92).
Es ergibt sich also die durchschnittliche jährliche Verzinsung zu:
p=(3676,9604/1700)^(1/24) = 1,032...

Dies entspricht also einer durchschnittlichen jährlichen Inflationsrate von ca. 3,2%.
Klingt doch gut.

Bei deiner Rechnung ergäbe sich übrigens eine durchschnittle Rate von
(1880/1700)^(1/24) = 1,0042... entsprechend ca. 0,42% durchschnittlicher Inflationsrate und das ist nun definitiv zu wenig.

EDIT: 24 natürlich, nicht 14....
 
dArchAngel schrieb:
Bei deiner Rechnung ergäbe sich übrigens eine durchschnittle Rate von (1880/1700)^(1/24) = 1,0042... entsprechend ca. 0,42% durchschnittlicher Inflationsrate und das ist nun definitiv zu wenig.

Sca stellt die Wirtschaft auf den Kopf :D

Ist immer wieder interessant, wie man sich bei der Inflationsrate verschätzt. Für den Dollar gibts da ne nette Site, die einem das rechnet:

http://minneapolisfed.org/Research/data/us/calc/index.cfm

Hat einer sowas für DM/Euro?

PS: äusserst interessant, wie teuer früher Strats waren. Man gebe mal 1954 und 249,50 $ ein....
 
Ray schrieb:
PS: äusserst interessant, wie teuer früher Strats waren. Man gebe mal 1954 und 249,50 $ ein....

Damit war sie 1954 etwa 10% teurer als eine Gibson Les Paul Gold Top und 30% billiger als das Spitzenmodell Les Paul Custom.

Ich möchte nicht wissen wie der Index vom Onkel für diese Gitarren aussehen würde, wenn man sich überlegt was diese 3 Modelle heute als Originale auf eBay bringen würden, total verrückte Welt... :screwy:
 
:eek: ok... geb zu.. hab mich verkalkuliert... hätte nicht gedacht, dass die inflation so hoch ist :D

dann sry, irgndwie hat sich in letzter zeit die gesamte mathematik gegen mich verschworen :D
 
So, schnell mal ein paar Einstellungen recorded. Das Teil singt, brät und sägt wie verrückt. :eek: ohne zu matschen. Tiefe Saiten Les-Paul mäßig fett, hohe Saiten mit schönem Glanz. Immer alles präsent und schön durchsetzungsfähig. Reagiert spontan und gefügig auf den Spieler
smiley-channel.de_gewalt014.gif


Auch clean sehr annehmbar. Die Out-Of-Phase Schaltung kommt für Funky-Rhythmus gut. Kann man fast aufs Wah verzichten :D

Rechts speichern unter / 1,1 MB

Recording-Setup: Clean per Cube 30 / Zerren: Voll aufgerissenes Maxon Overdrive > Speaker Simulator > Rockman Stereo Analog Delay > Soundkarte. No Tubes used!
 
Hans_3 schrieb:
So, schnell mal ein paar Einstellungen recorded.

Da sach ich nur boa ey......

Wobei ich die cleanen Sounds v.a. interessant finde. Welche PU-Stellung ist das bei den ersten beiden (die zwei Tracks vor dem out of phase). Mittelstellung und dann Hals?

Das erste cleane klingt zumindest saumässig transparent perlig. Und das zweite wunderbar weich und dick, dabei aber trotzdem luftig.

Die Zerre ist sehr paulig...

Die Out-Of-Phase Schaltung kommt für Funky-Rhythmus gut. Kann man fast aufs Wah verzichten :D

Das ist ja wohl der absolute Bringer :D

Hast du da noch die Lautstärke bissel angepasst oder ist das von Natur aus so laut? Also gleiche Einstellung wie bei den anderen Cleansounds?

Recording-Setup: Clean per Cube 30

Cube rulez...

Zerren: Voll aufgerissenes Maxon Overdrive > Speaker Simulator > Rockman Stereo Analog Delay > Soundkarte. No Tubes used!

Hättest du das mal nicht dazugesagt....hätte man ne nette Blindtest-Umfrage machen können. V.a. mit dem ersten Rhythmusgitarren-Track.

PS: Behringer DI-Box-Speakersim?
 
Ray schrieb:
Wobei ich die cleanen Sounds v.a. interessant finde. Welche PU-Stellung ist das bei den ersten beiden (die zwei Tracks vor dem out of phase). Mittelstellung und dann Hals?

Das erste cleane klingt zumindest saumässig transparent perlig. Und das zweite wunderbar weich und dick, dabei aber trotzdem luftig.

:redface: ... ich weiß es nimmer. Ich hab da so viel rumgeschaltet heute. 1 hast Du wahrscheinliche REcht. :D Beim "weichen dicken" ist es glaub ich der Halshumbucker, definitiv aber mit etwas runtergedrehtem Tonregler.


Ray schrieb:
[Out of Phase]Hast du da noch die Lautstärke bissel angepasst oder ist das von Natur aus so laut? Also gleiche Einstellung wie bei den anderen Cleansounds?

Lautstärkemäßig habe ich nichts angepasst. Wobei das im Bandgefüge schon etwas anders aussehen kann. Da merkt man den Unterschied zwischen HB und SC und OOPh stärker. SC und OOPH haben halt nur in den Spitzen höhere Pegel.

Generell hat man in der Livesituation im Gegensatz zum Recording immer das Problem mit den unterschiedlichen Höhenanteilen und Pegeldichten beim Wechsel zwischen HB und SC. Und dann kommt noch das Gerudere mit den 2 Volumenpotis dazu. Richtig stressfrei ist eigentlich nur ne Strat :D

Ray schrieb:
PS: Behringer DI-Box-Speakersim?

Yes. Wobei ich völlig vergessen habe: Da die Simulatoren das Höhengekratze rausrechnen, gehen auch "gesunde" Höhen immer etwas verloren. Deshalb habe ich mittlerweile noch einen TC-Preamp als Equalizer-Ersatz dazwischen, der die verloreren Höhen dezent wieder dazugibt. Man kann natürlich auch die Aufnahme FQ-mäßig nachbearbeiten. Besser ist es aber immer, man hat alle Basiseinstellungen schon beim Spielen "richtig", da man mit dem Ton ja inspirativ arbeiten muss.
 

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