Ashdown ABM 500 Evo 1 Generation oder Hartke LH 500 für Rock/Hardrock/Punkrock

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MrR2D
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Hallo,

nur eine kurze Frage, würdet Ihr für Rock (Offspring, Ramones, Vollbeat etc) eher den Ashdown ABM 500 1 Gen. oder den HArtke HL 500 nehmen?

Kann beide günstig (Hartke 200€, Ashdown 350€) bekommen, aber nur einen anspielen, da Entfernung zu weit, pro AMP 200km.

Also welchen der beiden würdet Ihr mir empfehlen?


LG

PS: Boxen sind 4*10 + 1*15
 
Eigenschaft
 
Hallo, der Hartke hat keinen Gain Regler, klingt sehr clean und der 3 Band EQ ist nicht ganz einfach zu händeln. Der Ashdown hat einen Gain Regler, zusätzlich einen Regler für die Vorstufenröhre, und der 5 Band EQ ist total übersichtlich und leicht zu bedienen, außerdem hat er einen Muteschalter . Ich. bin nicht ganz sicher, aber ich meine der LH hat Klinkenausgänge für die Boxen, während der Ashdown Speakon hat.

Beides sehr gute Amps, ich würde sagen, je weniger clean Du klingen willst, desto Ashdown :)
 
Ok, das ist schonmal ne nette Aussage, vielen dank.
Meine Boxen haben auch ganz normale Klinkenanschlüsse.
Also wenn ich eher leicht gezerrt spielen will den Ashdown meinst du.

Habe aber auch vor mit nen kleines Zerrpedal zu kaufen.


Kleines Update:

Ich würde beim Verkäufer noch ein paar andere Sachen mitkaufen, so würde mich der Ashdown umgerechnet nur ~170€ kosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beide sind sehr feine Amps, und mit beiden würdest du wohl nichts falsch machen. Sie klingen allerdings sehr unterschiedlich. Was für einen Basssound stellt du dir denn vor?

Ökonomisch gedacht würde ich dir den Ashdown empfehlen, weil der Preis einfach unschlagbar ist. Du könntest ihn im Zweifelsfall jederzeit für 300 Tacken loswerden, da bin ich mir sicher.
 
Bei dem Preis würde ich nicht mehr überlegen, ich finde, er ist gebraucht eh nicht oft zu haben, was ja für ihn spricht. Was Robert sagt,sehr unterschiedlich im Klang, meinte ich ja mit " der LH ist sehr clean", ich verdeutliche das nochmal, er kann nur clean, der Ashdown kann alles.
 
Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, das ich eher den LH derzeit favorisieren würde. Warum? Nun ich bin derzeit wieder sehr auf dem "weniger ist mehr" Trip. Das heisst ich hab echt lieber weniger Features, die dafür aber alle perfekt sind! Ausserdem frage ich mich wo der LH denn schwierig einzustellen sei? Einziger Nachteil ist in der Tat der fehlende Gain Poti. Aber hierbei für meine Begriffe nur als Nachteil, weil eben der DI als Pre EQ läuft und man durch den Volume auch gleichzeitig den DI Out vom Pegel her anhebt. Dieses alles können mag ich nun persönlich nicht, allein weil es wieder dort so einige Bereiche geben wird die eben auch nur so Halb ok sind und mehr nicht. Dann lieber echt einen sehr sparsam ausgestatteten Amp der aber im Grundsound schon richtig geil ist.
 
Danke für eure MEinungen, dann hole ich mir jetzt erst mal den Ashdown, da ich eh in die Gegend muss und wenn der mir nicht gefällt verkauf ich Ihn wieder und kann mir dann ohne Verlust den Hartke kaufen.

LG
 
Der lh hat halt nen fender tonestack wo sich die regler gegenseitig beinflussen das ist nicht jedermanns sache, bei den genannten musikrichtungen würde ich ohne zu zögern den ashdown nehmen der passt besser zu rock.
 

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