Auf der Suche nach der richtigen Tastatur (Kaufberatung)

also empfehlen kann ich eigentlich nur, die Tastatur mal ne Stunde lang intensiv zu spielen, und dann zu beurteilen, was deine Finger dazu meinen.

Sehr guter Punkt.
Aber man kann sich im Laden auch ins Nirvana spielen.
Für 2k gibt es ja nicht soo viele Kandidaten ...
 
Hallo ihr,

so ich war heute wieder Vorort… Sieht heute etwas anders aus als gestern.

Yamaha CP33 fällt stark ab, die Tastatur die sich erst so gut anfühlte kann mich jetzt nicht mehr so recht begeistern. Der Anschlag ist zwar sehr Straff und Direkt aber irgendwie? Fühlt sich etwas mh seltsam an? Erst denkt man sich joa fühlt sich wie Klavier an und dann schlägt sie durch und mh… Naja nicht mehr so schick irgendwie? Sound ist bei CP300 wirklich nice, jedoch Spitz und irgendwie nicht sooo Sympathisch.

Kawai MP8 MK II tolle Tastatur, nur werde ich mit dem Sound nicht warm ich finde ihn sehr warm jedoch auch irgendwie. Langweilig? Außerdem, was viel schlimmer ist, mir gefallen von den Sounds auch nur 1-2. Darüber hinaus finde ich ist die ganze Steuerung etwas Chaotisch… Ich habe mir dann das Handbuch geben lassen weil ich nicht mehr klar gekommen bin… (Und ich bin als ITler tätig mit teilweise echt wahnwitzigen Menüs =P). Die Tastatur und die Klangerzeugung dagegen sind absolut genial!

Roland RD-700 GX - Ja das Roland… Der Klang gefällt mir momentan sehr gut, mit der Tastatur komme ich wunderbar klar und die Steuerung (k. wird man nicht soo oft brauchen) hat auch gleich geklappt… Momentan Numero 1

Mein Problem ist tatsächlich das ich nicht mehr recht viel kann… Außerdem ist mein gehör etwas, verstimmt? Komme aus dem Heimkino Sektor und habe schon eine Vorstellung wie es klingen soll… Was mir am Rolang auch gefällt weil ich den klang recht einfach verändern konnte.

Schwierige Sache, wie hast du das denn gemeint Dana? Eher zu leichtgängig? Ich finde sie sehr angenehm und hat auch irgendwie einen klaren "Druckpunkt" und federt nicht so seltsam wie die vom CP300…

Wie fühlt es sich denn an wenn es "richtig" ist ? Bzw. wenn es eher das falsche ist?... Schwierig…

Rein vom fühlen der Tastatur momentan:
Kawai
Roland
Yamaha

Vom Klang her:
Roland
Yamaha
Kawai

Ich weiß noch nicht so recht wo meine Finger hin wollen, nur das im vergleich zu der Keyboard Tastatur das schon eine Offenbarung ist… Ich habe mich auch noch einmal an unser Klavier gesetzt, das ich überhaupt nicht mag… Und das Spielt sich in etwa so wie das Yamaha, also sehr entfernt aber es hat Ähnlichkeit…

Beim Roland gefällt mir das Gesamtkonzept. Beim Kawai die Tastatur und das Yamaha tja das hat einen Tollen Hauptklang ist aber das was mir für 2k Euro garantiert nicht ins haus kommt! Hier dann das CP33, das werde ich hoffentlich beim Thomann testen können.

Das Roland habe ich heute bestimmt 40 Minuten lang Probe geklimpert mehr kann man es nicht nennen da ich im Grunde noch nix Spielen kann, 10 Jahre sind eine lange zeit, das wissen kommt zwar zurück aber die Koordination und Co. geht mir noch total ab… "Gespielt habe ich nur Clocks von Coldplay und Für Elise, zumindest den "einfachen" Teil... Ich wurde schon belächelt, aber das ist eh der allerletzte laden auf diesem Planeten...

Ich kann mich noch gut an meine Klavier Unterrichtszeit erinnern, da habe ich auch auf D-Pianos gespielt und ich habe sie gehasst.

Heute ist das ja eine ganz andere Welt. Ich werde morgen wieder hin fahren und mir die Sache noch einmal ansehen, bei der Investition will ich nicht daneben greifen…

Und was noch viel wichtiger ist, es geht mir ja ums spielen, nicht darum ein tolles "Spielzeug" rum stehen zu haben…


matze
 
Hallo matze,

jetzt wird mir's langsam ein bisschen zu bunt.

Heimkino-Sound ist Hifi-Sound. Mit der Klangvorstellung bist du bei Stage-Pianos grottenverkehrt. Das Stage-Piano muss sich gade dort durchsetzen, wo'd bei schlechtem Sound, damit's nach Hifi klingt, die Badewanne ins Filter drehst.

Stage Pianos sind in erster Linie dazu gebaut, sich auf der Bühne durchzusetzen, und dabei immer noch nach Piano zu klingen. Da wundert's mich nicht, dass du bei Roland landest, das ist der "gemäßigste" Sound. Allerdings in meinen Ohren von den Genannten auch der am wenigsten lebhafte.

Was an den Yamaha Tastaturen federn soll, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Das Gefühl des Tastenbodens einer Flügelmechanik wirst von Geräten mit Aftertouch nicht bekommen, von allen nicht.

Ich glaube es geht in allererster Linie darum, deine Finger mal wieder richtig zu trainieren. Ich enttäusch dich ja ungern, aber das, was du heute als "gut" empfindest, mag in einem halben Jahr bei regelmäßigem Spiel wieder ganz anders aussehen. Und dagegen kannst jetzt recht wenig tun, ehrlich gesagt, außer üben. Und dafür halte ich die straffe Yamaha-Tastatur hervorragend geeignet.

Liebe Grüße

Dana
 
Guten Morgen,

oha das mit dem Heimkino/Hifi Kommentar ging in die falsche Richtung, damit wollte ich ja gerade aussagen das ich momentan Probleme damit habe den richtigen Klang zu finden. Weil ich eben eine gewisse Vorstellung habe die nicht unbedingt die beste... richtigste ist!

Was den Anschlag angeht, das ist mir durchaus bewusst, daher renne ich ja ständig in den Laden ;-). Ich weiß nur was ich nicht will, die Dinge mit denen ich damals schon Probleme hatte und wegen denen ich aufgehört habe, also unter anderem...

Das Roland ist momentan nur das was mir am nächsten liegt, ob es das wird... Von der Entscheidung bin ich noch weit entfernt.

Das mit dem "Federn" bei der Yamaha, wie soll ich das sagen? Das ich keine Flügel Tastatur erwarten kann, weiß ich. Suche ich auch gar nicht ;-). Das ganze wechselt bei der Yamaha eben sehr schnell von Straff auf Mechanisch lasch? Also im direkten vergleich zur Kawai Tastatur, wie gesagt mein eigenes empfinden! Yamaha erinnert mich hier sehr stark an Instrumente mit denen ich nur negative Erfahrungen gemacht habe.. Weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Ist sicher auch eine Mentale Sache. Die sicher auch mit dem Klang zusammen hängt.

Kam falsch rüber! Ist auch nicht so das ich 10 Jahre nichts gemacht habe -> Bass und Gitarre gespielt in 2 Bands in denen ich auch am Mischpult saß (Also im wechsel ;-) das ist aber jetzt auch wieder 3-4 Jahre her… Jo der Job ;-).

Ich sehe die Probleme, weslhab ich das Roland auch noch nicht zuhause stehen habe!

Das was meine Befürchtung ist in Sachen Roland, die Tastatur ist jetzt angenehm ich kann mir aber auch gut vorstellen dass Sie mir irgendwann wie eine Keyboard Tastatur einfach zu "lasch" ist… Weil es eben das "Haupt" Instrument werden soll… Selbiges mit dem Klang, nur um mal wieder ins Hifi ab zu driften ;-).

Ich hatte erst Teufel Boxen und einen Sub, die klangen toll! Dann verging ein Jahr und ich konnte sie nicht mehr ertragen… Nun habe ich für mehrere Tausend Euro Nubert Boxen die ich wegen ihrem (für Hifi Geräte) Linearen Frequenzverlauf ausgewählt habe, die klangen anfangs richtig langweilig! Aber jetzt liebe ich den Klang und es ist nicht so das ich mich nur daran gewöhnt habe…

Daher bin ich was das Roland angeht momentan auch extrem Skeptisch, auch wenn es vielleicht anders rüber kam

matze
 
Das mit dem "Federn" bei der Yamaha, wie soll ich das sagen? Das ich keine Flügel Tastatur erwarten kann, weiß ich. Suche ich auch gar nicht ;-). Das ganze wechselt bei der Yamaha eben sehr schnell von Straff auf Mechanisch lasch? Also im direkten vergleich zur Kawai Tastatur, wie gesagt mein eigenes empfinden!

Das ist nur eine Frage dessen, wie straff die Tastatur ganz oben ist. Die Taste soll, wenn sie einmal beschleunigt ist, mit dem Finger gleichmäßig durchfallen können, und nicht noch weiteren Widerstand bieten, wie das bei manchen Tastaturen passiert. Genau das ist es, was auf Dauer die Finger ermüdet. Letztendlich gibt es als Resultat einer E-Piano-Tastatur einzig und allein einen Velocity-Wert. Und um genau den geht es.

Die Taste verändert nur die "Kurve", mit wieviel Kraftaufwand bei welcher Tastenausgangsposition beim "Abdrücken" welche Velocity-Werte erreicht werden, und mit wieviel Kraftaufwand man da hin kommt.

Ist eine Taste an der Oberfläche straff, dann kann man angenehm die Finger drauf ablegen, und sie fühlt sich stabil an. So wie das bei einem Flügel auch sein sollte. Das führt dazu, dass die Tastatur sich nicht "wabblig" anfühlt (zusammen mit der Seitenstabilität der Taste, die durchweg erhalten sein muss).

Ist sie das nicht, dann haben "ungewollte" Töne eine immer stärkere Neigung zu "fallen". Als Extrembeispiel die Waterfall-Tastatur, die schon nach kurzem Tastenweg anspricht und superleicht von der Oberfläche fällt. Daher lassen sich manche Stücke auf Keyboard-Tastaturen nicht fehlerfrei spielen, da die mechanische Trägheit fehlt.

Ist dieser Widerstand einmal überwunden, dann soll die aufgebaute Kraft jedoch möglichst wenig "behindert", sondern "geführt" am Tastenboden auch ankommen können.

Das ist natürlich von einer E-Piano-Tastatur viiiel zu viel verlangt. Aber einige kommen dieser Idealsituation ziemlich nahe, andere weniger.

Liebe Grüße

Dana
 
Genau das! Ich habe die letzten 2 Wochen auf einem Keyboard spielen Müssen da das Klavier Defekt ist. Und das kann man wirklich völlig vergessen, ich tu mich nur schwer...

Diese Kurve kann ich doch bei den "meisten" D-Pianos verändern? Geht das mit dem CP33 / 300 ebenfalls? Wenn ja, Taste oder Menü? Ich würde das gerne ausprobieren.

Ist immer schwierig wenn man nicht davor sitzt, die Roland Tastatur verhält sich fast so wie du das negativ beschrieben hast. Zumindest habe ich es so in Erinnerung. Ich werde noch einmal darauf achten.

Jetzt weiß ich auch was du meintest ;-). Leider verhält sich das Klavier zuhause genauso, also eine Durchgehend Straffe Taste ohne das es irgendwo einen Punkt gibt wo sie "aufgibt"... Darum sage ich ja, ich mochte es nie Spielen...
 
Diese Kurve kann ich doch bei den "meisten" D-Pianos verändern? Geht das mit dem CP33 / 300 ebenfalls? Wenn ja, Taste oder Menü? Ich würde das gerne ausprobieren.

TASTE: hard, medium, soft, fixed...
 
Das kann man nicht. Was man ändern kann ist die Abstimmung dieser Kurve auf die klingende Klangfarbe/Lautstärke. Was man nicht ändern kann ist der Widerstandsverlauf, den die Taste dem Finger bietet, und die daraus resultierenden Ausgangswerte. Außer durch Finger- und Techniktraining :)

Liebe Grüße

Dana
 
TASTE: hard, medium, soft, fixed... (okey ich bin definitiv blind Oo") Danke!

Und jao ich hatte die Abstimmung gemeint :).

Ich würde ja beide nehmen... oder alle drei... Aber Geld...^^"

matze
 
So ich habe mir das ganze heute noch einmal angesehen… Leider wirft mich das eher weiter zurück..

Also das Roland, das ist raus… Abgesehen davon das es mir heute zweimal abgestürzt ist (Alle Tasten Leuchten Schwarzes Display)… hat sich die Tastatur auch als nicht so toll heraus gestellt. Leise Spielen kann ich damit überhaupt nicht. Außerdem hatte ich heute einen anderen Kopfhörer dabei. Der Sound der mir gestern noch gut gefallen hat, fetzt mich heute nicht mehr so weg. Teilweise klingt es einfach nicht nach Klavier… Die haben so einiges herumstehen und im vergleich dazu…


Jedenfalls habe ich mir einen GEM RP-X auf das Yamaha stellen lassen, super das die so was da hatten! Mit der Tastatur fällt mir das Spielen, auch das leise am leichtesten. Die Internen Sounds sind allerdings so eine Sache. Ich werde mit denen einfach nicht warm…


Am besten finde ich bisher das Kawai… Das bisher eher als Außenseiter da stand weil ich die Tastatur nicht so wirklich mochte. Mit einem vernünftigem Kopfhörer klingt es auch super… Es lebt? Beim Kawai gefiel mir die Tastatur ja von Anfang an. Ich habe mich jetzt auch mal mit dem Menü und der Steuerung auseinander gesetzt und komme damit nun auch gut zurecht, wenn man es mal verstanden hat!

Ja was denkt ihr? Auch was das Trainieren der Finger angeht? Ich komme mit dem Kawai Super zurecht und der Klang gefällt mir. Beim Yamaha mh, schwierig., wenn dann das CP33 mit GEM RP-X nur dann komme ich auch langsam in Richtung MP8.

Ich hatte ja den eindruck das sich die beiden zumindest was jetzt die Straffheit der Tasten angeht, nicht viel nehmen. Darüber hinaus fand ich beim Kawai auch die anderen Klänge recht ansprechend.

Achja und das federn am Yamaha ist auch weg… So blöd es klingen mag, ich habe darum gebeten es auf einen anderen Ständer zu stellen und weg war das Gefühl! Wobei der andere Ständer nicht wirklich gewackelt hat…

Ich weiß klingt alles seltsam weil ich mich von tag zu tag um entscheide, jedoch war ich da jetzt zum 5. mal im Geschäft und ja… Kawai oder Yamaha.

matze
 
Matze,

bekommst Du inzwischen schon Kaffee und Kuchen, wenn Du im Laden bist? :D

Ich empfehle ganz klar das Kawai. Spiele selbst den Vor-Vorgänger, das MP-9500, und bin immer noch top zufrieden. Die Kawai-Tastaturen der MP-9500 / Mp8 / Mp8 II -Serie werden von vielen als d i e Referenz angesehen. Das kann ich nur bestätigen.

Rainer
 
Nur noch einmal zur Klarstellung:

Kawais MP9500 und MP8 haben dieselbe Tastatur, das MP8II hat eine neue, eine "Weiterentwicklung" mit einer etwas leichteren GEwichtung (ca. 5-10 g je Taste) und bessere LEichtgängigkeit der Tasten.

Deshalb läßt sich nicht ohne Weiteres vom MP9500/MP8 auf das MP8II schließen, wenn auch die Klänge zu 99% identisch sind.

Beim MP8II kann man aber auf die Idee kommen, die Gewichtung etwas zu verändern. Dann hat man das Nonplusultra an Digitalpiano-Tastatur. Natürlich nur IMHO.

Gruß
T
 
An der Tastatur Schrauben würde ich nur sehr ungern... Bei 2k Euro... ;)
5-10g mir fehlt die Erfahrung wie viel ist das? Ein deutlicher unterschied?

matze
 
Ein Unterschied, der mich beim ersten Draufgreifen stutzig gemacht hat "Was haben die mit der Tastatur gemacht? Die fühlte sich beim MP8 doch viel besser an?!"

Es ist halt immer die Frage, was gespielt werden soll. Ein Stage Piano muss auch Rhodes und Wurly Sounds bedienen. Die muss man auf der Tastatur auch gut spielen können. Die spielen sich aber mit leichterer Gewichtung viel besser.

Soll sich der Hersteller jetzt trotzem rein an einer Flügeltastatur orientieren? Bei stationären Pianos würd ich sagen ja. Bei Stages scheinen Roland und Kawai in neuerer Zeit einen etwas anderen, kompromissvolleren Weg einzuschlagen.

Außerdem würde ich fast vermuten, dass die Masse (also die meisten Abnehmer) von Stage Pianos nicht unbedingt die trainiertesten Finger hat. Die Unterschiede, über die wir hier sprechen, interessieren auch die meisten Profis nicht. Sie haben seit Jahren ihr Instrument (und werden damit in 5 Jahren immer noch gut klingen, da sie die letzten 10 Jahre auch gut geklungen haben), und haben oft weder Zeit, Muse noch Geld, neues Equipment zu kaufen. Und wenn, dann zählen da Argumente wie Gewicht, universelle Einsetzbarkeit, etc.

Also verbliebt ein kleiner, marktweise völlig unerheblicher, Teil von Perfektionisten (ich mag mich nicht ausnehmen), die sich über die Feinheiten der Tastaturen unterhalten, und darüber den Kopf zerbrechen, welches Instrument wohl das beste wäre.

Hören tun die MP3 gewöhnten Menschen im Publikum, wenn wir die Instrumente über die in der Location vorhandenen Schrabbel-PA und toll rauschende Sub-Mischer jagen, die Unterschiede, über die oft gesprochen wird, ohnehin nicht mehr.

Liebe Grüße

Dana
 
Ja das ist es ja... Ich hab jetzt 10 Jahre nicht gespielt und es fehlt mir, ich will das bestmögliche raus holen und auch etwas erreichen! Und natürlich Spaß haben :).

Konzertpianist werde ich nicht =P Ich hab schon einen aufreibenden Job. Aber ja, ich möchte es schon "richtig" machen...

mh...

Also zusammenfassend kann man sagen:

CP300/33 gut für die Finger, lässt sich toll Spielen "einfach" gehalten und Funktionell.

Kawai MP8 MK II leichter gewichtet, nicht so toll fürs finger Training, Toller Sound.
Sowie einige brauchbare Sounds...

matze
 
Stimmt schon... Das vernünftigste wäre es!... Ok mal andersrum gedacht:

CP33+RP X oder Alternative, was kann man machen sowohl Stand Alone als auch als Software über PC?

Nur mal Interesse halber das man sich mal umhören kann? Ich hab gerade schon mal ein bisschen im Board gewühlt und man liest natürlich GarageBand und co. nur mir fehlt der durchblick? Nur in aller kürze, zumindest mal einen ansatz nach dem ich suchen kann! Faul sind wir ja nicht =P

Denn vernünftiger wäre das wohl... Ich bin jetzt schon den ganzen tag am überlegen denn wie ich schon sagte, das Spielen leiser Töne fällt mir auf dem CP300 schon viel leichter als auf dem Kawai...

(Das man sich ja eines Tages als MP8 MKIII immer noch holen könnte, wenn man denn meint...). Die Entwicklung bleibt ja nicht stehen.

matze
 
Wenn du das Piano nur zu Hause verwendest, würde ich mir kein RP-X kaufen, sondern eher VSTIs aus dem Rechner ausprobieren, da gibt es ja genug Alternativen und Möglichkeiten.
 
Also ich habe jetzt mal ein paar Tage drüber geschlafen...

Momentan denke ich das CP33 + Ivory - Grand Pianos eine gute Lösung wären.


Tja, was denkt ihr? Wie lange muss man basteln bis das gut Klingt und Funktioniert? Achja und noch eine Frage dieser Velocity-Wert ist der beim CP33 dann fest auf die 3 Stufen beschränkt oder bleiben mir da in Verbindung mit dem PC mehr Möglichkeiten.

Mein Problem ist atm noch das ich mir unsicher bin ob ich das wirklich so 100%tig zum laufen bekomme... Daher möchte ich mir nun mal die Einstellungsmöglichkeiten ansehen. Laufen im übrigen im sinne von fühlt und hört sich gut an!

Und die Polyphonie hängt ja vom der Klangerzeugung ab also bin ich hier auch nicht beschränkt sehe ich das richtig ?

Der klang vom CP33/300 gefällt mir halt überhaupt nicht :( Zumindest der Klavier Sound Grand Piano und co.

Ach und noch eine frage, stellt der klang diesen Software Samplern atm das beste da was es gibt? Ich bin mir wegen dem Klang völlig unsicher... Kawai MP8 gefällt mir super gut. Die Ivory Sachen ebenfalls. Ich konnte Sie nur noch nicht im Geschäft vergleichen.

Daher bin ich mir da nicht so sicher... Wenn ich das CP33 hole dann will ich Monster Klang ;-). Sehe ich das richtig das ich die ganzen anderen Instrumente ebenfalls für den PC bekomme? Also diverse E-Pianos und so?

The Grand 2 klang auch sehr toll.


matze

btw. wir nähern uns der Lösung =P. Wenn das mit dem Midi klappt wird am Weekend das CP33 gekauft.
 
Ich war mal wieder rumklimpern, mit der Tastatur vom CP33 komme ich sehr gut zurecht. Ich habe auch einmal mit dem Verkäufer über die Möglichkeit der klangerzeugung am PC gesprochen wovon er mir abrät... Er sagt die Qualität dieser Software erreiche nicht die des GEM RP-X oder der Internen Klangerzeuger eines CP300 oder Roland RD700GX...

Jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr was ich machen soll... Finde das ganze Thema eigentlich nur noch frustrierend...

Spiele schon mit dem Gedanken mir jetzt einfach "irgendwas" zu kaufen...

Was ist dran an dieser aussage? Jeder erzählt einem was anderes, von Geschäft zu Geschäft...

Was ist momentan stand der Technik? Ich weiß es nicht... Ich hab nur den eindruck die wollen ihre "Alt-Geräte" absetzen... Oder einem das Teuerste Gerät was im Laden steht verkaufen...

Sicher soll ich endlich das kaufen was mir gefällt aber wenn bei jedem anlauf wer kommt und sagt oh nein! Tun sie das nicht! dann ist das echt entmutigend... ist ja auch ein haufen Geld...

matze
 

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