Auf der Suche nach druckvollerem Sound: Neue Gitarre, besserer Verstärker,...?

  • Ersteller Lao Tse
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Orange sind gut verarbeitet und günstig, dafür sind halt extreme Einbußen an der Vielfalt gegeben ^^ Meist ein Kanal, kein ordentlicher EQ, 7W.. Das Spart viel Geld, leise sind die trotzdem nicht, musst mal einen anspielen, ob der Sound dir zusagt.
ENGL sind alle geil Bis auf den Gigmaster, der ist zwar billig und "leise", aber da fehlt halt diese extreme Highgain Zerre, die alle anderen ENGL Amps haben. Bin davon relativ enttäuscht und würde ihn nicht für extreme Metal Sachen empfehlen^^
Mesa hat nen ganz anderen Grundsound als ENGL, viel sabschiger, aber sägt auch ordentlich ^^ Musst du mal vergleichen, ich hätte mir auch fast nen Mesa geholt.
Blackstar find ich im Moment sehr stark, hab glaub ich den HT-5 head oder so angespielt. Günstig und gut, mir fehlen ein paar Sachen, weil ich immer gerne mindestens 3 Kanäle und Midi und nen ENGL Logo will, aber die Qualität ist schon deutlich höher als bei Bugera oder dem Peavy VK.
Randall ist auch nicht verkehrt als einsteiger Amp, kenn mich mit denen aber nicht aus, kenn nur welche, die früher welche hatten und meinten, die wären gut gewesen (bis sie sich nen ENGL oder Mesa gekauft haben).
Marshall benutz ich nur für Rockmusik xD Kann da nichts zu metal sagen, finds immer ein bisschen komisch, wenn ich auf ner Metalbühne einen Marshall sehe.
auch wenn du mit vielem sonst Recht hast:
Mehr Klischees auf einem Haufen gingen wohl nicht oder?
Engl alle geil... naja :rolleyes:

Orange nicht flexibel und nur wenig Watt... der Thunderverb hat 200Watt und Orange ist mit den Leistungsangaben sogar halbwegs ehrlich - im Gegensatz zu Engl (Fireball60 hat ~35Watt und ist bei DropA nur noch grausam)
und Flexibiltät ist keine Sache der Kanalzahl. Zwar hat der Powerball vier Kanäle, ist aber absolut unflexibel, weil der Grundsound für Rock absolut nicht passt
Warum sollten Orange keinen vernünftigen EQ haben?

Marshall nur für Rockmusik... :D Sorry, aber selbst die offiziellen Samples vom Powerball, die auf der Engl Page waren, sind laut LasseLammert mit einem *trommelwirbel* Marshall 2203 aufgenommen...
Ganz abgesehen von den unzähligen Bands aus allen möglichen Metalrichtungen, die Marshall spielen. Deftones, CoB, Slayer, Iron Maiden um mal ein paar Beispiele zu nennen.





Ansonsten als Rat an den TE: Geb nicht zu viel auf Marken und Forum-Meinungen und kauf das was dir gefällt ;)
Für zuhause könnten auch der Marshall AFD100 funktionieren, wenn dir der Sound grundsätzlich zusagt. Power-Scaling kann man aber auch nachrüsten, falls du was anderes magst.
 
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mit seinem rat hat teppei recht .. und auch auf seine meinung solltest du nicht viel geben :D
 
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auch wenn du mit vielem sonst Recht hast:
Mehr Klischees auf einem Haufen gingen wohl nicht oder?
Engl alle geil... naja :rolleyes:
So, das grenzt jetzt an OT, aber muss noch was dazu sagen :D
Erstmal hast du recht, das sind schon viele Klischees, aber ging ja auch mehr um einen groben Überblick und da müssen nunmal Verallgemeinerungen her xD
Es ging ja bei Orange um den TinyTerror und mit einem Kanal und einem "Tone"regler kann der Amp eben nicht gerade mit üppiger Ausstattung prahlen.. Meinte ja auch später, dass ich eher so der 3-Kanal-Typ bin ;) Das setzt das ja in Relation. Ich frag mich, wie der Orange (Tiny Terror) reagiert, wenn man ne tiefer gestimmte Gitarre rein steckt, der EQ-Regler wird ja seinen "vorgefertigten" Weg haben

Und sogar meine Lieblingsband LoG hat auf einer Platte nen Marshall benutzt und die klingen immer geil :D Ich wollte eigentlich die Betonung mehr darauf legen, dass ich "da nichts zu metal sagen" kann, weil ichs nicht probiert hab..

Ja, hör bloß nicht auf uns :p In unserem Proberaum gibts Amps von Mesa/ENGL/Crate/Marshall.. Und jeder hat seinen gekauft, weil er besser Klang (mehrere Bands..) ;)
 
Seit wann sind denn bitte Amps für 500 Euro Anfängeramps?

Da gibbet nen Peavy 6506er Kombo , Hughes und Kettner Tubemeister 18 , Egnater Tweaker , Blackstar HT Studo 20 , Engl Gigmaster , Blackstar HT Club 50. Das sind alles sehr gute Amps für Spieler mit gehobenen Anspruch .
 
mit seinem rat hat teppei recht .. und auch auf seine meinung solltest du nicht viel geben :D

Wenn er auf meinen Rat nichts gibt, dann dürfte er ja wieder darauf hören und dann aber wieder nicht... :D
So, das grenzt jetzt an OT, aber muss noch was dazu sagen :D
Erstmal hast du recht, das sind schon viele Klischees, aber ging ja auch mehr um einen groben Überblick und da müssen nunmal Verallgemeinerungen her xD
Es ging ja bei Orange um den TinyTerror und mit einem Kanal und einem "Tone"regler kann der Amp eben nicht gerade mit üppiger Ausstattung prahlen.. Meinte ja auch später, dass ich eher so der 3-Kanal-Typ bin ;) Das setzt das ja in Relation. Ich frag mich, wie der Orange (Tiny Terror) reagiert, wenn man ne tiefer gestimmte Gitarre rein steckt, der EQ-Regler wird ja seinen "vorgefertigten" Weg haben

Und sogar meine Lieblingsband LoG hat auf einer Platte nen Marshall benutzt und die klingen immer geil :D Ich wollte eigentlich die Betonung mehr darauf legen, dass ich "da nichts zu metal sagen" kann, weil ichs nicht probiert hab..

Ja, hör bloß nicht auf uns :p In unserem Proberaum gibts Amps von Mesa/ENGL/Crate/Marshall.. Und jeder hat seinen gekauft, weil er besser Klang (mehrere Bands..) ;)
Du weißt ja wie ich das meine mit dem "nicht auf irgendwen hören". Du findest Engl geil, der nächste Mesa, ich mag Marshall...


Zum TinyTerror nochwas: Üppige Austattung hat der nicht - das ist klar, aber er ist ziemlich flexibel. Im Vergleich dazu ist der Powerball üppig ausgestattet, aber nicht wirklich flexibel.

Der Shape-Regler ist nicht zwangsläufig schlechter, sondern einfach "anders"! Du kannst damit den Bereich einstellen, der besonders betont wird. Das geht mit einem Drei-Band EQ nicht.
Anders ausgedrückt:
Mit dem Shape-Regler stellst du den betonten Frequenzbereich ein, mit einem drei-Band EQ kannst du drei vorgegebene Frequenzen absenken/anheben.

Deswegen ist so ein Shape-Regler sogar flexibler, weil du damit den Gesamtsound in einen komplett anderen Frequenzbereich legen kannst. Das geht mit einem 3-Band EQ nur bedingt, weil du da eben voreingestellte Frequenzen nur ändern kannst.

Ein Tipp noch am Rande... Ich würde mir das mit einem großem Röhrenamp überlegen.
Bei mir stehen aktuell zwei gute Verstärker zuhause, aber ich übe mit meinem Pod.
Das hat zwei einfache Gründe:
um mal eben ein paar Minuten zu spielen, sind mir die Amps zu schade und außerdem wird mir das einfach zu warm bei dem Wetter wenn der 100Watt Marshall läuft ;)
 
mesa boogie express ... und dann eben vielleicht später ne geile echte paula
da hättest du auf jeden fall was fürs wohnzimmer UND die bühne
 

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