Auf welcher Gitarre habt ihr angefangen zu spielen?

  • Ersteller Zipfel93
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Bei mir war's 'ne alte Oskar Teller von 1966 (http://www.teller-gitarren.de/vorgestellt/oskar.htm), die ich neben anderem Musikzeug geerbt hab, und die einige Jahre fast unbenutzt in der Ecke stand. Der vorherige Besitzer war auch der erste und einzige und hat darauf ca. 30 Jahre lang gespielt, bevor sie in meinem Besitz wanderte. Sie hat also schon einiges mitgemacht (und das sieht man leider auch :/ )

Als ich dann irgendwann doch mal mein Interesse für die Musik wiederentdeckte, lies ich mir zeigen, wie man die Gitarre stimmt und dann ging es los :)

Seit ich mir allerdings meine erste Stahlsaitengitarre kaufte, steht die andere leider nur noch in der Ecke - wenig später brach auch noch einer der Stimmwirbel, und ich müsste sie mal reparieren (lassen).
Merke allerdings immer mehr, dass ich ich in meinem tiefsten Innern wohl doch eher der Nylon Mensch bin und eine Nylon-Gitarre steht auch meiner to-buy Liste ganz oben. ;)
 
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Ich habe (1964) mit einer Egmond Lido angefangen. Preis 85.-DM
Mit dem Ding bin ich doch tatsächlich zum Klassik-Unterricht angetreten:D...mein Lehrer hat nur den Kopf geschüttelt
und mir zum Unterricht seine Zweitgitarre überlassen. Zu Hause habe ich allerdings mit der Schlaggitarre geübt...
war schmerzhaft....aber ich WOLLTE UNBEDINGT GITARRE LERNEN;)
 

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Höfner 513 von 1968
Darauf hat ein Onkel angefangen zu spielen (der leider vor einigen Jahren bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist) und dann meine Große Schwester.
Parallel habe ich zu Beginn noch mit der Yamaha FG meiner großen Schwester gespielt, da mir die Western-Gitarre klanglich besser gefiel.
Und nicht ganz drei Monate drauf habe ich mir meine Ovation Celebrity Deluxe CS-247 RRYH gekauft, die auch heute noch meine Haupt-Akustik-Gitarre ist.
 
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Weihnachten 1969 stand sie da..., ganz versteckt in einer Ecke..., meine erste klassische Gitarre und ebenfalls eine Oskar Teller. Ein sehr schönes Anfängerinstrument, mit dem ich meine ersten vier Jahre Unterricht absolviert habe.
Eine Klassenfahrt war leider ihr Schicksal, da ein unbekannter Klassen"kamerad" offensichtlich auf den Hals getreten war...
doch die Teller ist heute noch bei mir und wird mich nie verlassen...


Ich habe (1964) mit einer Egmond Lido angefangen. ***

1972 bekam ich irgendwie meine erste Elektrische, eine Japan No-Name, aber auch hier war der Halsbruch ihr Schicksal als wir ca. ein Jahr später mit der ersten "Band" ein Schlagzeugpodest zusammenbasteln wollten und mein Mitgitarrist das Holzgestell, welches wir gerade von A nach B schleppten, losliess und das Teil auf meine Gitarre krachte...

Nur ein Gitarrist kann nachvollziehen, was ich damals in beiden Fällen durchmachte :eek: ( bei der Teller flossen auch reichlich Tränen...)

Kurz nach dem Exitus meiner E-Gitarre brachte mir mein Vater -plötzlich und unerwartet- eine alte Egmond "Super de Luxe" nebst einem 5W Davoli-Röhrenamp von einer Geschäftsreise mit. Diese alte Egmond hat mich dann -quer durch alle Stilrichtungen- bis ins Profilager begleitet und wurde aber von der ersten Gage durch eine Gibson L6S ersetzt.

Allerdings nicht "wirklich", denn natürlich habe ich alle oben beschriebenen Instrumente (und Amp) noch heute und die Egmond ist immer noch :great:.

LG und frohe Ostern an alle Boardmitglieder
RJJC
 
Wenn ich Deine Mutter wäre, müsste ich jetzt sauer werden! Von wegen, "man sieht ihr die Jahre viel zu stark an".;););)

Ich wars nicht :p Der Hals löst sich langsam vom Korpus ab, wahrscheinlich ist der Leim viel zu alt und hat der Belastung von den gestimmten Saiten einfach nicht mehr standgehalten.
 
Ich wars nicht :p Der Hals löst sich langsam vom Korpus ab, wahrscheinlich ist der Leim viel zu alt und hat der Belastung von den gestimmten Saiten einfach nicht mehr standgehalten.

Dann bin ja beruhigt!
Bei meiner uralten Höfner hat sich übrigens nach ca. 3 - 4 Jahren der Steg auch gelöst. Es klafft eine Lücke von ca. 3-4 mm zwischen Korpus und Steg, das allerdings seit mindestens 35 Jahren! Es hält bei aufgezogenen und gestimmten Saiten bombenfest, obwohl ich seit Jahrzehnten mit einer Explosion rechne!
 
Ich habe vor drei Jahren auf einem Kellerfund angefangen.
Eine alte Framuskonzertgitarre aus den 70`Jahren.
In einem Musikgeschäft hab ich damals neue Saiten aufziehen lassen, hat 20 € gekostet:eek:
Mit Ahnungslosen Anfängern kann man es ja machen!
Mittlerweile spiele ich auf einer Westerngitarre von Ibanez AW 40ce

Geli
 
na dann bin ich mal dran :D gefällt mir der thread :)

also das bin ich mitte der 90'er :D

Torge..jpg

Dann hab ich irgendwann so gegen 2003 angefangen auf der kaputten gitarre meiner mutter (es fehlten saiten etc) zu spielen, was heisst spielen, rumgezogen würde glaube ich besser passen :D

Ca 1 jahr später entschied ich mich dann wirklich gitarre spielen zu lernen, und wünschte mir dann auch eine e-gitarre zu weihnachten, und bekam eine Skyline SG inkl kleinem verstärker.
Natürlich sofort eingestöpselt, die leeren saiten angeschlagen, und sich über die damals schönen töne (im vergleich zur anderen gitarre) gefreut :p

Seitdem hab ich mir noch ein paar andere instrumente angeschafft, u.a. eine squier custom tele und eine western gitarre aus dem hause epiphone :)

In planung ist nun eine anfänger 12 saiter =D
 
Ich hab mit einer Konzertgitarre angefangen, die ich leider Gottes nicht mehr besitze *schnif* :(
 
Angefangen habe ich vor 2 Jahren mit einer Squier Affinity Fat Strat und habe nach einem Jahr festgestellt, dass die Westerngitarre doch besser zu mir passte :)
 
Meine 1. hab ich immer noch und sie hat einen Ehrenplatz zwischen meiner Lakewood und meiner Martin. Es ist eine 1982er Maya Hummingbird Copy Made in Japan mit "original-kopiertem" Gibson Headstock. Gekauft habe ich Sie mir zum 18. Geburtstag. Neupreis war 430 DM, aber ich hab sie günstiger bekommen, weil der Laden (die Gitarren-Galerie in Bremen) wohl Schwierigkeiten hatte, eine solch bunte Gitarre an den Mann zu bringen.
 

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Diese beiden hier:

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Rechts meine Yamaha RGX421D, die heute schon nicht mehr benutzt wird, weil das mit mir und Metal nix werden sollte...
Links dann meine zweite Gitarre, aber erste Akustik, und da ich auch auf ihr Fingerstyle gelernt hab, sag ich salopp oft meine erste Gitarre zu ihr. Eine Harley Benton HBCG übrigens, zum sagenhaften Preis von 40€.
Drecksteil, wie so viele erste Gitarren. Aber ich hab "meine erste" lieb :).
Und meine erste große Liebe wäre dann die Epiphone Ef-500, aber das ist ne andere Baustelle, und gehört nicht mehr hier rein...

Grüße, kc
 
meine erste Gitarre war eine Klassische auf nem Flohmarkt erstanden für 15 Euro!!!Ist zwar nur ne 3/4 Gitarre aber ich spiele sie immer noch da sie irgendwie toll klingt:)
Gruß
 
aus dem musikladen hier bei mir ne konzertgitarre also nylonsaiten...hat damals 60 euro gekostet....
als ich die grundakkorde dann draufhatte und mir der klang nicht mehr gefiel hab ich mir einen stahlsaiter zugelegt :D
eine westerngitarre von tenayo für 199 euro, ist eig ganz in ordnung aber man ist ja nie zufrieden und desshalb spare ich auf eine neue hin, die dann auch etwas mehr kosten soll und nen geilen klang haben muss, bei den anderen beiden hatte ich noch gar keine ahnung weil ich noch relativ am anfang war und desshalb haben die ncith so den besten klang-man lernt dazu :)
 
Hier ist meine erste: Eine Alhambra mit einer Mensur von 60 cm und einer Griffbrettbreite von 45 mm am Sattel. Ich erinnere mich noch daran, wie ich im Musikladen verschiedene Gitarren ausprobieren musste und man sich millimeterweise ans richtige Modell annäherte, bis ich endlich mit meinem Ringfinger bis zur 6. Saite greifen konnte... :)

Ich besitze die Gitarre immer noch und habe sie erst vor ein paar Monaten frisch bespannt. Sie ist nicht sehr laut und hat nicht so viel "Sustain" :D, aber sie spielt sich angenehm, eben weil sie ein so schmales Griffbrett hat.

Nach wieviel Jahren ich meine erste grosse bekam, weiss ich nicht mehr. Allerdings weiss ich noch, dass mein Bruder sie versehentlich umwarf, als sie noch ganz neu war. Seither trägt sie einen hässlichen Hick an der Kopfplatte, und das wurmt mich heute noch... :(
 

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Meine erste Gitarre war eine Tenson California Series Fat Strat Original Concept Body (verdammt langer name). Und ich spiel sie immer noch gern weil der Humbucker der Gitarre einfach sowas von geil klingt.

mfg hoochie coochie man;)
 
Ich hatte sehr günstig eine Kirkland TX 70CE ersteigert und spiele sie seit einem Jahr (Ja, ich habe auf einer Stahlsaiter angefangen.). Gefällt mir sehr gut...für den Preis eine super Gitarre. Werde mir aber irgendwann mal noch eine Konzertgitarre mit Nylonstrings zulegen.
Kirkland.jpg
 
Meine erste, im wahrsten Sinne des Wortes, Klampfe war eine uralte Noname-Kaufhaus-Wandergitarre mit angerosteten Saiten. Dazu gab es ein Lehrbuch und ab ging die Luzie bis die Finger Blasen warfen. Da kam dann noch ein Schaller-Tonabnehmer dran und als Verstärker wurde das Röhrenradio meiner Uroma mißbraucht.
Nach einem halben Jahr gab es dann zum Geburtstag eine Hohner Konzertgitarre und etwas später eine Hondo Western.
 
Meinen ersten Versuch habe ich so mit 12 Jahren auf eine Ritmo R6 (voll-laminierte Konzertgitarre) gemacht, aber das waren nur ein paar Wochen Unterricht.

Dann kam eine laaange Pause, und ich hab mit 30 auf einer Yamaha LL6 richtig angefangen.
 

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